Fantasy & Horror
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 3

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"Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 3"
Veröffentlicht am 28. Mai 2014, 32 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 3

Die Archonten der inneren Stadt Kapitel 3

Einleitung


Wie konnte alles so schrecklich schief gehen… Ich wünschte ich könnte sagen, ich weiß, das trotzdem noch alles gut werden wird. Ich wünschte es wirklich. Doch im Augenblick sehe ich wenn ich den Kopf hebe… Asche. Flammen, die eine ganze Stadt zu verzehren drohen. Geschürt durch unsere eigene Ignorant und würde mir der Gedanke nicht so bitter sein ich würde sagen, wir haben es verdient. Als sich unsere ältesten Prophezeiungen erfüllten, dachten wir da wirklich, es

gäbe Hoffnung? Am Ende war auch dies nur eine Lüge. Und nun Ich kann nicht einmal darauf hoffen mich lange zu halten, noch weniger hier wieder raus zu kommen, aber… ich werde tun was ich kann. Was vor uns liegt ist keine Schlacht mehr. Nur der Tod. Mit etwas Glück wird es eine Rettungsaktion. Aber eigentlich geht es jetzt nur noch um die Ehre. Jeder ist sterblich. Jeder ein Werkzeug. Und diese Worte wird niemand jemals lesen. Und wenn doch… Es tut mir leid. Es tut mir leid, dass ich die Waffe gegen jene erheben muss, die ich schützen sollte. Aber wir alle müssen uns irgendwann unserem Schicksal

stellen. - Halb verbrannte Notiz gefunden in den Straßen Helikes Bildquelle :Uta Herbert / pixelio.de

Kapitel 3 Aufbruchsstimmung


Jiy musste sich beeilen um um das Haus zurück zum Eingang zu gelangen, bevor Kell wieder herauskam.

Leicht außer Atem erreichte sie die Tür grade noch rechtzeitig um zu sehen, wie der Mensch rückwärst heraustrat und sich von Dagian verabschiedete. Die zwei Wachen, die ihren Posten bisher nicht verlassen hatten wirkten erleichtert, als sie Jiy erkannten. Vermutlich wollte keiner die Verantwortung übernehmen, wenn sie jemand bemerkt hätte. Kellvian seinerseits wirkte niedergeschlagen.

Auch wenn er sich mit gespielter Selbstsicherheit gegen den General behauptet hatte, das verschwand, sobald er dessen Blick nicht mehr im Rücken spürte. ,,Entschuldige, das du warten musstest.“ , meinte er. ,,Aber…“ ,,Hey, schon gut. Ich weiß, das Dagian mich nicht leiden kann. “ ,,Das ist es nicht. Wirklich, er mag ja manchmal recht rau wirken, aber… “ Kell zuckte mit den Schultern. . ,,Dagian dient meiner Familie seit Jahren. Er ist in Ordnung Jiy, wirklich, nur etwas… überengagiert.“ ,,Was wollte er den eigentlich ?“ , fragte Jiy, obwohl sie die Antwort natürlich

schon kannte. ,,Ich fürchte, die Dinge werden langsam kompliziert.“ Kellvian drehte sich noch einmal kurz zur Hütte um, als könnte er durch die Wände noch den General sehen, der missgünstig vor sich hin starrte. ,,Wir brechen also auf , oder?“ Kell sah sie einen Moment verwirrt an. ,,Woher weist du das denn ?“ ,,Ich äh… habe möglicherweise etwas gelauscht.“ Kellvian schmunzelte ohne etwas zu erwidern. Eine Weile lang liefen sie schweigend durch den Schnee, der unter ihren Füßen leise knirschend in sich zusammenfiel. Die Sonne war

mittlerweile nur noch ein schmaler Streifen Licht am Horizont, der sich kaum noch gegen die hereinbrechende Nacht behaupten konnte. Die ersten schwach glimmenden Sterne zeigten sich am rasch dunkler werdenden Himmel. ,,Hast du das ernst gemeint, dass du… tun würdest was nötig ist…“ Kellvian blieb stehen, so plötzlich, das Jiy es erst gar nicht mitbekam. Als die Gejarn sich zu ihm umdrehte, hatte er die Augen geschlossen und sah zu Boden. ,,Jiy… Ich will nicht, das überhauet jemanden etwas geschieht. Nicht wenn ich es verhindern kann, das weist du, oder?“ Seine Stimme klang belegt, abwesend. Er

