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Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 45

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 45"
Veröffentlicht am 13. April 2014, 30 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 45

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 45

Einleitung

Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand eines Bürgerkriegs

steht. Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 45 Das Ende des PAtriziers


Als Kellvian hinter Markus in die große Festhalle stürzte, brauchte er einen Moment um das heillose Chaos zu überblicken. Eines der Fenster lag in Scherben über den gesamten Boden verteilt. Flammenzungen leckten an Vorhängen und Wandteppichen, während einzelne glühende Trümmerstücke sich zu den Glassplittern auf den gesprungenen Fliesen gesellten. Er musste an die Feuersäule denken, die sie im Garten aufgeschreckt hatte. Überall in der Luft um ihn herum konnte er deutlich das leichte Kribbeln von

Restmagie spüren. Das war kein Sprengsatz oder etwas Ähnliches gewesen. Die meisten Adeligen hatten sich in einer Ecke des Raums zusammengedrängt. Wohin Kellvian auch sah, er entdeckte nur Verängstigte Gesichter. Der Angriff musste völlig überraschend gekommen sein, auch für diejenigen, welche sich zu dem Zeitpunkt in der Halle befunden hatten. Einige von Markus Gardisten hatten sich ebenfalls gesammelt bei den Adeligen und einen kleinen Schutzring aus Stahl um diese gebildete. Manche der goldgewandeten Männer und Frauen hatten auch selber zu Kurzschwertern oder Dolchen gegriffen. Aber selbst Kell

erkannte, das die meisten zitterten. Unter denjenigen, die sich bewaffnet hatten meinte er auch kurz Danja zu sehen. So tief sein Groll gegen die Frau sein könnte… Nein sie traf doch keine Schuld. Nur ihn.. Kellvian zwang sich die Betäubenden Gedanken so weit wie möglich zum verstummen zu bringen. Sein Kopf schien platzen zu wollen. Es geschah einfach zu viel in zu kurzer Zeit… Aber er musste sich konzentrieren, wenn er nicht wie das halbe dutzend Gestalten enden wollte, die bereits leblos auf dem Boden des Saals zusammengesunken waren. Wenn er hier starb… dann konnte er

nichts mehr richtig stellen. Dann würde Jiy für alle Ewigkeit in dem Glauben leben er… hätte sie getäuscht. Und das hatte er doch. Aber sie musste den Grund verstehen, selbst wenn es ihm noch so schwer fiel. Die Garde Varas lieferte sich derweil einen Schlagabtausch mit mindestens zwei dutzend dunkel gekleideten Gestalten. Ein Hoffnungsloses Unterfangen. Ihre Gegner besaßen magische Ausrüstung, wie Kellvian bereits festgestellt hatte und sie machten auch ohne Zurückhaltung davon gebrauch. Eine der Gardisten, welcher de typischen Harnisch mit dem Sternenwappen Varas

trug , versuchte aus der Falle auszubrechen, welche die Angreifer geschaffen hatten. Eine Muskete in der Hand sprang er vor und legte auf die im am nächsten stehende Gestalt an. Bevor er jedoch dazu kam, hatte sein gegenüber bereits einen kurzen Stab aus dunklem Holz gehoben, in den dunkle Juwelen eingelassen waren. Eine Schockwelle löste sich aus dem Artefakt und riss den Gardisten von den Füßen. Einige der schwarz gekleideten Fremden hatten nun auch von den vier Neuankömmlingen Notiz genommen und gingen ohne Vorwarnung auf sie los. Bevor Kellvian wusste, was geschah befand er sich inmitten einer kleinen Schlacht zwischen

