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Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 69

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 69 "
Veröffentlicht am 06. Mai 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 69

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 69

Einleitung


Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand eines Bürgerkriegs

steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de


Kapitel 69 Ein letzter Strick


Das Heerlager des Kaisers bot einen beeindruckenden Anblick. Über mehrere Hügel hinweg zogen sich tausende von Zelten. Fahnen und Banner mit dem Adler und Löwensymbol von Canton flatterten im Wind der das Geräusch von Schmiedehämmern, wiehernden Pferden und vielfältigen Stimmengewirr mit sich brachte. Eine Unzahl Menschen bewegte sich zwischen den Zelten. Manche kümmerten sich um die Tiere, die den Kriegszug begleiteten, andere schlugen weitere Zelte und Unterkünfte, für die nachziehenden Soldaten auf und wieder

einige bereiteten Waffen vor. Kanonen, die von Karren gezogen wurden mussten aufgebaut, Gewehre vorbereitet werden und über allem lag der Holzgeruch hunderter Feuer. Der nahe Wald war innerhalb weniger Stunden um fast eine halbe Meile zurückgewichen und hatte nur Baumstümpfe zurückgelassen. Konstantin Belfare stand auf einem der Hügel, der die nähere Umgebung überragte und besah sich das geplante Chaos. Seine persönliche Leibgarde aus den Reihen der Beschützer der fliegenden Stadt lagerte in einem Ring um das Zelt des Kaisers und schirmten ihren Herren so vor allen möglichen Gefahren, die die Reihen der einfacheren

Soldaten durchdringen könnten ab. Trotzdem wirkte Dagian Einher alles andere als beruhigt. Der Hochgeneral nahm sich neben dem Kaiser heute fast unscheinbar aus. Ein s Kürass mit einigen darin eingelassenen verblichenen Goldzierraten schützte seine Brust, während ihm ein Offiziersmantel über die Schultern fiel. Der grimmige Blick des Mannes galt der in einiger Entfernung liegenden zweiten Zeltstadt. Der Kaiser seinerseits nutzte die Hand um seine Augen vor der Sonne abzuschirmen und so etwas zu erkennen. Obwohl der Herrscher Cantons nie großen Wert darauf gelegt hatte, seinen Rang durch Äußerlichkeiten zur Schau zu

tragen trug er heute Stahl. Fein ziselierte Ranken und Pflanzenmuster zogen sich über den Panzer des Kaisers. Ein halblanger purpurfarbener Umhang fiel ihm über die Schultern und die freie Hand ruhte auf dem Knauf eines Langschwerts. Diese Waffe, so primitiv sie im vergleich zu Musketen auch wirken mochte war kein bloßes Zierrat. Die auf der Oberfläche der Klinge zu mehreren Runen angeordneten Kristalle glühten bläulich und verrieten schon von weitem, das das Schwert magisch verstärkt worden war. Genau so wie die meisten Teile seiner Rüstung. Man hätte den Eindruck gewinnen könne, der Panzer wöge nichts, so sicher und

geschickt wie sich Konstantin darin bewegte. Trotzdem würden Zauber und Stahl ihn wohl selbst vor einigen verirrten Kugeln schützen, wenn es dazu kam. ,,Gibt es schon Nachricht von den Boten, die ihr entsendet habt ?“ Der Kaiser drehte den Kopf und entdeckte Riach. Der Abgesandte der Gejarn trug nach wie vor seinen zerschlissenen grünen Umhang. ,,Wollt ihr nicht gehen ? Wenn es zu Kampfhandlungen kommt, kann ich nicht für eure Sicherheit garantieren.“ ,,Mein Platz ist genau hier. Ich bin als Botschafter meines Volkes gekommen und wenn die Zeit für Boten vorbei ist…

nun dann ziehe ich es vor, bis zum letzten Moment daran geglaubt zu haben, das wir eine friedliche Lösung finden.“ Konstantin nickte und lächelte schwach. . Er hatte mittlerweile Respekt vor dem Mann, der ihn vor einigen Tagen noch angeschrien hatte. Den Herrscher der ganzen bekannten Welt ins Gesicht zu sagen, was man von ihm hielt… dazu brauchte es schon Mut und das hatte er in den nun fast vierzig Jahren seiner Herrschaft immer zu schätzen gewusst. Es brauchte auch Mut, sich demselben Herrscher mit unterlegenen Truppen entgegenzustellen… Wenn die Gejarn nur vernünftig wären… ,,Glaubt ihr wirklich immer noch, das

