Fantasy & Horror
Es war Einmal - Fertig geschrieben am 21.6.2015

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"Es war Einmal - Fertig geschrieben am 21.6.2015"
Veröffentlicht am 08. Mai 2014, 96 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
© Umschlag Bildmaterial: dvarg - Fotolia.com
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Über den Autor:

Der Weg der mir nicht zu langweilig ist, wurde noch nicht erschaffen. Ich bleibe nirgends lange und nirgends zu kurz. Ich brauche meine Freiheiten und lasse mir ungern sagen was ich tun muss. Ich tue es weil ich es möchte und ich möchte es tun, weil ich freude daran habe. Sich heut zu tage noch Frei zu fühlen ist schwer, verpflichtungen und Alltägliche Dinge die man zu erfüllen hat brechen mich, sie zerren an mir und dabei muss ich Frei sein, ...
Es war Einmal - Fertig geschrieben am 21.6.2015

Es war Einmal - Fertig geschrieben am 21.6.2015

                                   

Es war einmal, kein Märchen

                                                    1 Kapitel

Es war einmal ein wunderschönes Mädchen, eigentlich war es gar kein Mädchen es war eine wunderschöne Prinzessin mit  Schwarzen Haar und Braunen Augen die sie von ihrer Mutter geerbt hatte, ihr Lieblings Kleid welches sie fast täglich trug war so wie es einer Prinzessin gebührt , sie sah aus wie eine kleine Tänzerin, wenn sie sich beim tanzen drehte. Am ende des Kleides

kam etwas des weißen Saumes vom Unterkleides zum Vorschein, dennoch war ihr Kleid so Rot wie Blut und ihre Lackschuhe Schwarzer als die Nacht, sie fingen an über den Schlossboden zu klackern sobald sie auf  den aus Mosaiksteinen belegten Boden  aufkamen. Zudem hatte das  Schloss welches kein anderes Schloss im Lande besaß einen  Wunderschönen Kronleuchter  der den ganzen Schlosssahl mit seiner Mächtigkeit auskleidete. Wenn die kleine Prinzessin  unter dem Kronleuchter trat drehte sie sich so lange bis sie glaubte in einen Karussell zu sitzen und jedes Bild verlief wie Lichtkegel an ihr vorüber.

Sie liebte den Kronleuchter  er war so schön am Funkeln und  die Glaskristalle brachen das Licht in alle Schloss Richtungen welches  ihnen  die Kerzen und das Tageslicht gaben. Er war so Riesig das er den ganzen Königlichen Saal ausfüllte und wenn sie ganz genau hinschaute konnte sie sich Hundertfach ach was tausendfach in den kleinen und großen  Glaskristallen sehen, selbst ihrer blauen Augen gaben sich in den durchsichtigen  Kristallen  wieder und gerne legte sie sich auf den Königlichen Fußboden der mit weichen Samt ausgelegt war und sah nach oben. Sie fühlte sich dann besonders. Ja die Schöne Prinzessin war auch etwas ganz

Besonderes.

Gerne Tanzte sie im Garten  zwischen den  Rosen und Wildblumen, die eigens für sie gepflanzt wurden. Vergissmeinnicht, wilder Mohn und Kornblumen waren unter diesen vielen Wildblumen arten zu finden die Blumen spendeten ihren Duft und Blüten gaben sich dem Wind frei.  Ihre Königlichen Eltern regierten ein sehr großes Land, es war ein sehr schönes Land, wenn man  an auf eines der 4 Türme vom Schloss stand konnte man das Land in voller Pracht sehen die Wiesen waren saftig Grün und die Felder mit gesunden Korn bestellt.

Die Wunderschöne Prinzessin stand jeden

Abend mit ihren königlichen Eltern auf eines der Türme und wünschte dem Bürgern und dem Land frieden und eine Gute Nacht. Die Bürger lagen ihre Werkzeuge nieder und brachten ihre Tiere in den Stall. Alles war friedlich und man sah die Sonne am Schloss untergehen.

Die königlichen Eltern liebten ihre kleine Prinzessin und brachten sie jeden Abend zu Bett voller Hoffnung das ihr Kind nicht einen Bösen fluch erlegen würde der sich alle 100 Jahre im Königreich wiederholte.

                                            2 Kapitel

Die Nacht war still und der Mond stand weit oben am Himmel. Im schloss wurde es sehr kalt und das war nicht üblich da im jedem Zimmer die Kamine an waren und die Menschen die im Schloss wohnten wärme spendeten. Die kleine Prinzessin lag in ihrem Bett und schlief tief und fest, sie merkte nicht wie die Lichter anfingen zu flackern und selbst die Fliegen an der Wand konnten ihren Atem sehen. Der Kronleuchter gab kein Spiegelbild des Schlossbodens  wieder er glitzerte auch nicht mehr kein Licht konnte ihn mehr erreichen. Sattdessen sah es aus als würde die

Dunkelheit die Kristalle in tiefes Schwarz hüllen. Am Schlossboden sah man weißen Nebel aufsteigen es sah aus, als wenn langsame wellen über den Schlossboden kamen, gefolgt von kälte, der Kronleuchter funkelte nun in tiefen Schwarz und klingelte und man hätte meinen können er spiele ein Lied mit seinen kleinen Kristallen um die kleine Prinzessin zu warnen.

Doch der Nebel lies alle Menschen im Schloss tief und fest schlafen, niemand sah wie der Nebel durchbrochen wurde und eine Schlanke bizarre  gestallt sich den weg  durch das Königsschloss bahnte und sich langsam die Wendeltreppe herauf bewegte und sich

dem Zimmer der kleinen Prinzessin näherte.

Wenn man ein Mutterherz besitzt welches sein Kind über alle maßen liebt, weiß man wie die Mutter sich im unfreiwilligen Tiefschlaf  fühlte. Sie drehte sich von einer Seite zur nächsten und sie Träumte wilde verworrene dinge nur war sie gefangen in ihren eigenen Traum statt dessen konnte sie einzig und allein ihren Tränen freien lauf geben.

Die kleine Prinzessin schlief immer noch tief und fest und bekam auch nicht mit wie sich die Tür ihres Zimmers öffnete, nur die Fliegen an der Wand hörten unten den Kronleuchter unten im

Saal Klimpern und man hätte denken können wenn der Kronleuchter eine Seele besessen hätte, würde er voller Angst jedes seiner Kristalle zum schwingen bringen um die stille zu durchbrechen .

Das Feuer im Kamin flackerte auf und erstarrte in der Position in die es geriet als es die Schlanke Kreatur  im Nebel näher kommen sah, Nebel füllte das Zimmer ein und die Kälte ließ sich nicht mehr vertreiben. Im tiefen Schlaf fror die kleine Prinzessin und sie zog die Decke näher an sich.

Wach auf kleine Prinzessin, schöne Prinzessin du kannst aufwachen, hauchte die Kreatur, doch das flüstern

hallte durch den ganzen Raum, wie ein grausames echo und dennoch sehr leise. Die Augen der kleinen Prinzessin öffneten sich blinzelnd, schwach und  nicht glaubend was sie sah, ihre Augen suchten die Stimme in der Dunkelheit und erfassten den Dunklen Schatten im Raum. Du Träumst nicht kleine Prinzessin das was du siehst ist Real und selbst wenn du schreist, kann dir keiner helfen, also spare dir deine schöne Stimme, die Worte kamen aus der Dunkelheit nur der Nebel schien die Worte weiter zutragen um nicht ganz in der Stille zu ersticken.

