Fantasy & Horror
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 66

0
"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 66"
Veröffentlicht am 03. Mai 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 66

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 66

Einleitung



Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand

eines Bürgerkriegs steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 66 Straßenkampf

Eden stürzte nach den anderen aus der Taverne hinaus in die Straßen Lasantas. Einen Augenblick lang blendete die Sonne sie, so dass sie ihre Umgebung nur verschwommen erkennen konnte. Die Gasse wirkte wie ausgestorben, lediglich das Dach eines nahestehenden Gebäudes brannte lichterloh. Langsam ließ sie den Blick über die umstehenden Häuserreihen wandern. Flimmernde Lft tanzte zusammen mit dem Staub über das Pflaster. Ansonsten schien alles verlassen. Aber es schien eben nur so… Irgendetwas war hier nicht in Ordnung. Neben ihr tat Cyrus das gleiche und auch

die Gruppe um Kellvian sah sich nervös um. Der Mensch hatte mittlerweile ein schlankes Schwert gezogen, während Zyle die Klinge bereits im inneren von Vance an sich genommen hatte. Melchior wiederum war lediglich mit einem zerbrechlich wirkenden Stab mit einem darin eingelassenen Bernstein bewaffnet. Und Jiy hielt lediglich ein Messer in Händen. Das war keine tolle Hilfe, dachte sie. Hinter ihr hinkte nun Vance, gefolgt von mehreren aufgeschreckten Gästen aus der Taverne. Das Gesicht des Kapitäns war angespannt, während er wie sie langsam die Straße musterte. ,, Zweites Haus von Links.“ , meinte er.,,

Am Fenster im ersten Stock. Die warten nur darauf, das wir ohne Schutz mitten auf die Straße rennen.“ Eden folgte dem Blick des Kapitäns und sah was er meinte. Hinter den ausgeblichenen Läden eines Fensters verbarg sich jemand. Kaum zu erkennen, aber jedes Mal, wenn sich die Gestalt bewegte, bewegten sich die Schatten, wo sie sich nicht bewegen sollten. Die Gejarn bedeutete Vance zu bleiben, wo er war. Sie hatte ein ganz mieses Gefühl bei der Sache. Wo sich ein Mann verbarg, waren sicher noch mehr. Und sie wusste immer noch nicht, was eigentlich vor sich ging. Das stank geradezu nach einer

Falle… ,, Schafft die Leute wieder rein Vance und verriegelt die Tür.“ Der Mann war darüber alles andere als begeistert. ,,Pah Mädchen macht ihr mir keine Vorschiften was ich zu tun habe. Ich hab schon ausgeteilt, da wart ihr noch n Welpe.“ ,, Bitte, tut einfach was ich sage.“ Vance musterte sie besorgt. ,, Ihr habt doch nichts dummes vor , oder ?“ ,, Nicht wenn es sich vermeiden lässt. Passt auf diese Leute auf.“ ,, Aber nur weil ihr es seit.“ , murrte der alte Kapitän, bevor er doch wieder im Gasthaus verschwand und dabei die übrigen Menschen und Gejarn zurück ins

hoffentlich sichere Innere scheuchte. ,, Also was ist hier los ?“ , verlangte Eden zu wissen, sobald die Tür hinter ihr zufiel. ,, Ich weiß es nicht.“ , erwiderte Kellvian. ,, Das könnt ihr mir glauben. Aber ich habe eine Vermutung…“ ,, Der Sanguis-Orden ?“ Zyle sah zum brennenden Häuserdach empor. Wenn das keine Magie gewesen war, was dann ? Zumindest würde es den Schlag erklären, der die Taverne erschüttert hatte. ,, Das glaube ich nicht.“ , gab Melchior zurück.,, Die hätten uns sonst längst zu Asche verwandelt.“ Eden stellte fest, das sich eine schillernde, nur aus den Augenwinkeln richtig zu erkennende

Barriere um den Mann gelegt hatte. Magie… Das wäre genau, was sie brauchten. ,, Wir können aber auch nicht abwarten, ob sie es nicht doch können.“ , meinte Kellvian. ,, Wenn wir…“ , setzte Jiy an, als sich die Tür zu einem der Häuser auf der Linken Straßenseite öffnete. Eine Gestalt in schwarze Tuchkleidung trat aus dem Eingang, gefolgt von mindestens einem halben dutzend weiterer. Alle waren sie mit Degen bewaffnet. Auf der anderen Straßenseite wiederholte sich das gleiche Schauspiel. Offenbar hatten diese Männer das warten satt. Eden erkannte die Ausrüstung nicht, aber