etwas anderes als Feuer und Stahl das hier noch beilegen können ?“ , fragte der General bitter. ,,Löscht sie endlich aus Herr. Wie weit wollt ihr diese Farce noch treiben?“ ,,So weit ich muss Dagian. Euren Ehrgeiz in allen Ehren, aber auch das da drüben ist unser Volk, selbst wenn sie das nicht einsehen. Kühlt euer Blut. Wenn dieser Tag endet ohne das sich eine Lösung findet, wird dieses Land fürchte ich darin ertrinken.“ Der General schüttelte den Kopf. ,,Wir werden alle noch dafür zahlen müssen.“ ,,Ihr vergesst euch und mit wem ihr sprecht, kann das sein, alter Freund ?“ ,,Nein… Herr. Ich muss nur erneut gegen

eure Törichte Idee protestieren, das diese… Wilden noch irgendeiner Vernunft zugänglich sind.“ ,,Sagt ihr das auch zu jenen, die heute hier auf eurer Seite dienen ?“ , fragte Riach. ,,Ihr wisst worauf ich hinaus will.“ Offenbar war Dagian wenig daran gelegen, sich auf einen weiteren Streit mit dem Botschafter einzulassen. ,,Ist der Orden schon eingetroffen?“ ,,Im Augenblick haben wir ein halbes dutzend niedere Zauberer hier. Ich fürchte, dabei wird es bleiben.“ ,,Wir kämpfen also ohne volle magische Unterstützung?“ ,,Tyrus hat in den letzten Wochen einen

seiner Großmagier verloren wie es den Anschein hat. Ihr wisst, wie schwer es dem Orden fällt, vielversprechende Rekruten zu finden.“ Der Blick des Kaisers wanderte erneut über die leere Ebene zwischen den zwei Heerlagern. Ohne Zweifel würden es die Heerfürher auf der anderen Seite genau so halten. Von den dunklen Zelten der Gejarn stieg Rauch auf, und einige verschwommen erkennbare Gestalten liefen umher, aber es sah nicht so aus, als würde man sich schon auf einen Angriff vorbereiten. Die einst mit Gras bewachsene Erde auf denen sich die Lager erhoben war längst zertrampelt worden. Wenigstens war das Wetter im Herzland, trotz des näher

rückenden Herbstes mild und trocken. Sonst würde sich hier alles spätestens bei Beginn einer Schlacht in eine Schlammwüste verwandeln. Ein was Gutes hatte das ganze wenigstens, dachte der Kaiser. Wenn es dazu kam, war der Winter nur ein paar Monate entfernt und niemand würde in der Kälte einen Feldzug wagen. Vielleicht würde der Schnee, der auch die inneren Provinzen nicht verschonen würde, die Gemüter wieder abkühlen. Eine Bewegung auf der Ebene riss den Kaiser aus seinen Gedanken. Eine Gruppe von Gestalten löste sich von den Zelten auf der anderen Seite. ,,Dagian. Seht euch das einmal

an.“ Der General zog ein Fernrohr aus seiner Kleidung und richtete das Glas auf die nur schemenhaft erkennbaren Punkte . ,,Es sind die Boten.“ , meinte er ungehalten. Scheinbar hatte er nicht damit gerechnet, das die Leute, die der Kaiser entsandt hatte überhaupt Lebend zurückkehren würden. Dieser hielt derweil einen in der nähe stehenden Posten an. Die blaue Uniform wies ihn als Mitglied der kaiserlichen Leibgarde aus und er salutierte kurz, sobald er den Herrscher erkannte. ,,Sobald die Boten hier sind, schickt sie zu meinem Zelt.“ ,,Jawohl