Die braunen Augen der kleinen Prinzessin blieben Starr auf den Schatten

gerichtet  ihr kleiner Körper zog ihre Decke noch enger an sich, ihre kleinen Füße zog sie so eng an ihren Körper  so als wenn sie versuchen würde sich mit aller macht zu schützen. Ihre braunen Augen suchten Mutig nach dem Gesicht. `` Du brauchst keine Angst vor mir haben kleine Prinzessin, ich werde dir nichts tun wenn du mir brav folgst und mir gehorchst ich komme dir deinen Augen näher damit du mich sehen kannst. Der Nebel teilte sich erneut und aus dem Schatten wurde eine Form, und aus der Form eine bizarre Gestalt die weder schön noch ein Gesicht hatte. Di Augen der kleinen Prinzessin konnten weder wegsehen noch wollte ihr ein

Schrei aus ihren Roten Lippen entweichen, was sie sah war keinen  Mensch noch eine Kreatur gleich, da wo ein Gesicht hätte sein sollen sah es  aus wie ein verdorrter Baum den man vergaß zu gießen , in sich eingefallen und zerlaufen. Auf dem ersten blick hätte man nie ein Auge vermutet den einzig und allein da wo die Augen sein sollten klaffte ein schwarzes loch, der Mund glich einer höhle ohne Lippen und es zog sich vernarbtes Gewebe  drüber, die zähne glichen spitzen zähnen die sich nach innen krümmten.   Sein Körper war sehr dünn und dürr gespannt und weit  trug die Kreatur  ein Gewand das  ihm zu groß zu seinen

schien. Das Gewand  wellte sich bei jeder Bewegung es war wie ein wispern kleiner Kinderstimmen die aus dem Körper des Wesens kamen.  Mit  jeden schritt den es näher kam, drang Kälte in den kleinen Körper der Prinzessin, Gänsehaut breitete sich am zierlichen Körper aus und die blanke Angst kroch in jede Pore. Die kleine Prinzessin schlug ihre Hand vor dem Mund um nicht zu schreien, aber selbst wenn sie hätte schreien wollen, es wäre ihr kein laut entfahren ihrer Stimme versagte  schlicht weg. „ Du hast Angst vor mir, das ist Gut den so muss ich mir keine sorgen machen „ flüsterte die Kreatur  und als wenn das nicht schlimm genug

gewesen wäre kam aus dem Dunklen Loch aus seinen Gesicht ein schleimiger Sack, und es offenbarte ein Auge was Vertikal  die kleine Prinzessin fixierte. „ Du wirst mit mir gehen wie alle deine Vorgängerinnen, den du wirst meine nächste Frau „ ein Breites grinsen zeigte sich auf seinen Lippenlosen Mund. Sein Gewand bewegte sich erneut  und aus dem wispern wurde ein lautes flüstern wie ein weinen kleiner Kinder. Zum Vorschein kamen zwei vernarbte  Hände  die aussahen als wenn sich dort jemand dran festgekrallt haben muss und  lange tiefe Striemen hinterlassen hatte.  Seine langen Krallen waren blutunterlaufen und als es die Handflächen öffnete waren

jeweils ein Auge in der Rechten innen fläche in blau sowohl in grün auf der Linken, welches  die kleine Prinzessin anstarrten. „ Du wirst jetzt mit in mein Reich kommen“ wisperte das Wesen und bewegte seine Hand ins leere, und der Nebel zog sich zusammen und bildete erneut eine Form die einer Tür glich, hätte es eine Tür sein sollen wäre sie einfach niemals geöffnet worden, den einzig und  allein der Türknopf schien auf dem ersten blick nicht aus Leichenteilen zu bestehen, alles andere gab das Gerüst von Leichenteilen für die Tür.  Als wenn die Kreatur die Gedanken der Prinzessin  erkannte die nichts als an die Flucht dachte, bewegte

die Kreatur  erneut langsam die Krallen auf sie gerichtet  und sie wurde von einer kalten kraft vom sicheren Bett gehoben und gleichzeitig wurde ihr ganzer Körper mit Starrheit überzogen. „ Du wirst mit mir kommen „ wisperte die Kreatur und schleifte sich langsam aber sicher durch die Tür, niemand konnte die stummen schreie der Prinzessin hören, als sie sich der Tür unaufhörlich näherte konnte sie sehen wie klein die Körperteile eigentlich erst waren die eine ganze Tür bildeten. Je mehr sie sah desto bewusster wurde ihr das es Kinder sein mussten die diese Tür den Vorhof zur, was ergaben? zur Hölle ? zur Unterwelt ?

                                     3 Kapitel

Nichts als stumme Schreie in den Träumen der Königin, nichts außer machtlos in ihrem Traum gefangen und still weinend in ihrem Bett zu liegen, zu wissen ihren Mutterherz  nicht folgen zu können, zu erwachen und ihrem Kind zu  schützen. Die Königin irrte durch die Dunkelheit ihre Arme voraus streckend Hilfe suchend halt zu finden, der kalte Angstschweiß lief  ihr über die aufgestellten Nackenhaare am Rücken runter, blind suchend nach etwas wie halt.

 Ich will nicht mehr weiter, lass mich. Der Königin brachen Gedanken ein wie ein Sturm über das Land, wieso? Ich

habe Angst, was will es von mir? Soll ich sterben? Ich fühle mich wie ein kleines Mädchen voller Angst, ich habe große Angst im Dunkeln, Mutter, Vater Helft mir. Ihr wurde bewusst wie Sinnlos die Gedanken waren, niemand würde kommen. Sollte Ihr Vater kommen und sie Retten? Was für ein verzweifelter Gedanke muss das sein gerade in um Hilfe zu bitten, Er der ihre Mutter auf dem Schlossboden Vergewaltigte, sie Verprügelte und an seiner Spielsucht teilhaben lies im dem er seine Frau Regelmäßig wie Vieh verspielte  hatte und er seine Spielschulden so beglich, in dem ihre Mutter die Schenkel für die widerlichen

stinkenden Spielgenossen öffnen musste. Sie durften am Ende alle über den zarten Körper der schönen Königen, flehende blicke und sinnlose Hilfe schreie wurden lachend übergangen. Oft genug lag sie unter dem Bett gekauert die Hände an den Ohren gepresst und doch wenigsten die Schreie gedämpft zu hören. Aber Schlösser sind nicht gerade Schalldicht gemacht und schon Gar nicht um flehende rufe abzustumpfen.

Warum gerade so ein Gedanke, wo sie doch aufwachen musste um ihre Tochter zu beschützen. Sie Tappte durch das Nichts getrieben von der blanken Angst niemals mehr Tageslicht zu sehen  hier verrotten zu müssen ohne

jegliche Aussicht aus dem Traum aufzuwachen vielleicht lies die Kreatur sie hier in sich selbst gefangen und sterben. Ein weiterer Film folgte dem vorigen und  spielte sich in ihren kopf ab. Sie fand sich an der Hand ihrer Mutter wieder als kleines Kind mit braunen Augen und Roten Mund die Wendeltreppe des Nordturmes aufsteigen, sie fühlte sogar die Kälte an ihren Nackten Füßen die vom der Steintreppe kam.

„Am ende wird alles gut meine kleine, hatte sie gesagt“ am ende fand meine Mutter die Erlösung darin sich mit einen Abschiedskuss auf die Stirn zu verabschieden und sich vor mein Augen

im Morgengrauen sich in die Tiefe zu stürzen, dabei durchbrach sie den dichten Nebel. Nicht viel blieb von ihren zarten Körper über nur ihr schönes Gesicht mit ihren klaren blauen Augen und vollen Roten  Lippen. Meine Mutter  Lächelte weil sie frieden gefunden hatte. Niemand wollte ihr helfen also half sie sich selbst und mich lies sich allein aber nicht ohne dafür zu sorgen das ich bei ihrer Schwester groß werden sollte, in Sicherheit vor dem Monster.

Die Kindheit der Königin blieb also ohne Schaden bis auf die Tatsache das ihre Mutter sich vor ihren Augen umbrachte, ihren Vater nie wieder sah und weitreichend eine Friedliche Kindheit

haben konnte, bis zum Tag der Eheschließung der Königin. Immer noch blind tastend durch die grauenhafte erstickende schwarze Dunkelheit gab sie ihrer Schwäche nach und lies sich fallen in der Hoffnung das ganze würde einfach ein Ende haben. Immer noch klägliche Stille, die aber aufhörte als ihr der Boden unter den Füßen gerissen wurde, ihre Eingeweide pressten sich zusammen und das Gefühl vom plötzlichen Erbrechen machte sich breit, sie viel in ein schwarzen Loch, das immer grelleres Licht von sich preis gab, wie ein Feuer breitete es sich aus. Sie konnte die Augen nicht öffnen die lange Dunkelheit machten ihr unmöglich

den Grellen licht stand zu halten. Wenn sie bereits eine Vorahnung vor  dem hatte was nicht mehr aufzuhalten war, musste sie sich mit aller Macht auf die Sehkraft ihrer Augen konzentrieren. An allen Seiten ragten Blutige Hände, die eher klauen glichen nach ihr griffen und ihr die blanke Haut zerfleischten, je tiefer sie viel desto lauter wurden die Stimmen, erst war es nur ein flüstern ein Wispern, immer lauter wurde das wispern und je lauter die Stimmen riefen und weinten je mehr wurde die Tatsache in ihr klar das es Kinderstimmen sein mussten unzählige Kinderstimmen die nach ihr Schrien ja sie fingen an zu schreien.  Die Königin sollte

