Es geht um ein Mädchen Namens Vivienne die sich durch den harten Schulaltag, durch Jungsproblme und Familienstress schlägt.
„Was? Wir kriegen wirklich einen Neuen?“, fragte ich ungläubig „und der kommt heute?“
„Jaha“, antwortete Leonie leicht genervt „und es wird bestimmt so ein Möchtegern Checker.“
„Möchtegern Checker?“, fragten Caro und ich wie aus einem Munde.
„Ja, einer der einen auf Hip Hopper macht und meint er sei ja so geil!“ Man konnte den Sarkasmus geradezu triefen sehen.
„Ach komm, so schlimm wird es schon nicht werden“, versuchte ich sie zu beruhigen. Carolyn und Leonie sind meinte besten Freunde. Wir kennen uns zwar noch nicht so lange, da ich erst seit einem Jahr in dieser Klasse war und auch Leo erst seit vier Monaten in diese Klasse ist. Doch wir drei verstanden und auf anhieb gut.
Wir verteilten uns wieder auf unsere Plätze. Ich wurde von unserem Deutschlehrer nach vorne geholt, nachdem ich zu viel mit Leo und Coro im Unterricht geredet hatte.
„Hey Ben“, begrüßte ich einen Jungen der hinter mir saß und lehnte mich mit dem Stuhl zurück, sodass ich mich auf seinem Tisch abstützen konnte „wie geht’s.“
„Hey Vivi gut und dir?“
„Naja abgesehen davon das wir jetzt wieder früh aufstehen müssen, ganz okay.“
Die Osterferien waren gerade zu Ende.
Dann kamen Luisa und Olivia in dir Klasse, gefolgt von einem Jungen. Das musste dann wohl der Neue sein. Aller Leonie hatte recht, was den styl betrifft. Er trug ein extrem langes, weißes T-Shirt, eine Baggy und weiße Sneakers. Aber er sah nicht so aus als wäre er in unserem alter. Ich hätte ihn auf sechzehn geschätzt. Als ich ihn musterte, sah er mich an, also guckte ich wieder zu Ben und redete weiter mit ihm.
„Und was hast du so in den Ferien gemacht?“
„Eigentlich nichts Besonderes und du? Und was hältst du von dem Neuen?“
„Auch nichts wirklich Spannendes. Weiß nicht ich glaube nicht das er hier reinpasst.“
„Mit Olivia scheint er sich ja schon gut zu verstehen.“
„Eifersüchtig?“ Ben und Olivia waren noch vor zwei Monaten zusammen, bis sie wegen eines anderem per SMS mit ihm Schluss gemacht hatte. Jetzt ist sie mit einem Pascal aus der Hauptschule zusammen. Er ist auch wie der Neue ein Hopper, er war mal in mich verliebt und hat mir sogar ein Lied gerappt. Doch dieses habe ich bis heute nicht gehört.
„Und Amira wie geht’s es dir? Ich hab dich vermisst, ist immer so lustig mit dir im Unterricht zu reden“, wandte ich mich nun an Bens Tischnachbarin. Ich und Amira redeten öfters im Unterricht unserer Klassenlehrerin.
„Gut und ich dich auch waren in den Ferien bei meinen Verwandten in Duisburg. Das war so langweilig, den ganzen Tag saßen wir rum und mussten reden.“
„Den ganzen?“
„Nein eigentlich nur den halben. Irgendwann mussten wir ja auch mal schlafen.“
„Oh mein Gott, dass würde mich belasten.“
„Was denn Vivi“, mischte sich Ben nun wieder grinsend ein „sonst kannst du doch auch immer ganze stories erzählen.“
„Sehr Witzig“, gab ich sarkastisch zurück musste mich aber wieder umdrehen, weil unser Mathelehrer kam.
„Guten Morgen.“
„Guten Morgen Herr Winter“, antwortete die Klasse, bei diesem Lehrer waren immer alle brav wie Lämmer.
„Hallo, bist du neu?“, fragte Herr Winter den Neuen.