wich der Frage aus, stellte Jiy für sich fest. Glaubte Kell, sie hätte Angst vor einer ehrlichen Antwort? ,,Das beantwortet meine Frage nicht.“ , meinte sie. Die Gejarn fühlte sich unwohl, hätte sie doch nichts gesagt. Würdest du die Abtrünnigen … töten lassen?“ Kellvian seufzte schwer. ,,Welche Wahl habe ich den ? Die Gejarn töten Leute, Jiy und wenn sie sich nicht zur Vernunft bringen lassen töten sie noch mehr. Wenn ich dann nichts unternehme… Wenn ich dann zögere nur weil…“ Er brach ab. ,,Es gibt manchmal keine richtige Entscheidung, oder ?“ Jiy konnte ihm

ansehen, das er keine leichtfertige Entscheidung treffen würde. ,,Nein. Aber könntest du mir verzeihen?“ ,,Kellvian…“ Vielleicht konnte Kell keine leichte Entscheidung treffen. Aber das konnte sie auch nicht. ,,Schon gut, das war eine dumme Frage.“ Er legte einen Arm um sie. ,,Ich kann dich nur bitten, mir zu vertrauen.“ ,,Kell, ich vertraue dir mehr als jemand sonst. Aber… sei einfach vorsichtig, was immer auch passiert.“ Kellvian nickte. Das zumindest konnte er ihr mit Leichtigkeit versprechen. Langsam machten sie sich auf den Weg zurück zum Haus. Arm in Amr und den gleichen Gedanken

nachhängend. Syle schirmte seine Augen mit der Hand vor dem stärker werdenden Schneefall ab, während er kopfschüttelnd zu Erik sah. Der grauhaarige Arzt hatte ein silbernes Objekt in der Hand und schien die Entfernung zwischen ihnen und dem anderen Ende der Lichtung abzuschätzen, auf der sie sich befanden. Die Schneebedeckten Tannen bildeten einen Halbkreis, der erst an den Klippen endete. Unten, keine tausend Schritte vom felsigen Strand entfernt konnte er die Windrufer erkennen. Das Schiff tanzte in den Wellen auf und ab und in regelmäßigen Abständen schlugen

Eisschollen und kleinere Kristallberge gegen den Rumpf. Mit dem dichter werdenden Schneesturm jedoch, verschwand das Schiff zunehmend außer Sichtweite. ,,Wir sollten wirklich nicht mehr zu lange hier draußen bleiben.“ , rief der Gejarn dem grauhaarigen Mann zu. Trotz der Kälte trug dieser nur einen leichten blauen Mantel mit goldknöpfen, der der Uniform der kaiserlichen Garde nachempfunden war, wie die, die Syle selbst trug. Eine große Ledertasche, in der mehrere Werkzeuge klimperten hing an seinem Gürtel, während der Wind ihm die weiße Mähne um den Schädel peitschte. Erik Flemming winkte ab.

,,Schon gut, aber en Versuch noch.“ Er hob die Hand, in der etwas Zylinderförmiges, silbernes Glitzerte. Den Arm leicht angewinkelt, holte er aus und warf den Gegenstand so gut er konnte. Der Zylinder segelte durch die Luft und landete knapp hundert Schritte entfernt im Schnee. Wenige Augenblicke später stiegen einige Lichtfunken unter der Eisdecke auf und schmolzen rasch eine Lücke um den Zylinder frei. Syle erinnerte das ganze an billiges Feuerwerk, wie man es auf Jahrmärkten oder bei manchen Feierlichkeiten verwendete. ,,Ähm… das war nett.“ , kommentierte