 Körperlichen schmerzen erleiden wie die Monster an den gefangenen Wänden , ihre Haut hing in Fetzen ihr Blut schien die Monster  nur noch anzufachen wild entschlossen sich in ihren Körper zu bohren, je mehr sie von sich unfreiwillig aufgeben musste desto mehr hatte sie das Gefühl  hoffungsloser in sich  zu werden, was sollte sie gegen das fallen tun, außer zu hoffen,  krankhaft an die wirren greifenden Arme halt zu finden . Die Monster ragten ihre verdorrenden und ausgemergelten Körper oder was davon noch über war aus der Dunkelheit und bremsten das fallen der Königin, sie brachen unter ihrer last wie dünne alte

Äste. Sie versuchte sich mit ihren Händen zu Schützen, wie lächerlich dies doch war nur ein  Reflex  aus alter Urzeit lies das zu, ihr Hemd färbte sich unaufhörlich rot, ihr Blut „aber nicht das Blut meines Kindes  nicht die Seele meiner Tochter bekommst du „ war der  feste Gedanke der Königin. Die hilflosen Kinderschreie brannten sich in ihren ganzen Körper, ein aufsehen nach oben zeigte ihr die Unendliche höhe die sie schon gefallen sein musste, es zeigte ihr aber das entscheidende, eine Kreatur welches ein Grauen in ihr Herz aufsteigen lies die sie bis dahin noch nie fühlte. Blanke Panik machte sich in ihren Herzen breit und sie wusste das es

zu spät war ihr Kind zu beschützen, der Fluch nahm sich ihr Kind und es wurde ihr klar ihr Traum würde bald zu ende sein doch ihr schlimmster Alptraum wurde zur Realität. Blut überall Blut an der Kreatur, sie konnte knacken und Knirschen hören, „ Dreh dich um  schrie sie, dreh dich um „ kam aus ihrer kehle, sie wollte wissen, sehen sicher gehen, Klarheit. Die Kreatur folgte ohne eigentlich zu hören, es dreht sich mit breiten lächeln um und das was die Königin sah ließ sie lauter  schreien als die Kinderstimmen es je gekonnt hätten, Fleisch, freigelegtes Fleisch am herabhängenden Knochen, letzte Gedärme als Überreste des Zeugnis der

Gewissheit, dass es mal ein Mensch gewesen war. „ Königliches Blut spie die Kreatur laut heraus, kannst du es sehen?“ lautes Knacken war zu hören und die Kreatur schleuderte der Königin letzte Fetzen aus seinen Überresten entgegen, das Schreien der Königin wurde gemischt mit Lachen der Kreatur, der Fetzen gab ein Klatschen von sich als es auf dem Boden aufkam und ein Schwarzer Lackschuh flog vom Kadaver, Würgreitz machte sich im ganzen Körper  der Königin breit ihr wurde Schwarz vor Augen  und bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, wachte sie mit einen schreien auf was sich so laut im ganzen Schloss verteilte,

dass alle Bewohner erwachten. Die Königin übergab sich und gab alles von sich was der Magen nicht mehr halten wollte. Die Magensäure brannte ihr in der Kehle, der Magen verkrampfte schmerzhaft als würden gleich Ihre Eingeweide mit hinter dem erbrochenen folgen. „ Mein Kind“ brachte sie atemlos und schweiß gebadet  hervor. In der zeit  befand sich ihre Tochter schon lange in den klauen der Kreatur und die Königin umschlang ihren Körper an dem dass Blutige Hemd klebte und wiegte sich wie ein kleines Mädchen dabei hin und her.

                                                        Kapitel 4

Konnte man mehr Angst haben wie die Prinzessin in diesen Augenblick, nein.

Sie folgte der Kreatur durch den Verknöcherten aus Knochen bestehenden Torbogen der die Tür in Ankern hielt, der aus Leichenteilen von Kleinen Kindern gebaut sein schien. Das schlurfen der Kreatur folgte dem Wispern aus seinen Umhang. Die Nacken haare sträubten sich wie ein kleiner Hilfeschrei, der vom Körper ausging, flehend dort nicht runter zu müssen in die Tiefe wo tiefes grollen und klägliches weinen zu hören war. Immer noch schwebend mit nichts als ihr Nachthemd und Bettdecke bekleidet folgte sie der Kreatur. Die voraus stieg,

mit jeden tritt tiefer kam die Höllenfarbe weiter hervor und in diesen Moment folgte ein Würgreitz der Prinzessin die hervorgerufen wurde vom Gestank der ihr entgegen schlug.  Der Anblick ließ jede Hoffnung schwinden, die Stufen gebaut aus Knochen und verwesten Fleisch zusammengebunden wie ein Buch mit sennen gehalten.  Der schmale Gang formte sich aus fleischigen Wänden, die sich zu bewegen schien, sich zu köpfen formten und der Wand entlang tasteten. Der Magen der Prinzessin rumorte und konnte und wollte sich entleeren, die Starrheit des Körper ließ nach aber gerade so viel um den Mageninhalt freien lauf zu lassen.

Das fortschreiten der Kreatur war unerbittlich sie übergab sich während sie weiter in den Abgrund stiegen und hinterließ eine schleimige Spur auf den Stufen. Schweben über ihr erbrochenes und der Treppe folgte sie zwanghaft weiter der Kreatur. Immer noch mit der Magensäure kämpfend gegen das erbrechen konnte sie über den Rücken der Kreatur vorbei  sehen und sah wie die Stufen sich etwas neigten, wie eine Wendeltreppe  formten und aus Minuten wurden endlose Stunden  die es der Prinzessin vorkamen die sie immer weiter ins Unbekannte  hinunter stiegen. Gelassen und fast irrwitzig anmutig stieg die Kreatur voraus leise flüsternd

aber ohne sinn und verstand, welches die Prinzessin in klar Worte umsetzen konnte.

„Wir sind fast da kleine Prinzessin kannst du das dort unten sehen?!“

 Eine Runde fläche bildete das ende von der Wendeltreppe und drei Türen an der fleischigen Wand schien alles am Ende des Raumes zu sein.

„Hier wirst du nicht entkommen können schöne kleine Prinzessin, den das was du siehst ist nur ein Anfang von Türen und Räumen eines dieser Räume wir dein reich vorläufig sein, bis du in mein Schlafgemach ziehst.!“

Bei den Sätzen gefror das Herz der Prinzessin, was soll ich hier leben?

Deine Frau sein und das Bett mit dir teilen? Herr im Himmel gibt mir kraft hier zu entkommen. Mama, Papa bitte rettet mich aus den klauen dieser Kreatur. Lieber sterbe ich als für immer im Dunkeln zu Leben. 

Die Gedanken überschlugen sich und sie musste erneut gegen die Übelkeit ankämpfen die sich in ihren Magen breit machte. Die Türen fingen an zu Leben als sie das Ende erreichten, es war wie ein Atmen die sie von sich gaben und statt Türklinken lagen Augen in der Tür die sich schlagartig öffneten, die Linke ganz außen folgte den schritten der Kreatur , das in der Mitte richtete seine Aufmerksamkeit direkt auf die Beiden

neu Ankömmlinge und das rechte Auge starrte die Kreatur ebenfalls an, als wenn es auf seine Aufgabe wartete sich zu öffnen. Doch die Kreatur zeigte auf die Mitte und ohne zu zögern ließ das Auge die Tür öffnen, die nicht anders geschmückt war wie die Eingangstür durch die sich gekommen waren und die restlichen zwei Türen die sich ebenfalls mit sennen und Knochen zusammen hielten.