Herr.“ ,,Meine Herren, kommt, hören wir uns an, was es zu berichten gibt.“ ,,Muss der Gejarn dabei sein ?“ , fragte Dagian mit einem Blick auf Riach. ,,Ich halte es nicht für klug unsere Pläne mit ihm zu teilen, so Trivial sie auch sein mögen.“ ,,Ich schätze, in diesem Punkt muss ich euch recht geben, nicht wahr ?“ ,,Wenn ihr es wünscht, werde ich natürlich hier warten.“ , meinte der Botschafter beschwichtigend. ,,Auf der anderen Seite, General denke ich es ist von Vorteil, wenn wir jemanden , der uns sagen kann, was die da drüben denken. Meint ihr nicht

auch?“Mit diesen Worten wendete sich Konstantin dem Zelt zu, das einsam auf der Hügelkuppe stand. Flaggenmasten und schwere Kisten waren darum herum aufgestellt und im Licht der Sonne schimmerte das über allem wehende Symbol des Adlers und des Löwen. Dagian Einher erwiderte nichts mehr sondern seufzte nur entnervt. ,,Ganz wie ihr wünscht Herr. Ganz wie ihr wünscht…“ , murmelte er leise, als er dem Kaiser schließlich folgte. ,,Seht nur zu, das wir nicht alle den Preis dafür zahlen. Das werde ich nicht zulassen.“ Das Zelt des Kaisers hätt einer Gruppe von fünfzig Männern Platz Geboten,

trotz des gewaltigen Kartentischs, der den Mittelpunkt des von Planen umschlossenen Raums bildete. Schwere Teppiche dämpften die Schritte und bedeckten die schweren Holzdielen, die man verlegt hatte. Einige Lichtkristalle und mehrere Öllampen erhellten das innere, des bis auf den Tisch fast bescheiden eingerichteten Unterkunft. Konstantin Belfare hielt sich nicht mit Reichtümern oder viel Luxus auf, wenn er sich einmal entschied, einen Kriegszug selbst zu begleiten. Anders, als die meisten anderen Adeligen des Reiches, die fast ihren halben Hofstaat mit sich führten, wenn sie einmal gezwungen waren, sich aus ihren Städten

zu entfernen standen dem Kaiser Cantons nur eine Handvoll seiner Vertrauten, darunter namentlich Dagian Einher und die nun vor ihm versammelten Boten zur Verfügung. Es waren zwei Männer der Garde, die er als Begleitschutz mitgeschickt hatte und eine Frau, die durch ihre kurz geschnittenen rotblonden Haare auffiel. Ein simpler Rock und ein Hemd über dem sie einen einfachen Kürass trug gaben ihr ein gleichzeitig elegantes und kriegerisches Aussehen. Auch wenn Tamyra Lahn keine Waffen trug und zu den Diplomaten gehörte, hatte sie sich wohl unter den Garden einen Namen gemacht, wie Konstantin gehört hatte. Sie konnte offenbar nicht

nur mit Worten umgehen, auch wenn sie diese der Gewalt klar vorzog, ein weiterer Grund, der den Kaiser letztlich dazu bewogen hatte sie zu schicken. Der Kaiser, sein Hochgeneral und der Abgesandte der Clans warteten gespannt auf den Bericht der jungen Frau. ,,Offenbar sind die Ältesten gewillt, sich mit euch zu treffen.“ , meinte Tamyra, ,,Ich kann euch aber sagen, dass sie alles andere als… gut gelaunt sind.“ ,,Ihre Laune ist mir egal, solange das nicht ihren gesunden Verstand beeinträchtigt. Ihnen muss klar sein, das ein Krieg sinnlos ist. Nicht wenn wir bereits mit einer doppelt so starken Streitmacht vor ihrem versammelten

Heer stehen.“ ,,Ich halte es immer noch für die vernünftigste Option ihnen das durch Kanonenfeuer beizubringen. Auch wenn ich weiß, was ihr davon haltet, wenn ihr sie ins Lager lasst…“ ,,Sie ließen sich nicht dazu bewegen, sich mit euch hier zu treffen…“ ,,Was ?“ Riach schlug wütend mit der Faust auf den Tisch. ,,Sind sie verrückt? Ihnen muss klar sein, das der Kaiser nicht einfach in unser Lager marschieren kann ohne…“ ,,Sie wollen sich mit euch im Feld treffen, Herr.“, beendete die Frau ihren Satz. Dagian begehrte auf. ,,Kaiser. Ich hoffe