so diszipliniert, wie diese Fremden vorgingen waren es professionelle Söldner. Mietschwerter oder zumindest wollten sie durch den Verzicht auf irgendwelche Hoheitszeichen oder klar zuordbare Uniformen diesen Eindruck erwecken. Cyrus ließ neben Eden die Axt einmal ums Handgelenk kreisen. Sie würde wohl bald erfahren, ob sie gut daran getan hatte, ihm zu vertrauen. ,,Wer sind diese Kerle ?“ , wollte der Gejarn wissen. ,,Lange Geschichte.“ , sagen wir einfach ganz sicher wissen wir es nicht.“ , beantwortete Melchior die Frage. ,, Nur so viel : Denen sind Kausalitäten völlig

egal. Das haben wir bereits bemerkt, als wir ihnen in Vara begegnet sind.“ ,, Großartig. Die sind hinter euch her ?“ ,, Genauer gesagt hinter Kell.“ , erwiderte Zyle und fügte hinzu. ,, Und nein, denkt nicht mal dran.“ Eden schüttelte den Kopf. Sie hatte nicht vor, den Mann auszuliefern. Auch wenn es besser stehen könnte, sie waren zu sechst. Die Schwarz gekleideten zu zwölft. Es war zu schaffen… ,, Ihr schuldet mir nur eine gute Erklärung, wenn wir es Lebend hier rausschaffen.“ Die schwarz gekleideten Männersetzten sich langsam in Bewegung. In einer geschlossenen Formation, die jegliche

Lücke vermissen ließ kamen sie auf die vor der Tür des Gasthauses eingekesselte Gruppe zu. Kellvian musterte die näher rückende Kämpfer besorgt, aber gefasst. ,,Jiy… bleib hinter uns, wenn es möglich ist.“ Eden packte den Schwertgriff fester. Sie konnte allen Seegöttern dafür danken, dass ihre Wunden soweit verheilt waren, dass sie wieder mit einer richtigen Klinge kämpfen konnte. Die anderen machten sich ebenfalls bereit. ,, Gebt uns nur Belfare, dann kann der Rest von euch gehen.“ , rief einer der schwarz gekleideten Männer. Offenbar der Anführer. Mittlerweile bildeten die

Fremden Kämpfer einen Halbkreis um die kleinere Gruppe. ,, Sicher.“ , sagte Zyle spöttisch . ,,Hat euch Vara eigentlich nicht gereicht ?“ Der Anführer verlor offenbar die Geduld. ,, Schnappt sie euch. Und tötet den vorlauten langsam.“ Ein schwarzgekleidete Mann sprang vor und hieb mit seiner Klinge nach Eden . Im gleichen Augenblick ginge auch die übrigen Angreifer auf ihre übrigen Gefährten los. Die Gejarn tauchte unter einem Schlag weg, der ihrer Schulter gegolten hatte und stieß dem Mann mit einem Faustschlag zurück. Dieser jedoch war von der Attacke nicht so überrascht, wie

sie gehofft hatte und schlug sofort wieder zu. Die Kapitänin parierte den Angriff und befand sich plötzlich in einen heftigen Schlagabtausch mit dem Söldner verwickelt. Neben ihr erging es Zyle nicht besser, der sich ein Duell mit dem Anführer der Truppe lieferte. Das Geräusch von Stahl der auf Stahl traf erfüllte die hitzeschwere Luft und einen Augenblick lang war auch nichts anderes zu hören. Bis der erste Kämpfer mit einem erstickten Aufschrei im Staub zusammenbrach. Cyrus war der Attacke einer der vermummten Gestalten ausgewichen, nur um ihn mit der Axt zu entwaffnen und ihm im selben

Augenblick das Kurzschwert in den Rücken zu rammen. Der Tod ihres Gefährten jedoch trieb die verbliebenen elf Bewaffneten nur noch mehr dazu an, die unterlegene Truppe um Eden und Kellvian weiter zu attackieren und langsam aber sicher zurückzutreiben. Dieser war mehr als genug damit beschäftigt, sich der wuchtigen Schläge eines der Söldner zu erwehren, der fast zwei Köpfe größer war als er. Kell parierte einen Schlag, nur damit ihm fast die Waffe aus der Hand geprellt wurde. Der Söldner jedoch hatte diese Probleme nicht. Er setzte sofort nach und versuchte die momentane Unsicherheit des Menschen auszunutzen. Allerdings

nur, bis ihn ein Messer in den Arm traf. ,, Leg dich mal mit jemanden von… na ja deiner Statur an.“ , rief Jiy, wich aber im gleichen Augenblick zurück. Das Messer zu werfen war im Nachhinein betrachtete nicht die beste Idee gewesen. Jetzt blieb ihr keine Waffe mehr… Gleichzeitig hatte sie sich mit der Waffe in der Hand unwohl gefühlt. Würde sie überhaupt je wieder eine Waffe in die Hand nehmen können, ohne sich dabei schlecht zu fühlen? Ihre Gedanken wurden jäh unterbrochen, als der große Söldner nach ihr Schlug… wie nach einer lästigen Fliege. Kellvian sprang vor und parierte den Schlag. Erneut zwang ihn die schiere Wucht der