der große Gejarn. Mit der Gestalt eines Bären, die die meisten Menschen um mehrere Köpfe überragte wäre es sicher niemanden eingefallen, Syle für harmlos zu halten. Die meisten machten auch keinen hehl daraus, das sie ihn fürchteten. Der Arzt der Windrufer hingegen nicht. ,,Ach was, das braucht nur noch ein wenig Feineinstellung.“ , konterte Erik, während er auf das im Schnee versunkene Objekt zuging um es zurückzuholen. Syle sah ihm ungerührt, auf den Griff seines Gewehrs gestützt, dabei zu. Wussten die Götter, wieso der Alte ihn mitgenommen hatte, aber irgendjemand

musste ja wohl auf ihn aufpassen, dachte er. Auch wenn Erik sicher kein schlechter Kerl war, ein paar lockere Schrauben hatte er garantiert. Bevor der Arzt jedoch dazu kam, den Zylinder aufzuheben, detonierte dieser in tausend Splitter. Statt einem Lichtfunken stieg ein kleiner Faustgroßer Ball aus Energie auf, der in eine Schockwelle überging. Erik wurde getroffen und von den Füßen geholt. Sich überschlagend rutschte er durch den Schnee und blieb schließlich am Fuß einer Tanne liegen. Die Explosion erschütterte die Zweige der umstehenden Bäume und Schnee und Eis regneten herab auf den Waldboden. Syle rannte zu dem gestürzten Alten,

der sich jedoch, scheinbar putzmunter, aufrappelte. Erik spuckte etwas Schnee aus, bevor er erklärte: ,,Seht ihr, funktioniert bestens.“ ,,Was bitte war das ?“ Der Mann klopfte sich Eis aus Kleidung und Haaren. ,,Nun ich glaube ich habe die Zündkristalle nicht richtig vorbereitet…“ , meinte er, während er zu dem jetzt in Fetzen liegenden Behälter sah. Kleinere, bunt funkelnde Juwelenüberreste waren im Schnee verteilt, zusammen mit einem seltsamen Gefühl in der Luft, das Syles Füße kribbeln ließ. ,,Zündkristalle…“ Der Gejarn wusste nicht, ob er Verstand, worauf Erik

überhaupt hinaus wollte. ,,Seht ihr, mir kam die Idee, eine normale Zündschnur lässt sich viel zu eicht löschen und auch Steinschlossgewehre sind nicht immer zuverlässig, also…“ ,,Magische Zünder, oder ?“ ,,Ihr habt’s begriffen. Oh… wobei mir einfällt…“ Der Mann griff plötzlich offenbar panisch in seine Taschen und förderte eine etwa Handflächengroße, blaue Scherbe zutage. Mit einer Bewegung warf er den Stein weg... , Nachdem die eben alle auf einmal losgegangen sind, will ich nicht, das der in meiner Tasche auslöst. Könnte

wehtun.“ ,,Ich dachte ihr seit Immun gegen Zauberei ?“ , fragte Syle um hinzuzufügen, ,,Wo Genau habt ihr eigentlich überhaupt die Kristalle dafür her ?“ ,,Oh ich habe mir ein paar vom Sangius-Orden geschnorrt, vielleicht, die haben so viele davon, das fällt nicht auf.“ ,,Ihr habt ernsthaft den Orden bestohlen ?“ Syle war jetzt ernsthaft beunruhigt. Die Magier zu bestehlen wäre für die meisten gewöhnlichen Menschen ein Todesurteil. Auch wenn die Hexer ohne ihren Ordensoberen wohl eine weile brauchen würden, sich wieder zu organisieren… Diese Männer und Frauen

konnten mit Gedanken töten. Allerdings war Erik auch nicht das, was er normal nennen würde, überlegte der Gejarn. ,,Warum stehlen ? Ich würde es mehr als ihren… Beitrag zur Schadenswiedergutmachung sehen. Ein paar habe ich auch aus den Ruinen der Stadt geborgen. Was das alte Volk uns hinterließ ist, nach wie vor besser, als alles, was der Orden erschaffen kann.“ Der Arzt klatschte in die Hände. ,,So, wo das erledigt wäre… es wird wirklich langsam kalt. Kommt, ich bin sicher, irgendjemand wartet schon mit dem Essen auf uns. Hoffe ich. Ich hab einen Bärenhunger. Nichts für ungut, der Herr.“ Weiter fröhlich mehr mit sich