den verstreuten Verteidigern , den wenigen bewaffneten Adeligen, die ihr Leben selber verteidigten und den Unbekannten. Die in die Enge gedrängten Wachen nutzten die plötzliche Ablenkung, um endlich wieder Boden gut zu machen und bald entbrannten in der ganzen Halle Einzelkämpfe und verbissene Duelle. Ab und an flackerte noch ein Zauber auf, ob von den Artefakten der Angreifer erzeugt oder von einigend er Verteidiger war unmöglich zu sagen. Etwas Gutes hatte das ganze zumindest, dachte Kellvian, während er unter einer Klinge wegtauchte, die auf seine Kehle zielte. Wenn sie Artefakte nutzten waren es

zumindest keine Zauberer. Und dich, wenn er sich ein Bild von der Zerstörung machen wollte, welche die magische Munition anrichten konnte, über die ihre Feinde verfügten, musste er nur zu der Stelle in der Wand sehen, wo einst ein Fenster gewesen war. Noch immer glühte das Gestein um die Öffnung. Das waren keine billigen oder illegal erstellten Zauber, wie sie die Männer an der Erdwacht nutzten, das war Magie höchster Güte. Was die Auftraggeber der Fremden auf eine Handvoll selbst nach Adelsmaßstäben extrem Reicher Gestalten eingrenzte… Wenige Schritte von Kellvian entfernt streckte Zyle beinah beiläufig einen der

Shwarzmäntel nieder, der den Fehler gemacht hatte, den Gejarn frontal zu attackieren. Die Klinge wie ein Anfänger hoch über den Kopf gehoben, hatte Zyle ihm lediglich ausweichen müssen und ihm dann das Schwert in den Rücken gerammt. Auch die sich wieder sammelnden Gardisten verbuchten erste Erfolge, jetzt wo sich die Aufmerksamkeit der Angreifer zwischen zwei Fronten aufteilen musste. Weitere dunkel Gekleidete Gestalten blieben reglos auf dem Marmorböden der Halle zurück. ,, Schnappt mir einen dieser Bastarde lebend.“ , rief Markus , der sich durch die Reihen der Angreifer bis zu seinen

Gardisten vorgekämpft hatte. Trotz seiner geringen Statur und der verletzten Hand machten die meisten der verbliebenen Fremden Kämpfer mittlerweile einen Bogen um den Patrizier, wenn sie es denn konnten. Markus sah sich lediglich mit wildem Blick nach neuen Zielen um. In dem Veteranen war wieder etwas erwacht, das sich nur Blutdurst nenne konnte. Diese Fremden kamen in seine Stadt, töteten seine Bürger… Er suchte die Gruppe der Überlebenden nach einem Anführer ab, den er sich vorknöpfen konnte. Langsam aber sicher wendete sich das Blatt in der Festhalle der Universität zugunsten der Wache Varas. Die

Gardisten trieben nun die Schwarzmäntel in die Enge, die sich zu den Treppenstufen zurückzogen, welche zum oberen Stockwerk führten. Selbst Kellvian erkannte den Fehler dabei. Zwar hielt ihnen die Treppe den Rücken frei, aber aus dem zweiten Stock gab es keinen Ausweg. Einmal dort saßen sie in der Falle… Oder ? Markus und die Gardisten drängten das letzte dutzend Angreifer die Stufen hinauf, während Zyle sich nur noch ab und an einmischte. Auf seien Art wirkte der Gejarn von den Kämpfen geradezu gelangweilt. Melchior hingegen hielt sich aus den Konflikten heraus. Vermutlich hatte sich die Energie seines

Bernsteinstabs mittlerweile verbraucht. Am Geländer des oberen Stockwerks erschien plötzlich eine Gestalt. Sie trug ebenfalls dunkle Kleidung, allerdings feiner Geschnitten. Und ein türkisfarbener Mantel mit dem goldenen Blutsemblem des Sanguis-Ordens fiel ihr um die Schultern. Quinn der Klavierspieler grinste düster, als er Kellvian entdeckte. Das seine dunklen Haare nur gefärbt waren, war nun nicht mehr zu übersehen, zu früh ergraute Strähnen schimmerten deutlich erkennbar zwischen dunklen hindurch. Das Selbstschere auftreten verriet mehr über ihn, als es die Spuren, welche die Magie an seinem Körper hinterlassen hatte je