„Ja“, antwortete diese und auch seine Stimme war viel tiefer als die Stimmen der anderen Jungs aus meiner Klasse.
„Und wie ist dein Name?“
„Marco.“
„Okay, also fangen wir mit dem Unterricht an. Wer kann Marco sagen bei welchem Thema wir sind?“
„Also …“, er sah wie ein Geier auf der Suche nach Beute auf uns herab „Lars?“
„Lineare Gleichung“, antwortete dieser etwas verwirrt.
„Träumst du etwas immer noch von den Ferien? Die sind vorbei, nun geht der Ernst des Leben wieder los.“
„Ernst des Lebens?“, mischte ich mich ein. Verdammt wieso kann ich auch nie meinen Mund halten!
„Ach Vivienne“, Winter sah streng auf mich herunter, nachdem er sich vor meinem Tisch aufgebaut hatte. Wieso musste er mich auch ausgerechnet nach vorn setzten? „wenn die Dame es mal wieder nicht gelernt hat den Mund zu halten, könnten sie dann bitte auch die Formel sagen?“
Dieser Hund, wieso musst er mich Siezen? So etwas macht mich nervös.
„Moment….“, ich kramte alles in meinem Kopf nach, doch ich hatte die Formel vergessen. Verdammt.
„Und?“, er kam ein Stück nähr.
Noch ein Stück und ich beiße dir die Nase ab! Zum Glück habe ich diesmal wirklich nur gedacht. Hoffe ich jetzt einfach mal.
„Also?“
„Warten Sie, warten Sie, warten Sie“, ich glaub keiner hat mich verstanden so schnell habe ich geredet. Natürlich traf dies nicht auf Herr Winter zu und so kam von ihm mal wieder nur sein Standartspruch. „Eine Arbeit kann aber auch nicht warten!“
„Ich hab‘s“, rief ich y=mx+b.“
„Richtig, nur das nächste Mal mit ein paar weniger warten Sie.“
Du kennst auch kein Lob, oder? Fragte ich mich in den zwei Jahren in denen ich Herr Winter als Lehrer hatte hat er noch nie einen Schüler gelobt und auch von anderen Klassen hört man nichts anderes. Dann sollten wir ein paar Aufgaben aus dem Buch machen und so klingelte es schon bald. Zum Glück. Weniger Glück war allerdings das wir den Rest natürlich zuhause machen sollten und ich nicht einmal bei der Hälfte war. Ich brauche Nachhilfe!
Ich lehnte mich wieder zurück zu Ben und Amira. „Haben wir jetzt Frau Voigt?“, fragte ich voller Hoffnung Amira.
„Ja“, sie hatte meine Verzweiflung wohl bemerkt haben, den sie musste lachen „kommt zu mir? Anja ist nicht da.“
Ich schaute zu dem leeren Platz neben Amira. Das Anja nicht da war ist mit nicht aufgefallen, sie fällt wenn man es genau nimmt niemanden auf weil sie meistens nur still in der Ecke sitzt. Naja so schlimm vielleicht auch nicht aber ein Gespräch ist sehr anstrengend weil sie kaum redet und nicht wirklich eine eigene Meinung hat. Gruselig. Bei Leo, Caro und mir würde es so etwas nie geben, einfach so nachzugeben obwohl wir genau wissen wann wir recht haben ist nicht unser Ding. Aber egal Anja ist eigendlich sehr nett und sie hält sich immer aus allem Streit raus. Im Gegensatz zu Olivia und Luisa, die beiden müssen sich immer einmischen. Eigentlich sind die recht beliebt aber ich denke, dass genau das das Problem ist.
„Klar antwortete ich schließlich Ami und setzte mich auf den freien Platz neben ihr. „Hey begrüßte ich Jana. Sie war groß, extrem schlank und blond. Sie wäre bestimmt ein gutes Model wenn sie mehr aus sich machen würde. Sie hat zwar eine Brille aber das ist ja kein Problem. Nur ihre Größe ist, so findet sie, ein Problem. Sie ist zum Teil sogar größer als die aus der Zehnten, ich denke Jana ist mindestens eins neunzig und die einzige Person, mit der Anja wirklich redet.