„Ich zeige dir nun dein Schlafgemach wo du dich vorbereiten lässt und ich dich einsperren werde bis die zeit gekommen ist die Hochzeit statt finden zu lassen.“

Bei den Worten entblößte es sein Mund

zu einer dunklen Höhle die sich zu einen grinsen formte und sein Auge stach der Prinzessin entgegen und machte kurz vor ihren Gesicht halt. Es musterte sie genau der schleim drohte auf der Prinzessin hängen zu bleiben und wäre der Mageninhalt nicht bereits bis aufs äußerste bereits erschöpft gewesen hätte sie sich erneut übergeben müssen. Die Kreatur ging ein stück voran in den langen Gang der die Tür von sich preis gab und an denen sich weitere Türen befanden. An einer der vielen Türen machte die Kreatur halt und das Auge öffnete ohne zögern die Tür. Ohne weitere Worte schwebte die Prinzessin auf dem Boden des raumes, die Tür

schloss sich und sie war allein, einfach allein gelassen frei zu flucht die ihr zur allererst in den Kopf schoss. Der Raum war seltsamer weiße so wunderschön und grausam eingerichtet wie man es nicht erwartet hätte hohe Wände mit bogen die sich bis zum ende des Bodens erstreckten, blutrote Samtvorhänge befanden sich an den Wänden. Goldene Messingringe hielten wunderschöne Kronleuchter die den Raum in schummriges licht tauchten. Der  Kamin füllte den Raum mit wärme und sie sah wie der Kamin mit Knochen und Schädeln bestückt war nicht anders die Schränke und die Kommode die mit einen Goldenen Spiegel verziert war, das

Bett war so groß wie es größer nicht hätte sein können, weiße Bettlacken und Blutrote Vorhänge mit Schwarz abgesetzten Totenschädeln bestickt. Sie fühlte unter ihren Füßen weichen Teppich schwarzen weichen Teppich. Die Prinzessin spürte das empfinden würgen zu müssen, wie eine Katze die ihr verdautes wieder hoch würgen muss nach dem sie die Maus genüsslich vertilgt hat, nur anstand Knochen Überreste zu erbrechen was mit ihren übersäuerten Magen auch noch kaum möglich gewesen wäre, kam ein leises wispern und aufatmen ihrer Stimme.

Ihrer Stimme schien zusammen mit der Bewegung jeglicher Körper Gliedmasen

wieder zukommen.  Was sollte sie mit ihrer neu gewonnen Freiheit und Stimme anfangen, würde sie jemand hören können und selbst wenn, würde es zu ihren Gunsten sein? Das Gefühl sich zu bewegen, veranlasste sie impulsiv zur Tür zu Rennen und hinaus zu laufen, doch der erste Blick zur Tür ließ sie zurück schrecken zurück in der Position in der sie sich von Anfang an befand, der Grund dafür war der starre Blick eines Blutunterlaufendes Auge direkt auf sie Gerichtet und überrascht über ihre zurück gewonnene Stimme die sie aufschreien lies sollte ihre Fluchtgedanken in schall und Rauch auflösen.  Egal wo hin sie sich bewegte

sollte das Auge von nun an ihr stiller Begleiter sein bis zur wieder Öffnung der Tür.     

                                                                 Kapitel 5

Dem König durchfuhr der schrei der Königin durch mag und Bein, das was er zu sehen bekam, ein Hemd ein Blutiges in fetzen zerrissenes Gewand und darin seine Gemahlin die sich nun auch Erbrach und aussah als wenn sie den Tod gesehen hatte. Sie wiegte sich wie ein kleines Kind die Beine zusammen fest an ihren Körper gepresst ungeachtet auf ihr erbrochenes oder der

Verletzungen an ihren Körper.

Er sah in ihre Augen und hörte die verzweifelten Worte der Königin die immer und immer wieder die Worte „mein Kind“ wiederholte. Er wusste dass es zu spät war, er wusste der Fluch hatte sich seine kleine Prinzessin genommen.

Ein König hat sein Folg zu regieren und das Folg zu schützen aber wenn er selbst in Not war wer half ihm? Sein Schicksahl und das seiner Königin wurden auf grausame weise genommen, seine Königin musste  am dem Ort  gewesen sein wo sich seine Tochter jetzt befand.

„Liebste Königin sage mir was du

gesehen hast?“

Er Packte sie an den Schultern und ungeachtet von ihren Wunden und seelischen leid schüttelte er sie um genaueres zu erfahren.

„I..Icccchhh habe den Tod gesehen, ich habe mein Kind gesehen oder was davon noch übrig ist!“  Hauchte die Königin Mutter aber ihr Mutterherz schlug  immer noch so stark wie immer sie konnte es immer noch fühlen. Müsste es nicht  vor Kummer Bluten?!“

Jeder schlag tat ihr nicht weh es machte sie nur entschlossener und Kräftigte sie in ihren vorhaben, sie würde ihre Tochter zurück holen den sie wusste ihr Kind Lebt.

Der König sah sie ungläubig an nach dem die Königin verkündete  sie habe vor  in den Kampf zu ziehen  um ihr Kind zurück zu bringen.

Kein Krieger kein Kämpfer könne der Bestie entgegen treten wie viele das schon vergeblich versuchten und dabei ihr Leben lassen mussten und jetzt soll seine Königin die noch dazu verletzt war und überall tiefe Wunden am Körper trug in den Kampf gehen und dazu noch allein?!“ Sein Entschluss stand fest er  sah seine Gemahlin an und Liebte sie mehr den je wie stolz sie immer noch den Kopf hob wie viel stärke sie hervor brachte, das konnte nur seine Königin. Sein Blick stand ihren.

„ Ich folge dir, mein Herz ich folge dir um unser Kind zurück zu holen.

Sie ritten Tag und Nacht bis zum Horizont wo sich Himmel und Sonne, Nacht und Himmel sich jedes mal auf neues entschieden aufzugehen oder unter zu gehen. Das Licht spendete ihn Energie und die Nacht Tauchte sie ins Dunkel um sie vor gefahren zu schützen. Am höchsten Berg am Horizont sahen sie das Ende welches sich der Mensch noch nicht traute zu begehen. Kurz bevor die Sonne unterging um der Nacht den weg zu ebnen zeigte sich ein schmaler spalt zwischen Tag und Nacht.

Wenn Liebe sichtbar wäre wie, wie zeigt

man diese?

Wie Kämpft ein Herz doch jede Sekunde um Anerkennung des anderen Herzens?“

Aber vor allen wie beweist man seine Liebe zu einem Kind?“

Der Sonnenuntergang tauchte beide in wunderschönes Licht, beide sahen sich an voller Güte und Liebe und Mut ihr Liebstes Kind zurück zu holen. Sie fasten sich Hand an Hand die Rösser unter ihnen eines Weißer wie Schnee das andere Schwarz wie die Nacht. Der König und Die Königin hielten ihren Blick entgegen des Sonnenunterganges und erhoben ihre Hände voller Stolz und Ehrfurcht hielten sich jedoch das andere paar fest umschlugen zusammen.

„ Liebste Königin deine Lippen werde ich nicht vergessen, deine Funkel braunen Augen überstrahlen jede Dunkelheit somit wird die Hölle niemals zu finster für mich sein.“

„Liebster  König ich werde deine Güte und deine Liebe zu mir niemals verlieren und in der Tiefsten Finsternis führt es mich zum richtigen Ort und nun Liebster lass es uns tun.“

Und mit einen Schlag kam ein Funkelnder strahl durch beide, es durchbrach für einen Moment den schönen Sonnenuntergang. Die Dolche aus feinstem Gold brachen in die Schlagenden Herzen von König und Königin die sie sich selbst in ihre Herzen

Stachen. Nur sie kannten jetzt den Weg durch die Hölle, kein Mensch kann den Ort einfach so betreten mit einem reinen Herzschlag. Die Rösser mit feinster Seide bestickt ritten vorwärts um in den Spalt zwischen Sonnenuntergang und Nacht  zu gelangen aber immer noch so dicht an dicht um das Königspaar nicht zu trennen, welches sich immer noch Hand an Hand festhielt aber ohne Schlagenden Herzen jedoch nicht ohne ihre Liebe für einander verloren zu haben.



Gebe deinen Fuhrmann immer zwei Geldstücke, um in deine Hölle zu

gelangen, sofern du zurück willst trage noch zwei in deiner Tasche. In der Realen Welt kannst du leider so viele Geldstücke bei dir tragen du kannst den Schmerz in deinen Herzen trotzdem nicht mildern.

                                           6 Kapitel

Nachdem die Prinzessin ihre Fassung wiedererlangt hatte sah sie aus dem Fenster welches die Blutroten  vorhänge  zum Vorschein brachten, die Aussicht wiederum hätte die Prinzessin am Liebsten nie gesehen, Tanzende Skelete bildeten ein okkulten Diagramm wiederum andere tanzten im Kreis

herum. Das ganze war noch nicht bizarr genug, ein riesiger Saal mit unerkennbaren wesen und tanzenden Skeleten was hatte das zu bedeuten?