Attacke mehrere Schritte zurück zu stolpern. Diesmal jedoch war er darauf vorbereitet. Noch während der Söldner erneut nachsetzen wollte, tauchte er unter dessen verletzten Arm hindurch und rammte ihn den Degen in die Schulter. Die zusätzliche Verletzung neben der ohnehin schon vorhandenen Wunde brachte den Mann dazu schmerzerfüllt Aufzuschreien. Kellvian riss die Waffe zurück und setzte sofort nach. Diesmal traf die Klinge den Söldner in die Brust und er brach zusammen. Mehrere der Schwarzmäntel machten schmerzhafte Bekanntschaft mit Melchiors Schild, doch nachdem die

ersten von ihnen durch die Luft gewirbelt wurden, wagte es niemand mehr, sic dem Seher zu nähern. Der Anführer wurde von Zyle langsam in die Defensive gezwungen, jedoch, als er sah wie der erste seiner Kämpfer niedergestreckt wurde, riss er ohne Vorwarnung den linken Arm hoch. Ein Ring schimmerte bläulich an seinen Finger. Der Gejarn erkannte, um was es sich dabei handeln musste. Gingen diesen Kerlen den die Artefakte nicht langsam aus ? ,, Warum immer ich ?“ Er warf sich flach auf den Boden, als der Zauber des Rings sich manifestierte und einen

graden Bolzen aus Energie über seinen Kopf hinwegschickte. Der Zauber schlug in die Wand hinter Zyle und brannte sich ohne den geringsten Wiederstand hindurch. Der Anführer fluchte und versuchte erneut mit dem Artefakt zu zielen. Zyle jedoch war diesmal schneller. Der Schwertmeister ließ die Waffe zurück und rollte sich noch im Sturz über die Schulter ab um näher an seinen Gegner heranzukommen. Bevor dieser merkte was los war, stürzte sich der Gejarn auf ihn und beide gingen zu Boden. Das Schwert des Anführers wurde ihm bei dem Überraschungsangriff aus der Hand geschleudert und landete außer

Reichweite. Zyle packte den linken Arm des Mannes und ignorierte, das dieser ihn mit Faustschlägen eindeckte. En Hieb traf ihm mit voller Wucht ins Gesicht und einen Augenblick wurde ihm fast schwarz vor Augen. Es war egal. Wenn der Mann wieder aufstand bevor er… Endlich bekam er die Hand richtig zu greifen, Mit einer Bewegung schmetterte er den Handrücken und damit den juwelenbesetzten Ring auf das Straßenpflaster. Ein greller Lichtblitz war das Ergebnis, als der blaue Kristall zersplitterte und seine Energie verlor. Der Mann verpasste Zyle einen Tritt der ihn abschütteln sollte und hatte damit auch Erfolg. Der Gejarn flog ein Stück

rückwärts und landete im Staub. Keuchend richtete sich der Anführer wieder auf, während er ein Messer aus seinem Gürtel zog. ,, Ich häng mir euer Fell über den Kamin.“ , meinte er, während Zyle versuchte aufzustehen. Er würde es nie rechtzeitig schaffen… ,, Ihr werdet…“ Ein Schuss hallte über das kleine Schlachtfeld und einen Augenblick hielten alle Kämpfenden inne. Der Anführer der Söldner erstarrte in der Bewegung, einen sich ausbreitenden roten Fleck auf der Brust. Die Beine des Mannes gaben nach und er sank in den Staub. Einige Schritte entfernt stand Kellvian,

der die noch rauchende Pistole sinken ließ und zu Zyle herüberrannte. ,, Hoch mit euch.“ Er packte die Hand des Gejarn und zog ihn auf die Füße. ,, Ihr solltet euch wirklich angewöhnen, die Magier jemand anderem zu überlassen.“ ,, Glaubt mir Kell, ich werde daran denken.“ , rief Zyle, der sein Schwert aufgehoben und sich schon wieder de nächsten Gegner gesucht hatte. Daran herrschte auch nach drei toten kein Mangel. Cyrus bekam das zu spüren, als ihn zwei Schwarzmäntel in die Zange nahmen und er alles geben musste um die Angriffe auch nur abzuwehren. Kurzschwert und Axt waren Waffen, die man in