„Hallo“, antwortet sie mir freundlich.
„Weißt du wo Anja ist?“
„Nein, woher denn?“
„Ihr seit doch so gut befreundet.“
„Und?“
„Hast du etwas?“, fragte ich sie.
„Nein“, dann schaute sie wieder nach vorn zur Tafel, ich konnte ihr ansehen das etwas nicht stimmte, denn sie schaute extrem traurig, so kannte ich sie gar nicht. Doch ich fragte auch nicht nach, denn ich wusste aus eigener Erfahrung das wenn man darüber reden möchte schon zu den Leuten gehen sollte und nicht umgekehrt. Denn wenn man jemanden zwingt etwas zu erzählen, dann geht’s der anderen Person nur noch schlechter, so bekam man auch her raus wer es ernst mit einem meint.
„Na.“
„Ich drehte mich zur anderen Seite und da saß Marco der mich angrinste. Ich wollte es zwar nicht zugeben, aber mir gefiel seine Stimme sehr nicht so hoch wie die der anderen Jungs aus meiner Klasse und dies fiel mir schon wieder auf. Wie oft ich diesen Satz wohl noch denken werde bevor ich mich daran gewöhnt habe?
„Was?“, trotz der Stimme mochte ich ihn nicht, ich kann nicht genau sagen warum, aber er kommt für mich Playermäßig rüber und ich mochte Player nicht, wie sie mit den Gefühlen der Mädchen spielten, einfach ätzend. Außerdem fühlte ich mich bei ihm unwohl.
„Wieso so zickig?“, er grinste nur noch mehr.
„Wieso zickig?“
„Wo ist dein Problem?“
„Welches Problem?“
Zum glück kam dann unsere Klassenlehrerin und er drehte sich nach vorn. Erst jetzt viel mir auf, dass er auf meinem Platz sitz, wahrscheinlich wegen Luisa. Auch sie wurde von Herr Winter weggesetzt, denn sie und Olivia redeten genauso viel wie ich mit meinen beiden Freundinnen.
„Guten Morgen“, begrüßte sie uns freundlich, sie war das genaue Gegenteil von Winter. Freundlisch, aber leider kommt sie oft sehr dumm rüber und Leo, Caro und mich mag sie nicht, dass kriegen wir bei jeder Gelegenheit zu spüren. „wie waren Eure Ferien, ich hoffe schön, also wo waren wir stehen geblieben?“, fragte sie nun verpeilt und kramte in ihrer Tasche, bis sie schließlich ihr Englisch Buch fand. „Oh“, sie sah erstaun zu Marco „du bist der Neuling, oder?“
„Jaha.“
„Wie ist denn dein Name?“
„Marco.“
„Ehm…okay. Wo….wo waren wir stehen geblieben?“
Allgemeines Gemurmel. „Ruhe bitte“, rief sie in die Klasse.
„Die Olle nimmt mal wieder keiner ernste“, flüsterte ich zu Amira, diese fing leise an zu kichern.
„Stimmt, aber war doch klar.“
„Sie har ja selber Schuld, wenn sie strenger wäre würden die Schüler sie auch ernst nehmen“, mischte sich nun Ben mal wieder ein und wir mussten lachen.
„Was gibt es da zu lachen?“
„Nichts“, antwortete ich schnell. Sie sah mich einbringlich durch ihre Brille an, was ziemlich lustig aussah. Denn das erste was einem in die Augen stach war ihre riesige Hackennase. Si trug einen dunkel grünen Pullover und einen roten Schal mit komischen Stickereien drauf. Er erinnerte mich ein wenig an die Gardienen meiner Oma, dass passt auch von der Größe, denn Frau Voigt war eine sehr kleine Frau, noch kleiner als ich mit meinen 164 cm , und musste ihn sich mindestens fünf mal um den Hals wickeln, damit er nicht auf dem Boden schleift. Trotzdem war er nah dran. Sie hatte sich die haare in einem grässlichen dunklen rot gefärbt und hatte einen Bobschnitt. Ich frage mich bei welchem Frisör sie wohl ist.