ihr denkt nicht wirklich darüber nach, darauf einzugehen?“ ,,Mit genug Begleitschutz besteht kein Risiko , General. Ich bin nicht dumm genug anzunehmen, dass die Ältesten nicht das Gleiche tun werden. Und ich bin nicht dumm genug mich auf ihre… Gastfreundschaft zu verlassen.“ ,, Ihr seit womöglich klug, das zu tun. Aber… zum ersten mal muss ich die Bedenken des Generals teilen.“ , meinte Riach. Der Schweif des Fuchses fegte nervös hin und her. ,, Die Ältesten sind keine homogene Gruppe, wenn ihr versteht. Sie haben darüber abgestimmt sich mit euch zu treffen, das heißt aber nicht, dass sie auch alle wirklich an

Verhandlungen interessiert sind. Und vielleicht… Vielleicht würde einer versuchen, die Gelegenheit zu ergreifen. Ich kann nicht wirklich für das Ehrgefühl meines Volkes garantieren. Oder ihre Vernunft. Götter, wer hätte Gedacht, das ich das je sage.“ Konstantin Belfare war einen Augenblick in Gedankenversunken. Der Blick des Kaisers wanderte über die Karten auf dem Tisch. Sie waren in der Überzahl. Und alles in ihm riet ihm, diesmal den Rat Riachs, wie Dagians zu vertrauen. Wenn er angriff würden einige sterben, aber der Großteil würde sich sicher zurückziehen. Er könnte sogar Befehl geben, den Fliehenden nicht

nachzusetzen und so zumindest ein ausgewachsenes Blutbad verhindern. Die Gejarn waren schon zu weit gegangen, als das er nicht längst einen Gerechtfertigten Schlag führen könnte. Aber etwas in ihm sträubte sich dagegen. Er war nie zögerlich gewesen, zuzuschlagen, wenn es nötig war. Er hatte die Grenzen Cantons viele Meilen Richtung Süden erweitert. Warum jetzt nicht mehr ? ,,Macht erst einmal hundert Mann der Garde bereit.“ , wies der Kaiser den General an. ,, Schickt Nachricht an die Ältesten das ich mir… Bedenkzeit erbitte. Und dann lasst mich allein. Alle. Ich muss

nachdenken.“ ,, Ja… Herr.“ Die anderen gingen. Einer nach dem anderen Verschwand erst die Gruppe der Boten, Riach und schließlich auch der Hochgeneral. Eine Ewigkeit so schien es ihm, musterte er schlicht die Karten seines Reichs. Ein Wort nur und diese.. Unannehmlichkeit wäre innerhalb weniger Stunden in Pulverdampf erstickt. Wurde er langsam einfach weich? Zum ersten Mal in einer ganzen Weile wanderten seine Gedanken zu Kellvian. Wenn der Junge den Gejarn in die Hände gefallen wäre, hätte er das schon gehört und sicher hätte der Orden ihn gefunden, wenn er tot und damit nicht mehr in Bewegung wäre. Den

Zauberern entzog man sich nicht so einfach. Eine weitere Seele, deren Schicksal in seiner Hand gelegen hatte. Und er hatte es leichter abgetan, als die Entscheidung, die nun vor ihm lag. ,, Wer bin ich, das ich über so viele Leben gebieten darf ?“ Er erwartete keine Antwort und fuhr deshalb zusammen, als er tatsächlich eine bekam. ,, Konstantin Belfare. Kaiser Cantons. Und der vielleicht letzte einer langen Linie.“ Der Kaiser erkannte die Stimme… und als die dazugehörige Gestalt den Raum betrat fühlte er sich nunmehr fast zwanzig Jahre in die Vergangenheit versetzt. Melchior war gealtert, wie alle sterblichen. Irgendwie

hatte Konstantin nicht damit gerechnet. Der Seher war nach seiner… unhaltbaren Prophezeiung aus der fliegenden Stadt verbannt worden und das er nun, nach all der Zeit hier vor ihm stand… Wie war er hier herein gekommen? ,, Ihr. Ich hatte nicht gedacht, das sich unsere Wege jemals wieder kreuzen würden.“ ,,Ich bin hier Kaiser um eine letzte Prophezeiung zu machen. Eine über den Fall eurer Linie und ihren Wiederaufstieg. Sagt mir, soll ich euch von eurem Tod berichten?“

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