Jeder bereitete sich auf die Horror Show vor eine Horror Hochzeit.

Die angst der Prinzessin wollte kein Ende nehmen sollte sie sich doch bereits an diesen Alptraum gewöhnt sein.   „Ein Knarren“ … „ein leises kichern“ … „ ein Quietschen der Tür und es schwebten drei gestallten hinein mit langen Gewändern die einst mal schöne Kleider waren doch jetzt eher zerfranst und ausgeblichen waren doch immer noch die  einstige Schönheit des Kleides erkennen Liesen.

„ hihi hihihi…. Schönes Kind wie schön du bist!“ gab eine Gestallt von sich während sie Sprach wehte ihr Schleier vor ihrem Gesicht leicht auf und ab. „Lass dich ansehen“ sprach die zweite und auch ihr Schleier wehte bei  jeden kichern auf und ab. „habe keine Angst kleine Prinzessin, wir machen dich zur wunderschönen Braut!“ Sprach die Dritte und wie bei den anderen wehte der Schleier wie bei den vorigen. Alle drei stimmten in ein Kichern ein, worauf der Prinzessin sich die Nackenhaare sträubten. „Was wollt ihr? Mich zur Braut machen? Was soll ich tragen? Ich habe nicht mal ein Kleid welches ihr mich zwingen könnt zu tragen!“

„Schönes Kind wir haben alles bedacht wir haben ja immerhin seit deiner Geburt zeit gehabt alles vorzubereiten!“  ihre Langen schmalen Finger griffen nach allen Seiten um die Prinzessin führten sie zum  Hocker was aus zusammengenähter Haut des Menschen bestand und Knochigen Beinen stand. „ Setze dich schönes Kind, lass dich zurecht machen wie einst deine Vorgängerinnen hihihi hihihi , ach was rede ich da ich schwatze zu viel lass mich dein Pechschwarzes Haar betrachten. Seht nur Schwestern das Haar ist schwärzer wie die Nacht!“ Alle drei hinterließen einen fauligen Geruch hinter sich ihre Kleider rochen muffig,

und wenn sie einen berührten wurde es einen kalt in der Seele.

Alles flehen was die Prinzessin von sich gab wurde im keim erstickt und mit grausigen Kichern übertönt. „Kleines warum weinst du Tränen?“

„Sei Dankbar seine Frau zu sein, zumindest..“

„Sei Still du dumme Ganz, wickele lieber ihr Haar und lass keine Strähne aus!“

Die Tränen der kleinen Prinzessin wollten nicht versiegen hatte sie doch bereits alle Hoffnung aufgegeben? Die Prinzessin fragte sich  wer sie auch retten  könne? Mutter oder Vater würden nie sie finden können ganz zu schweigen

das reich betreten.

Ein winziger Augenschlag und ein verschleierter Blick durch ihre Tränen, hatte sie es richtig gesehen? Nein! Doch aber würde es sie voran bringen ein winziger Hoffnungsschimmer durchfuhr es ihr wie ein Blitz und bevor sie es selbst entschieden hatte, stolperten ihre Beine eher schlecht als tragend hoch  voraus zur flucht und  riss sich los mit aller Kraft und mit wehendem Pech schwarzen Haar. Sie Kämpfte sich frei den wenn das ihre letzte Chance war wollte sie diese Nutzen.

Ein Winziger Spalt kann über Freiheit oder das Schicksahl entscheiden lassen, jede Sekunde lässt sich in Zeitlupe

abspielen, jedoch spielen sich deine Gedanken immer gleich schnell ab egal ob man Schnell oder Langsam läuft.

Wenn man sein Ziel so nah ist, es berühren kann dass man die Oberfläche bis in die Haarspitzen bemerkt geradewegs  ein schauer durch den Körper fährt weil man Glaubt es geschafft zu haben, ist die Enttäuschung eine folter wenn man es nicht erreicht. Im diesen fall wurde die kleine Prinzessin von dünnen Knochigen Finger  gehalten die sich wie kleine Schlangen um ihren Knöchel wickelten um diesen feinen Knöchel aus lebendiger Haut vom der Realen Welt  fern zu halten. Sie kämpfte, sie schlug wild um

sich und das krächzen der 3 Schwestern forderte auch seinen Tribut den sie flogen alle samt der Länge nach hin und verloren dabei nicht nur ihre gespielte Nettigkeit sondern auch ihre Schleier vor den Gesichtern.  Furchtbare Totenschädel und Gespenstige kälte, schreckliche Dunkelheit aus Mund und Augen sowie ein Grausames Kichern und Lachen der drei Schwestern.

„ hihihi“ „ Krächz  du dachtest doch nicht flüchten zu können du dummes Ding! Hast du gedacht uns drei entkommen zu können?!“  Polterte eine der drei Schwestern hervor.

„Krächz  es wird das du uns kennenlernst wenn du nicht hörst und

fliehen willst!“ Sprach eine andere der drei. Und alle drei gab ihre furchtbare macht preis, aus einer kamen aus Mund, Nase kleine zischende Schlangen und ihr Mund wurde riesig Groß und es fielen Blutverschmierte Torso heraus an den sie sich mit ihren verstümmelten armen nach vorne bewegten. Alle machten es gleich nur aus jeder kam etwas anderes, einst gequälte Wesen schreiend und folgsam, eine Verkrümmte kleine Frau am ende ihrer Leine hielt sie ein dickes Baby mit spitzen zähnen und keiner guten Seele. Einst schöne Frauen jetzt nur noch aufgeschlitzte mit sich tragende Gedärme in der Hand und Totenbleiche  wesen die nach Rache

waren für ihre ewigen Qualen. Das Blut zu vieler Menschen verlief im Ganzen raum.

Die Prinzessin schrie bis ihre Stimme versagte sie hielt sich mit aller macht am Türrahmen fest, sie bekam keinen halt auf den Blutverschmierten Boden, verzweifelt suchte sie mit ihren Schwarzen Lackschuhen festen Boden der sich immer mehr verflüssigte. In einer sumpfigen Masse aus Blut flutete sich der Raum, stück für Stück sank sie tiefer ein es bildete sich ein Strudel der alle Wesen in den Untergrund zog. Die Kraft in Ihren Armen war aufgebraucht und sie ließ sich einfach treiben, schneller und schneller drehte sich der

Kreis allein ihr Gesicht blieb zuletzt an der Oberfläche bis der sog sie in die Tiefe zog.  

!!Ein Meer weit draußen es spielt mit dir wie Seetang, es ist so frisch und klar es ist rein und ohne Gewissen, den es brauch kein recht oder unrecht um dir dein Leben zu nehmen. Es kommt einfach auf das Wetter an ob die Wellen dich hoch spülen oder dich für immer behalten um mit dir weiter zu spielen wie Seetang. !!

Eine Prinzessin im Blut von gequälten Seelen kann nicht auftauchen und sie fühlt sich auch nicht frisch, sie will einfach nur ertrinken damit es aufhört, aufhört in ihren Ohren zu rauschen. Wie

soll man sehen im Rubin roten Blut, die Augen fest verschlossen wartend auf den Tod und das verlangen einfach vom Leben los zulassen ist einfacher gesagt als getan. Die Arme frei fallend und immer noch wartend auf irgendwas  ließ die Prinzessin sich treiben, aber genau so schnell wie untergegangen war hatte sie das Gefühl das es wieder weniger wurde der Strudel nachließ aber sie fühlte noch etwas ganz tief in ihr drinnen, was ihr Herz ermutigte nicht aufhören zu schlagen sich fester am Leben zu klammern. Sie konnte den Boden mit den Füßen ertasten und absetzen ihre arme näherten sich ihren Körper wieder an, die Hoffnung trieb

sich an doch noch nach den Türrahmen zu greifen und sich an ihn zu klammern, er gab nach und Schwemmte das ganze Blut wie eine einzige riesige welle davon es hörte sich wie eine Welle an die gegen kaltes Gestein brach. Die kleine Prinzessin krallte sich am Tür griff fest um nicht mitgenommen zu werden, immer noch Luft anhaltend und mit geschlossenen Augen wartete sie bis sie kein Rauschen mehr im Ohr hatte, das Blut brannte in ihren Augen ihre Wimpern klebten von der schwere des Blutes doch das verlangen zu Atmen und zu sehen war  einfach auf Dauer zu groß und so ließ sie ihre Tränen die Arbeit verrichten um das Brennende

Gefühl zu  mildern und die Augen zu reinigen. Schwammig sehend und prustend und Hustend sich die Luft zurück zu holen die sich ihre Lungen sehnten folgte sie ihren Körper  und sah sich um, es war fort einfach weg aber das Tropfen von der Decke blieb. Wo hin? Fragte sie sich wohin jetzt einfach laufen Antworteten ihre Beine und begannen schon mit der Arbeit sich fort zu bewegen.  Der Flur sollte endlos sein Türen überall Türen, das Blut klebte an ihren Nerven und am Körper der nach Licht durstete.