„Na gut“, brummte sie und setzte sich auf ihren Platz „beginnen wir mit dem Unterricht.“
Endlich klingelte es, dies war die letzte Stunde und wir hatten endlich Schulschluss. „Boar ich will Sommerferien“, stöhnte ich und packte meine Schulsachen ein.
„Die kommen schon noch früh genug“, lachte Leonie.
„Ach, diese Ansicht gerade von dir?“, neckte ich sie „sonst nervst du doch immer wann endlich Ferien sind.“
„Ja…aber….“
„Kommt ihr mit auf Toilette?“, fragte Carolyn.
„Klar“, antworteten Leo und ich wie aus einem Munde. Wie immer. Man konnte und schon als Seelenverwandte bezeichnen, denn der eine dachte an etwas und der andere sagte es in demselben Moment und wir sind meistens derselben Meinung. Wir gingen zu den Toiletten, dies war schon zur Routine geworden wir gingen nach dem Unterricht noch einmal auf Toilette und dann nach Hause. Ich wartete immer auf die Beiden und wir unterhielten uns nebenbei.
„schon gesehen?“, fing Caro das Gespräch an.
„Was denn?“, fragt eich und lehnte mich gegen die Wand.
„Wir haben morgen nur Vier Stunden.“
„Echt?“
„Steht zumindest auf dem vertretungsplan.“
„Fällt Kunst wieder aus?“
„Ich denke mal.“
„Na toll Frau Meißner Fehlt schon wieder“, murmelte Leo.
„Ja aber sie kann ja nichts dafür“, verteidigte ich sie. Frau Meißner war Deutsch-, Kunst- und Sportlehrerin und vor einigen Monaten an Krebs erkrankt. Seit dem Fehlt sie permanent.
„Stimmt schon, aber ich mag Kunst.“
Leonie kam aus der Kabine und wusch sich die Hände, dann nahm sie ihren Rucksack und stellte sich zu mir an die Wand. „Caro mach mal schneller, ich wollte heute noch mal nach Hause.“
„Ich komme ja schon“, sie gab Leo beim Vorbeigehen einen kleinen Stoß.
„HEY.“
„Was denn?“ Sie grinste Leonie dreist an. Dann gingen wir Raus.
„Hey Vivienne.“ Ich drehte mich um und sah Marco, Pascal, Olivia und Luisa auf den Tischtennisplatten sitzen.
„Was ist?“, ich blieb stehen und sah Marco an.
„Komm mal her.“
„Warum?“ Leo und Caro gingen ein kleines Stückchen weiter.
„Komm einfach mal“, rief mich nun Luisa.
„Seit wann kommt der Knochen zum Hund?“
Meine beiden Freundinnen sahen sich genervt an und zogen mich mit zum Fahrradständer.
Ich sah noch einmal zurück und trotz der Entfernung konnte man Marcos trauriges Gesicht sehen.
„Der nervt mich so“, meinte Leonie genervt, während sie ihr Fahrrad aufschloss.
„Mich auch“, antwortete Caroline ebenso genervt und ging zu ihrem Fahrrad.
„Findet ihr es nicht ein bisschen fies wie ihr mit ihm umgeht?“, fragte ich vorsichtig.
„Nein. Wieso, so wie er sich benimmt. Der hat doch selber Schuld“, Leo sah mich mit großen Augen an und schob ihr Rad zu mir. Dann umarmte sie mich zum Abschied, was Caro ihr glich tat und die beiden fuhren davon.
In den nächsten Tagen wurde der Eindruck von Marco nur noch schlimmer. Er hatte die Einstellung, dass ihm alles egal sei und legte sich permanent mit den Lehren an. Er war schon mit zwei Mädchen aus der Parallelklasse zusammen und nun ist er mit Katharina zusammen. Er sagt zwar manchmal, dass er mich süß findet aber ich ignoriere es meistens. Der soll mich bloß in Ruhe lassen und wenn ich ihn dann Antworte grinst er meistens ziemlich frech und sagt, dass er Caro ja auch süß findet. Macho.