selbst als irgendjemand bestimmten schwatzend lief Erik an Syle vorbei und verschwand zwischen den Bäumen in Richtung der Hütten. Im gleichen Moment detonierte der Splitter den er eben noch weggeworfen hatte und wirbelte Schnee und Eis hoch in den Himmel. Erneut erzitterten die Bäume in der entstehenden Schockwelle. Syle erstarrte einen Moment wo er war. Mit dem magisch erzeugten Wind war etwas an seine Nase gedrungen, das hier nichts zu suchen hatte. Nicht unvertraut aber… Vermutlich hatte er sich getäuscht. Der Gejarn drehte sich um und beeilte sich, den Arzt noch

einzuholen. Am Rand der Lichtung tauchte kopfschüttelnd eine Gestalt auf. Dagian Einher besah sich einen Moment das Chaos, das die magische Granate verursacht hatte, während er einen der Kristall-Splitter aufhob, die im Schnee verteilt lagen. Ein kleiner Lichtfunke stieg auf, sobald er den Stein in der Hand hielt. Kellvian hatte es also offenbar nicht für nötig befunden etwas gegen diesen Erik zu unternehmen. Was für ein Schwachsinn… Trotzdem ließ er das gefundene Fragment in der Tasche verschwinden. Vielleicht würde ihm der Irrsinn dieses Mannes ja irgendwann doch

nützlich. Eden stand an Deck der Windrufer und betrachtete Missmutig das mit Eisschollen übersäte Meer. Dichter Schneeregen viel vom Himmel löste sich in den Wellen auf, setzte sich auf Schiffsmasten und Kleider und überzog das ganze Schiff allmählich mit einer weisen Puderschicht. Wenn das so weiterging, fror der Ozean wirklich noch zu. Ihre mit hellem Fell bedeckten Ohren zuckten nervös, bei dem Gedanken festzusitzen. Als Schutz vor den eisigen Sturmböen hatte sie einen roten Mantel dicht um den Körper geschlungen. Irgendwo über ihr kreischten

Möwen. Neben ihr stand ein junger Mann und sah angestrengt zu den Klippen zurück. Als könnte er dort irgendetwas sehen, das Eden nicht wahrnehmen konnte. Sie war es gewohnt, das Zachary sich nicht wie die meisten anderen Menschen verhielt. Sein Gespür für Magie ließ das einfach nicht zu. Dunkle Haare wehten um ein Gesicht, aus dem zwei türkisfarbene Augen herausblickten. Abwesend, aber mit einem Funkeln darinnen, das verriet, das der Junge keineswegs dumm war. Auf dem Untergrund seines weisen Hemds schimmerte ein großer Saphir in einer Silberfassung. ,,Zahary…“ Eden sprach leise, trotzdem

zuckte der Junge kurz zusammen, als würde er erst jetzt aus seinem Tagtraum aufschrecken. Trotzdem sagte er nichts. ,,Glaubst du, du könntest etwas gegen das Eis unternehmen ?“ , fragte sie. Zachary sah einen Augenblick wieder aufs Meer hinaus. ,,Vielleicht. Frei bekomme ich das Meer sicher nicht… Aber ich kann verhindern, dass das Schiff ganz einfriert. Dann müssen wir es nicht aus dem Wasser schaffen.“ ,,Das kannst du ?“ Die Gejarn hatte gesehen, wie er eine Flutwelle erschaffen und selbst einen Großmagier wie einen Novizen aussehen hatte lassen, das hier aber erforderte, ein ganzes Meer

aufzuheizen. Mit einem für ihn untypischen, schelmischen grinsen streckte Zachary eine Hand über die Reling, so dass sie ein kleines Stück über dem Meer schwebte. Zuerst schien gar nichts zu passieren. Dann jedoch begann der Ozean zu Rauchen. Dampfschwaden stiegen auf, während die im Wasser treibenden Eisstücke Zusehens verschwanden. In einem kleinen Umkreis um das Schiff kochten die Wellen, bis Zachary die Hand wieder senkte. ,,Das sollte eigentlich dafür Sorgen, das hier nichts friert.“ , meinte er, klang aber erschöpfter, als er sich gab. Der blaue Edelstein um seinen Hals schien ein