„Ha ha ha , kleine Prinzessin wo willst du denn hin, du kannst so viel laufen wie du willst ich lasse doch meine Braut

nicht einfach so gehen, du hast mich überrascht so schlagfertig waren deine Vorgängerinnen nicht, aber lauf nur …“ Kaum wurden die Worte aus dem nichts gesprochen, verlor die Prinzessin den Boden unter ihren Füßen, der Boden bewegte sich abwärts wie eine Rutsche nach unten.   

7 Kapitel

Die Hufe der Pferde trugen die Königin und den König durch enge Korridore und  verwucherten Höhlen noch immer trugen sie ihre Köpfe auf den Schultern sich selbst nicht bewusst das man auch ohne schlagenden Herzen existieren kann in dieser grausamen Unterwelt. Wie aus einen schlaf erwachend hoben

sie die Köpfe das Blut war schon längst getrocknet und klebte mit ihrer Kleidung am Körper. Ihre Pferde hielten sie zusammen bedacht das Königspaar nicht fallen zu lassen oder gar voneinander zu trennen, ein Pferd welches mit schlagenden Herzen in die Unterwelt gelangt weiß um die Liebe und Treue des Menschen und opfert sich um am Ende nicht wieder zurück zu kommen.

Es war erst Kalt dann wurde es angenehm es war zu ertragen diese Kälte diese leere und schwere des Tod seins, Das Königspaar folgte dieser Kälte.

Der Königin wurde weder Angst noch Bange ihr Totes Herz hatte nicht vergessen was Liebe ist und schon gar

nicht die Liebe zu seinem Kind. Der Dolch in ihren Herzen fing an zu pochen zu vibrieren wissend das es nicht in das Herz der Königin gehörte sondern in das des Monsters. Das Ende war in Sicht den mehr als 3 Meter Höhe ragte ein Tor aus dem nichts einfach so stand in der leere gehalten von nichts drum man hätte weiter gehen können den dunklen Wolken weiter folgend aber es stand einfach da präsentierte sich mit überzogener Haut  fleißig zusammen gestickt , vernäht und verflochten die Reste der Haare schon fast Kunstvoll und ehrfürchtig zu gleich. Die Türgriffe zusammen geflochtene Arme kunstvoll zu einen wunderschönen Ring mit

Totenschädel als tragendes Gerüst, man musste es einfach würdigen schön zu finden den der Macher der mächtigen Tür hat jedes Detail sorgfältig bedacht den Körper zu verwerten und in grausame Szene zu setzen. Es wurden ganze Körper windend um den Torbogen gesetzt und keines der Leichen sah aus als hätte es nicht freiwillig sein Leben gegeben um an diesen Tor zu sein. Der König wusste nicht anders, er konnte es nicht, nicht schön finden selbst die Königin musste sich die Gesichter der Toten genauer ansehen.

Der Dolch vibrierte abermals und sie besonnten sich  beide von den Grausem Kunstwerk abzuwenden und es kostete

Überwindung den Tor griff zu berühren.  Das Öffnen ließ Hitze entweichen es schlug ein förmlich entgegen der König ließ die Hand seiner Gemahlin nicht los und Schritt über die Schwelle, rein ins Verderben in die Glut die seine Schuhe ansengten aber nicht zerstörten es sollte nur die Vorhut sein die das Königspaar erwartete die Hufen der Pferde gaben ein Zischen von sich beim Betreten der Glut und aber auch ihre Hufen blieben verschont es sollte legendlich eine Warnung sein. Keines der Pferde scheute zurück sie folgte ihren Heeren auf Schritt und Tritt immer tiefer ins Nichts welches sich in Höllenfarben zeigte sie versengten sich die Haare und

Haut. Das Höllenfeuer flog um sie herum, gefangene Seelen griffen nach Pferd und Mensch zerfetzen Kleidung und Haut Skelete waren die Vorhut für den freien Fall den die Königin innerlich spürte, rein in die Tiefe den sie einst in ihren Traum hatte. Unter ihren Füßen war das nichts, da war es wieder diese Schreie, Schreie der Kinderstimmen der König konnte sie im Fall nicht mehr halten, er ließ sie los das zurückschrecken der Rösser Schützte im vor dem fall und riss den König auf den Boden  er schrie nach seiner Frau  Griff in die Tiefe aber es war zu spät er sah sie zwischen den Skeleten die sich um jeden Fetzen rissen. Die Königin

fiel und wurde dabei immer wieder von den Kreaturen angegriffen und wollten sie kein zweites mal davon kommen lassen, sie rissen an Ihren Haaren rissen ihr Fleisch in Stücken ab. Der Dolch der in der Königin steckte vibrierte  und machte sie auf seinen Schutz aufmerksam sie zog ihn aus ihren Herzen um damit sich so gut zu wehren wie sie im fall Kopf voran konnte. Sie musste Kämpfen das Rauschen in ihren Ohren  wurde nur von den Kinderschreien überdeckt.

„Du kommst zurück „ drang es durch ihre Ohren „Du glaubst du kannst sie Retten? Du kannst mir zusehen wie ich deine Tochter in kleine Häppchen teile,

komm und sehe es dir an!“ Die Königin sah etwas Schimmern etwas das ihren Fall beenden sollte Kopf über wurde sie ins Kalte nichts Geschmissen das aufklatschen ihres zarten Körpers ließ die Königin Ohnmächtig werden, sie wurde in die Tiefe es Toten Wassers gezogen wo verdorbene Seelen die Gnade ihres Meisters abwarteten der ihnen dann so ein Festmahl wie dieses vor warf, das Blut welches die Königin verlor zog immer mehr dieser grausamen Seelen an und das Leben der Prinzessin somit besiegelt sein, wenn nicht der Dolch wäre der einst vom Königin Blut gekostet hatte die darin die unendliche Liebe als Mutter erkannte, er

brachte das Wasser zum Tosen das Wasser immer Blutiger werden wie ein Nebel zog es sich durchs Wasser , die Königin erwachte durch den immer wehrenden Druck der sich im Körper breit machte und die kehle immer mehr zu schnürte, sie wollte Luft dafür musste sie nach Oben nach Oben um zu Atmen fort von den Seelen die ihr Blut und Fleisch wollten, etwas in ihr gab nicht auf immer weiter kämpfte sie sich nach Oben immer mehr Licht sah sie an der Oberfläche bis ihre Finger Spitzen die Decke des Wassers durchbrachen immer noch dabei fest in ihrer Hand der Dolch.

Sie Kämpfte sich an Rand wo sie das

Wasser erbrach welches bereits immer tiefer in ihren Körper eingedrungen war, sie Krallte sich am Rand fest ihre Augen sahen nur verschwommen,  ihre Sinne waren getrübt aber sie wusste sie war angekommen, dort wo sie hin musste wo das Monster sie haben wollte, ein Dunkler mit Feuer gefüllter Raum und in der Mitte ein Blutverklebtes Bündel „ Willkommen Königin, du kommst Pünktlich zum essen!“ hauchte es ihr entgegen sein Auge berührten um Haarbreite ihr Gesicht er Musterte ihre Roten Lippen, sein gänzlich dürrer Körper war dabei zu ihr gerichtet und starrte von ihr herab, das Monster zog sein Auge zurück in die Höhle in seinen

Gesicht welches sich frisch mit Schleim bedeckte. Die Königin Kämpfte sich ein weiteres Stück über den Rand bis ihre Füße den Rest des Bodens erfassten zu schwach um sich aufzuraffen lag sie vor seinen Füßen. „ Du kommst mir gelegen Königin, du wirst nun sehen wie dein Fleisch und Blut und ihre Seele ich mir ein verleibe.“