Ich lief mit Denise und Fenja zur Bushaltestelle. Wir hatten mal wieder nur vier Stunden und Denise und ich wollten mit Fenja auf den Bud warten. Caro und Leo hatten keine Lust zubleiben und sind nach Hause gefahren.
„Was haltet ihr von Marco?“, fragte ich die Beiden.
„Er ist eigentlich voll nett“; antwortet mir Fenja „man muss ihn nur besser kennen lernen.
„Ich finde er kommt wie ein Player rüber. So nach dem Motto >ich bin so geil ich krieg jede<.“
„Vivienne“, rief mich jemand, ich kannte die Stimme und meine Nackenhaare stellten sich auf. Es war niemand anderes als Marco. Wieso kann er mich nicht ein einziges Mal in Ruhe lassen?
„Was ist?“, fragte ich ihn genervt. Er saß paar Meter von uns entfernt und redete mit Mirco und Janik, zwei Jungen aus der Parallelklasse.
„Komm mal.“
„Ich habe dir schon einmal gesagt, seit wann kommt der Knochen zum Hund? Wenn du was willst komm zu mir.“
Er nahm seine Tasche, verabschiedete sich von den beiden Jungen und kam zu uns.
Er lief mit uns zur Bushaltestelle. Er musste denselben Bus wie Fenja nehmen, weswegen er sich zu uns setzte.
„Kennt ihr 8 Mile?“, fragte Fenja.
„Klar. Ich finde den Film voll geil“, antwortete ich ihr.
„Stimmt das, das er da mit seiner Freundin in einer Fabrik schläft?“, fragte Denise „ich habe ihn noch nie gesehen aber alle reden immer von dieser Stelle. Ich finde das voll stumpf.“
„Wieso?“, Marco grinste wieder „ist doch nichts Schlimmes. Ich könnte sie jetzt auch eben mit um die Ecke nehmen…“ Er sah erst mich und dann die eine Ecke des Schulgebäudes an.
„Ich glaube nicht“, ich versuchte ihn ernst anzusehen, ich wollte mich nicht mit ihm anfreunden, aber eigentlich fand ich es schon lustig und musste lächeln. Was ihm natürlich nicht entging und er grinste noch breiter. Dann zündete er sich eine Zigarette an und setzte sich von und ein paar Meter entfernt hin.
„Wieso rauchst du eigentlich?“, ich sah ihn ernst an. Wer Marco einmal gesehen hat, der wüsste gleich das er nicht zu den Leuten gehört die rauchen um cool zu sein, sondern weil er zu denen gehört die Probleme haben.
„Genau, warum rauchst du?“, fragte nun auch Fenja interessiert.
Er sah traurig zu Boden.
„Also?“, fragte sie wieder.
„Ist doch egal. Was interessiert es uns?“, ich wusste nicht warum ich ihn in Schutz nahm, aber Marco tat mir in diesem Moment leid. Er hatte so etwas extrem trauriges im Blick, aber dies fiel wohl niemandem auf.
„Mein Vater…“, fing er an und schaute weiter zu Boden „er hat mich damals geschlagen.“
Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen weil ich ihn so behandelt hatte. Warum war ich so arrogant und habe ihn immer ignoriert? Eigentlich hätte ich merken müssen, dass er Probleme hat. Doch keiner sagte in diesem Moment etwas. Dann kam auch der Bus und wir verabschiedeten uns und gingen nach Hause.
MysticRose hallo du - Hallo Engelchen, hab gerade ein bisschen deinen Text überflogen. Für eine bestimmte Zielgruppe, d.h. für weiblich Jugendliche ist die Geschichte sicherlich gut geeignet, wenn die Bedingung eintrifft, dass sie auf Liebesromane stehen. Vielleicht liest man sich ja mal wieder. Grüße, MysticRose |