Grabenkämpfen oder auf Schiffen gut einsetzen konnte, aber auf einem offenen Schlachtfeld wie diesem verhinderten sie, das er nahe genug an seine Gegner herankam um diese sicher zu treffen. Der Wolf duckte sich unter einer Degenklinge weg, die den Stoff seines Hemdkragens durchbohrte. Er konnte das kalte Metall der flachen Waffenseite einen Moment am Hals spüren. Im gleichen Moment griff sein zweiter Gegner an. Cyrus drehte sich zur Seite und versetze dem verdutzten ersten Mann, der wohl sicher gewesen war, einen tödlichen Treffer gelandet zu haben, einen Tritt, der dem Gejarn hoffentlich etwas Luft verschaffen

würde. Er wendete sich dem zweiten Angreifer zu um sich nun diesem zu stellen, als dieser ohne Vorwarnung über einen ausgestreckten Fuß stolpere und im Dreck landete. ,, Sieht aus, als hätte ich euch grade rechtzeitig gefunden wie ?“ , fragte Erik Flemming, der ein Messer in der einen und einen überquellenden Beutel mit Glasbehältern und getrockneten Pflanzen in der anderen Hand hielt. Cyrus lachte lauthals, während er, nunmehr mit nur einem verbliebenen Gegner, diesen endlich auf Distanz halten konnte. Erik verpasste dem gestürzten Söldner einen Schlag gegen den Kopf und der

Mann brach zusammen, als hätte ihn der Blitz getroffen. ,, Darf ich einen taktischen Rückzug Richtung Schiff vorschlagen, Madam ?“ , rief der Arzt in Richtung Eden, ,, Auch weil ich keine Ahnung habe, wie ich das alles bezahlen soll. “ Den letzten Teil murmelte er mehr zu sich selbst. Eden, die nach wie vor in einen verbissenen Schwertkampf mit einem der Söldner verwickelt war sah auf. ,, Er hat recht.“ , rief Zyle ihr zu. ,, Wer immer… er auch ist. So überrennen sie uns früher oder später. “ Die Kapitänin nickte. ,, Mir soll es recht sein. Kellvian

?“ ,, Zum Hafen.“ , antwortete dieser. parierte einen Hieb, der auf seinen Hals zielte. ,, Jetzt.“ Auf einen Schlag brachen sie alle fast gleichzeitig aus den Kämpfen aus und nahmen die Beine in die Hand. Jetzt hieß es beten, das diese Kerle keine weiteren Zauber oder Schusswaffen hatten Zyle stieß einen Mann beiseite, der ihn aufhalten wollte, dann waren sie aus den Reihen der Söldner heraus und auf offener Straße. Es würde ein rennen zur Windrufer werden, dachte Eden. Wenn sie das Schiff erreichten, waren sie in Sicherheit, die dort verbliebene Crew würde kurzen Prozess aus den

Schwarzmänteln machen.

0

Hörbuch

Über den Autor

EagleWriter
...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich..
Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-)

Oh und mich gibts auch bei MyStorys
http://www.mystorys.de/profil/EagleWriter
Wattpad :
https://www.wattpad.com/user/Eagle_Writer
Bookrix
http://www.bookrix.com/-fp5b8dec42cb535/
Und bei Schreibernetzwerk :
http://www.schreiber-netzwerk.eu/de/Member/2648/EagleWriter/
Und Storyhub
https://storyhub.de/profil/EagleWriter

Leser-Statistik
8

Leser
Quelle
Veröffentlicht am

Kommentare
Kommentar schreiben

Senden
silverlight hey:)
sind die Blutflecken Absicht? Irgendwie passen die net so richtig:D glaub du willst eher ein anderes Layout oder?
Du gehst bei der Buchbearbeiten Seite auf das "Layout" Symbol drauf... also du weißt ja da wo dein Buch bei der bearbeiten Seite steht, die vier Symbole da. Geh dort auf das zweite Symbol also das mit dem "Layout"
So und jetzt siehst du oben rechts groß "VORLAGE WÄHLEN".
Da drückst du drauf und dann kannst die verschieden Vorlagen auswählen und ausprobieren:)) und ein anders aussuchen anstatt das lästige Bluuut

Falls das Blut doch Absicht war entschuldige ich mich für den Batzen Text da^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Ne, das ist keien Absicht. Wobei es auch nicht zu übel aussieht. Danke für den Hinweis, dann weiß ich zumindest, wie ich so was bei Bedarf wegbekomme^^

lg
E:W

Vor langer Zeit - Antworten
silverlight Du kannst ja mal trotzdem mit anderen Vorlagen probieren:)
Manche machen sogar das Bild besser^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter Hey, das sieht so echt besser aus. Oh jeh, jetzt nochmal alle 65 Kapitel durchgehen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
EagleWriter werd ich auch grade mal ausprobieren. Danke :-)

lg
E:W
Vor langer Zeit - Antworten
silverlight hahaha:D sag ich doch^^
naja musst ja nicht alle bearbeiten:)
Im Coinsladen kannst du dir ja neue Vorlagen kaufen
Vor langer Zeit - Antworten
Zeige mehr Kommentare
10
6
0
Senden

111644
Impressum / Nutzungsbedingungen / Datenschutzerklärung