Seine Krallen zeigten zum Blutverschmierten Bündel welches sich in gleichen Moment in die Luft erhob und den zarten Körper der Prinzessin frei gab, der Königin wurde mit einen Schlag die Luft aus der schon geschundenen Lunge gepresst ihre Machtlosigkeit wuchs ins unermessliche,

wie sollte sie das Monster aufhalten wie sollte sie allein es bekämpfen sie klammerte sich verzweifelt an dem Dolch der noch immer  in ihrer Faust zusammen geballt war. Das Grauen sollte erwachen die Qualen vieler Seelen sollten dran teilhaben und so Öffnete es sein Gewand  das wispern und Jammern wurde immer lauter und aus seinen Körper kamen erst Hände winzig kleine Hände die über den Boden schlichen sie krallten sich förmlich am Boden fest immer weiter gaben sie mehr von ihren Körper frei der sich nach Licht sehnte immer mehr wollten aus seinen Körper raus das Jammern wurde zu einen einzigen Grausamen Schrei kleiner

Kinder, welche sich am Boden voran schlichen, sie krochen am Boden lang das was von ihnen über war, war nicht viel Haut, Knochen klebten nur am Körper fest um den Grauen eine Gestalt zu geben ihre Gesichter waren Blutverklebt ihre Augenhöhlen waren leer sie bewegten sich wie Puppen über den Boden und verlangten das gleiche Opfer welches sie einst geben mussten das Leben, sie wollten die Seele der Prinzessin sie wollten das auch sie zu ihnen gehört. „Ha ha ha  nehmt euch was mir gehört zu euch auf, so wie ihr einst zu meinen Körper geworden Seit so lasst noch eine weitere Prinzessin dazu kommen zerreißt die Prinzessin in

kleine Stücke damit ich ihr wundervoll zartes Fleisch essen kann.“

"Nein, nein das werdet ihr nicht" stoß es der Königin Mutter aus den Lungen und bildeten den Satz, der sie selbst Überraschte, das sie noch so viel kraft besaß. Der Boden zog sie immer noch wie ein Magnet an ihr Lungen forderten ihre ursprüngliche menge an Sauerstoff zurück, ihr Brustkorb, bebte, ihr Herz... ja Ihr Herz fing an zu Schlagen.


Letztes Kapitel 


Der König, noch immer am Boden liegend wo einst seine Gemahlin in den Boden viel und nur noch ein Riss der

beweiß dafür war das dort etwas schreckliches Passiert sein musste, er... der König aller Länder lag nun wie ein geprügelter toter Hund am Boden den Dolch in der Brust steckend, seine Fingernägel kratzen den Riss entlang sie splinteten, rissen und ließen einen Blutfilm am Riss entlang.

sein verzerrter Ausdruck und Verzweiflung und Schmerz den er eigentlich gar nicht spüren hätte dürfen, er war ja Tod, er wusste es, er musste es wissen, immerhin hatte er sich selbst ein Dolch ins Herz gestoßen. Aber der Schmerz war da, er konnte sein Herz zwar nicht hören so sehr er sich auch anstrengte, aber er hatte das Gefühl ganz

drin unter Haut, Brustkorb und sehnen lag ein Totes Herz welches sich nicht bewusst war, abrupt so einfach aufhören zu schlagen lag nicht in der Natur eines Herzens, nicht in seines. Sein Pferd zappelte und machte schnaubende Geräusche, es war am Ende genau wie er, würde es keinen Stolz besitzen welches im schon als Jung-Pferd beigebracht wurde, mit seinen Reiter durch Kriege zu Stürmen und Feste zu begleiten... immerhin war es bisher immer treu und ergeben, aber heute wäre es am Liebsten einfach weg gelaufen und nun wo es erschöpft war und seine Beine schmerzten seine sehnen angespannt und einige vielleicht

sogar gerissen waren... ja da wäre es am Liebsten einfach umgefallen wie ein alter klapper Gaul, aber das Verbot sein Stolz den es trotz seiner Schmerzen doch hatte, es wusste das sein Herr ihn brauchte. 

Es wusste intuitiv wo es lang musste, es wusste nicht mal wieso und warum aber Pferde besaßen ja immer so eine Vorahnung was beiden nun zu gute kam wenn sich der König vom Riss im Boden lösen lässt. Es zupfte dem König am seinem Gewand, was es sonst nie tun würde, das wäre gegen seine Erziehung gewesen auch jetzt fühlte es sich unbehaglich dabei, nicht wissend wie der König drauf reagierte wenn er

überhaupt ein Zeichen von sich gab. Sein Blick wanderte über den König der am Boden lag wie ein kleines Kind, er gab dem König einen festen Tritt mit seinen Huf, welches im nie in den Sinn gekommen wäre, aber das waren andere Zeiten neue Zeiten, Schlechte Zeiten am Boden zu liegen um nichts zu tun. 

Der König, den Tritt tatsächlich schmerzhaft spürend, wandte sich dem Pferd zu welches schweiß triefend da stand und sogar ein König erkannte das schmerzverzerrte Gesicht des Tieres was aber einen immer noch starken Ausdruck in den Dunklen Augen besaß das sie Entschlossen Aufblitzen ließ.

Ein Vertrauen dem Pferd gegenüber und

sich selbst schuldig hilflos nur da zu liegen, kam er auf die Knie wie ein alter Hund den Tritt des Pferdes wohlwollend spürend krabbelte er hinüber, blind greifend nach dem Geschirr des Pferdes, kam er sich sehr sehr alt vor, ungeachtet das er ende vierzig war fühlte er sich wie ein steinalter Mann. Während er sich mit mühe und kraft auf sein Pferd hievte und das auch nur schaffte weil sein treu ergebenes Pferd ihm dabei half. Halb liegend auf seinem Pferd, wartend was nun passiert, kam sein Pferd langsam in Bewegung, blind vertrauend und machtlos ausgeliefert hoffte er das sein Pferd ihm aus dieser Hölle holte, die Hitze stieg in ihm auf

was aber nur daran lag das sein treues Pferd immer tiefer in die Hölle schritt, wusste doch sein Pferd das nur dort alles ein Ende hatte ob gut oder schlecht wusste es nicht, es war ja nur ein Pferd, aber ein Pferd was sein Herrn zu Königin brachte.


Die Worte der König Mutter halten in der Hitze wieder der Raum schien zu beben unter Ihren Worten, die Flamen schien stehen zu bleiben, ihr Herz langsam immer mehr schlagend hatten ihr eigenes Feuer entflammt, dass so viel Hitze in der Königin Mutter aufkommen ließ.


"Hahaha... gluckste und blubberte das Monster, "du willst mir dem Tier der Hölle, sagen was ich nicht zu tun habe?"

Die kleinen Kreaturen unter ihm schauten sich um leere höhlen starrten die Königin Mutter an, niemand hatte sich für sie einst eingesetzt, mussten sie doch in den Blicken ihrer Mütter und Väter hilflos in die Augen blicken die sich in ihr Schicksal ergaben und niemand hörte ihre zarten schreie als das Monster über sie in der Hochzeitsnacht her viel, seine schleimige Zunge über ihre kleine Vorhöfe strich die mal Bürste werden sollten, aber niemals zum Vorschein kommen würden da das Monster sie

vorher zerfleischen würde, niemand hielt es ab sein glitschigen gierigen Schwanz in die so noch Kindliche Jungen zu stoßen und alles mit zu nehmen was kindlich war. Niemand kam als es fertig war und die gier nach dem Körper Überdruss wurde, keiner hielt es davon ab die zusammen gekrümmten kleinen Seelen zu schützen als das Monster seine Gier nach Nahrung auf kam sich die Mundhöhle bleckte und sein Auge eine Gier aufwies, die nur dieser kleine seele erfüllen konnte. Sein schleimiger Schwanz forderte noch eine weitere Vergewaltigung die es mit Genuss auf das Kind los ließ als wenn es ein tollwütiger Hund wäre. Jeder

kleine Auflehnung wurde mit noch einen heftigeren Stoß des Monsters bestraft, das Blut lief zwischen ihren Schenkeln über bereits angetrocknetes Blut von der ersten Vergewaltigung. Ihre Luft wurde aus Lunge und Hals gepresst. Hunger und verzehr nach Kinderfleisch stieg beider jeder der Kinder, angefangen der Augen die es noch während der Vergewaltigung aus den Augenhöhlen riss, den schreien der Kinder nur noch mehr angefacht, sie so lange und qualvoll beim sterben zusehen zu dürfen bis das Blut aus den Höhlen tritt. Das nicht bedeutete das es ein Ende hatte, sie sollten sich beim Sterben winden und es merken das sie Starben das Stück

für Stück ein Körperteil abgerissen wurde, gebissen wurde, gezogen wurde. Alles fand ein jähes Ende aber das Monster zog es vor es so lange raus zu zögern bis der Körper unter ihm nur noch ein Skelett war dann war auch die Gier gestillt und der schleimige Schwanz steckte nur noch in einen Gehäuse aus Becken Knochen.