Stück dunkler zu schimmern. Falamirs Träne, ein Artefakt, für das sie einen mehr als angemessenen Preis bezahlt hatten, wenn Eden darüber nachdachte, was darauf alles gefolgt war. Schritte, die von den Holzplanken wiederhallen, veranlassten sie sich umzudrehen und eine Hand auf den Schwertgriff zu legen. Reiner Reflex und sie lies die Waffe sofort los, als sie den Neuankömmling erkannte. Cyrus trug meist schwarz, ob er sich durch seine Zugehörigkeit zur schwarzen Garde einfach mit der Farbe identifizierte oder ob aus einem anderen Grund, er schien damit selber zu einem Schatten zu werden. Eine Axt und ein Kurzschwert

hingen im Gürtel des Mannes. Das dunkle Fell und die wölfischen Züge sorgten zusätzlich dafür, dass die meisten dem Gejarn schon aus der Entfernung auswichen. Trotzdem würde sich das wohl schnell für jeden ändern, der ihn etwas besser kannte. ,,Wie sieht es aus ?“ , wollte er mit einem schwachen Lächeln wissen. ,,Muss ich unserem Freund aus Laos mitteilen, das sich seine Abreise wohl etwas verzögern wird ?“ ,,Ich fürchte es.“ , meinte sie, während sie die Reling des Linienschiffs entlangliefen. Zachary schien schon wieder in seiner eigenen Welt und sah auf das immer noch leicht neblige

Wasser hinaus, ohne ihnen zu Folgen. Die Windrufer war kaum wiederzuerkennen, nachdem so gut wie alles repariert und von den Handwerkern des Kaiserreichs überholt worden war. Neue Aufbauten, mehrere Kabinen unter Deck und ein Laderaum voll mit Vorräten. Eigentlich hätten sie aufbrachen können. , dachte Eden. Eigentlich… ,,Dieses Schiff bewegt sich so schnell nirgendwo mehr hin. In ein paar Wochen vielleicht, die Winter in diesem Teil von Canton sind hart, aber glücklicherweise nicht all zu lang.“ Cyrus nickte. Offenbar hatte er mit dieser Antwort schon gerechnet. ,,Und wie geht es Zachary

?“ ,,Ich.. weiß es ehrlich gesagt nicht.“ , gab Eden zu. ,,Nachdem, was in der fliegenden Stadt passiert ist…Er spricht nicht fiel, das wisst ihr doch. Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht, was es für Zac bedeuten würde, seine Familie wiederzufinden. Und sie dann gleich darauf mit Walter wieder zu verlieren…“ ,,Er hat noch versucht ihn zu heilen…“ , gab der andere Gejarn zu bedenken. ,,Vielleicht solltet ihr ihn einfach mal Fragen. Wie dem auch sei… wie es aussieht, bleiben Kellvian und die anderen nicht mehr lange hier. Die Gardisten tuscheln schon alle. Offenbar sammeln die Clans im Herzland wieder

Truppen. Mitten im Winter.“ Eden drehte sich zu Cyrus um und musterte ihn angespannt. ,,Ihr schlagt vor, das wir mitgehen, oder ? Das ist nicht wirklich unser Kampf.“ ,,Ich war mal Gardist und so wenig mir das gefällt, hier geht es um unser Volk. Wenn es ärger gibt… will ich das wissen.“ ,, Es ist nicht so, das ich euch das verbieten würde… oder könnte. Ich weiß, das ihr nichts auf Autorität gebt.“ ,, Vielleicht hätte ich euch einfach gerne dabei.“ Sie lachte. ,, Ihr seit also nicht hier um mich um Erlaubnis zu bitten Cyrus, nein ihr wollt mit mir ausgehen. Und das

Beste was euch einfällt ist, das nächste Schlachtfeld. Wisst ihr was? Gehen wir. Im Augenblick sitzt die Windrufer sowieso fest. und schnappt euren Doktor-Freund. Ich fürchte, wenn das schief geht, wird er mehr als genug zu tun haben. “

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