Keiner sollte ihnen nun das Leiden erleichtern sie waren gefangen im Körper des Monsters was eine Eisige Dunkle Kälte in sich trug und es an die Kinderseelen weiter gab. Nun wollten sie das auch die nächste Prinzessin dieses Schicksal ereilte wie sie es

mussten. Ihre Kleinen Knochigen Körper übersät mit alter Haut und leeren Augenhöhlen suchten die Königin Mutter auf um sie dran zu hindern ihnen die Beute zu nehmen, sie wollten sich in Blut der Prinzessin laben und ihre Augen raus reisen wie es ihnen einst zu teil wurde. 

Sie schlichen wie Schlangen über den Eisigen Boden der Trotz der Hitze um sie herum nicht warm wurde, ihre kleinen spitzen Hände krallten sich dem Boden, hinterließen tiefe Kratzer und suchten halt in warmen Fleisch der Königin Mutter sie wollten sie mit ihren kleinen Körper überrollen, sie zerfetzen, ihr Herz zerquetschen und es für sich,

noch einmal fühlen wie warmes Fleisch zerbeerst unter Schlägen und klauen. 

Die Königin Mutter fühlte ihre Hitze der Flammen im Herzen aufsteigen lodernd und mit Mutterliebe, ihr Herz gab ihr auch die Kraft sich aufzurichten, die Wassertropfen kamen nie auf dem Boden auf den die Königin verlor sie verdampften an ihrem Körper sie stieg auf wie eine Kriegerin im Letzten Kampf, einen Kampf den sie ihrem Kind zu liebe tat. " Du willst mich, töten? Mich ? Das wird ein vergnügen sein erst dir deine Eingeweide zu nehmen und dann deiner Tochter, meine Kinder werden sich zuerst um Dich kümmern und was von dir übrig ist werde ich mir

einverleiben."

 

"Ja?" schrie sie dem Monster entgegen "Nur zu, ich warte auf deine Kinder, sollen sie kommen." Ihre Worte Zitterten aber Ihr verstand war klar wie sollte sie mit einem kleinen Dolch, das sie mit beiden Händen umklammert hielt und dem Monster entgegen hielt aufhalten?



Doch sie wusste was zu tun war, so schwer war es gar nicht sein Herzen zu folgen los zu lassen und schritt für schritt dem Monster entgegen zu treten, die Königin entfaltete Ihre Wut in Liebe

Ihr immer noch starkes Herz fing an zu lodern ihr Herz folgte seiner Aufgabe zu lieben. Ihre Kleidung dampfte, kam aus Ihren Poren der Dolch fing an zu glühen die Hitze in Ihr stieg bis Feuer aus der Königin kam. Diese Kleinen kreaturen scheuten vor der Königin je näher sie ihnen kam. Sie Bildete ein Feuer um sich das ihre zerrissene Kleidung verbrannte und sich völlig auflöste bevor es den Boden berührte, der Dolch in Ihrer Hand hatte seine Aufgabe erfüllt und schmolz in der Königin Hand dabei zerfloss er an Ihr herab wie Hönig, nun ging sie mit nichts außer Ihrer Nackten schönheit stätig voran die Brüste kaum bedenkt nur von dem Haar was die

Vorhöfe gerade so eben bedeckte und bei jeder Bewegung ihre Brust umtanzten. Die Kälte vom Boden spürten ihre Nackten Füße nicht ihr Feuer ließ den Boden unter ihr brechen, die Augen verrieten die Entschlossenheit tränen verdampften an ihren Wangen. Die Königin tat einfach das wofür sie gekommen war und ließ die kleinen Kreaturen nicht entkommen sie breitete die Arme aus und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen, das Feuer tat seine Aufgabe, es umschloss die Leichen die in den Flammen nur noch wie kleine vertrocknete Äste wirkten, ihre spitzen schreie wurden nicht vom Feuer erhört es viel gnadenlos über sie her, das

Monster wich zurück denn nicht einmal die Kreatur hätte damit rechnen können, das Mutterliebe über solche macht verfügt. Die Königin sah ihr Kind ein letztes mal liebevoll an bevor sie sich Ihrer Aufgabe stellte und genau das tat was sie selbst nie für Möglich gehalten hätte, sie stellte sich dem Monster in Ihrer vollen Nackten schönheit mit nichts außer dem unbändigen Feuer das sich um ihre Hüften schmiegte. „ Ich Liebe Dich“ sprach sie und umarmte die Kreatur das soeben noch versuchte einen letzten Angriff zu starten doch es war vergebens, das Feuer mit samt der Königin umarmten es.

Eine Feuer Säule entstand von so unbändiger Liebe und Macht das es für jeden im Königreich spürbar war. Das Pferd des Königs folgte dieser unbändigen Liebe und brachte den König zur seiner Tochter die am Boden noch immer zusammen gerollt lag, ihr schwarzen Haar lag über ihr Gesicht , er ließ sich von seinen Pferd fallen um seiner Tochter nahe sein zu können und hoffte das sie noch lebte. Die Prinzessin durchfuhr ein kleines stöhnen kaum merkbar regte sie sich und doch lebte sie, ihre Augenlieder zuckten und es liefen tränen stumme tränen ihren

Wangen herunter. Der König weinte um sein Glück und gleichzeitig um seine verlorene Gemahlin die er so sehr Liebte. Sie Opferte sich um Ihren König und ihre Tochter und dem ganzen Königreich frieden zu schenken, den sie wusste Liebe war zu allem fähig. Letzte Worte ihrer Gedanken hallten durch die Katakomben „ nimm unsere Tochter geliebter Gemahl und bringe sie zurück, zeige ihr die Welt und schenkt dem Folk frieden und Wohlstand, ich Liebe Dich und werde bei jeden Schritt bei euch sein aber nun geht“. Mit diesen Letzten Worten fing das Gemäuer an brüchig zu werden und alles unter sich zu begraben was einst über Hass Herrschte. Das

treue Pferd scharrte mit den Hufen um seine bereitschafft anzukündigen, der König nahm seine Tochter die zart in seinen Armen lag. Mit letzter Kraft und letzten willen seinen König zu retten galoppierte es aus dem Katakomben das immer weiter zerfiel, es nutzte seine natürliche angeborene Flucht und drehte sich nicht um als es den König und die Prinzessin aus der Tiefe holte. Der Sonnenaufgang gab ihre Freiheit zurück um gleichzeitig das Leben des Pferdes zu nehmen welches sich bis zum letzten Atemzug seiner Aufgabe widmete seinen König und die Prinzessin an die Oberfläche zu bringen, seine sehnen rissen seine Muskeln gaben nach und

doch senkte es mit würde auf dem Rasen zusammen um nicht den König und seine Tochter zu verletzen. Sein Leben beendete es mit letztem Atemzug um dann vor dem Sonnenaufgang seine Augen zu schließen und zu sterben. Der erschöpfte König sackte zu Boden sein graues Haar viel über sein Gesicht aber er behielt seine Tochter fest in seinen Armen er lehnte sich an sein treues Pferd welches er mit tränen verabschiedete und der Sonnenaufgang folgte seiner Natur und stieg unaufhörlich einen neuen Tag entgegen.

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Über den Autor

Achanti
Der Weg der mir nicht zu langweilig ist, wurde noch nicht erschaffen. Ich bleibe nirgends lange und nirgends zu kurz. Ich brauche meine Freiheiten und lasse mir ungern sagen was ich tun muss. Ich tue es weil ich es möchte und ich möchte es tun, weil ich freude daran habe. Sich heut zu tage noch Frei zu fühlen ist schwer, verpflichtungen und Alltägliche Dinge die man zu erfüllen hat brechen mich, sie zerren an mir und dabei muss ich Frei sein, ein kleines bisschen unsichbar bleiben um ich sein zu können.

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BoeserLordKotz Bin noch immer unschlüssig...
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