könnten. Dieser Mann war kein simpler Zauberer. Eine blaue Energiekugel formte sich in der Hand des Großmagiers und Kellvian hoffte schon, das er sich um die restlichen Angreifer kümmern würde. Bis ihm auffiel, dass Quinns ausgebrannter Blick direkt auf ihm ruhte… Mit einem bedrohlichen Knistern jagte der Bolzen aus Magie ohne Vorwarnung auf ihn zu. Er konnte den sich plötzlich ändernden Luftdruck spüren, das leichte kribbeln in den Gliedmaßen das der Zauber hervorrief, als sich die Realität dem Willen des Großmagiers beugte… ,, Vorsicht.“ Jemand stieß ihn zur Seite

und er sah nur noch, wie der Energieblitz eine blau gewandete Gestalt traf und mehrere Schritte durch den Raum schleuderte. Kellvian rannte an die Seite seines Retters. Es war Danja, die mit sich rasch trübendem Blick zu ihm aufsah. ,, Ich schätze… so hab ich mir das Ende meines Ruhestands nicht vorgestellt.“ ,, Das wird wieder. Glaubt mir das… dauert nur einen Moment Bleibt einfach wach. Hört ihr mich? Wachbleiben ?“ Kellvian zwang seine rasenden Gedanken zur Ruhe oder versuchte es zumindest. Er brauchte Ruhe für einen Heilzauber. Flüchtig streifte sein Verstand den ruhigen Energiestrom in seinem Inneren,

aber es gelang ihm einfach nicht danach zu greifen. Es war das gleiche Chaos, das während der Schlacht in Lore seinen Geist bestimmt hatte. Furcht, Wut… und nun noch ergänzt durch eine unendliche Trägheit. Er hatte auf voller Linie versagt… ,, Ist schon in Ordnung. Ich hoffe nur das…“ Danja wurde still. Und doch gab Kellvian noch nicht auf. Egal was er versuchte, das Ergebnis war dasselbe. Er fand keinen Zugang zu der Ruhe, die er brauchte. ,, Verdammt… Verdammt.“ Langsam erhob er sich wieder. Auf der Treppe fand nach wie vor ein erbitterter Kleinkrieg zwischen den Gardisten und

den unbekannten Kämpfern statt. Aber so unbekannt waren sie nicht mehr. Er suchte das Geländer des oberen Stockwerks nach dem Großmagier ab. Jetzt wusste er, warum der Mann ihn angesprochen hatte. Um auf Nummer sicher zu gehen, das er es war… Der Gedanke machte ihn wütend. Das alles nur um seiner habhaft zu werden. Warum ? Wozu ? Kellvian packte den Griff des Degens fester, bevor er sich rennend auf den Weg zur Treppe machte, wo nach wie vor Markus, seine Leute und die anderen kämpften. Zyle parierte einen Degen, der auf seine

Schulter gezielt hatte. Im nächsten Moment wirbelte er herum und zerschmetterte dem Angreifer den Schädel, bevor dieser sich wieder fangen konnte. Damit sank ein weiterer Angreifer in sich zusammen. Diese Leute waren gut für die Maßsstäbe Cantons, aber keine wirkliche Gefahr, solange er sie sich einen nach dem anderen vornehmen konnte. Kellvian neben ihm hatte offenbar auch ein wenig seien Zurückhaltung verloren. Stattdessen flackerte kalte Wut in seinen Augen, die ab und an die Farbe zu wechseln schienen. Wenn der Gejarn den Menschen schon einmal wirklich wütend erlebt hatte, so konnte er sich nicht

erinnern. Kellvian wich den Klingen seiner Gegner mit einer fast traumwandlerischen Sicherheit aus und schlug ebenso präzise zurück. Fast hätte Zyle Mitleid mit dem momentanen Gegner des Kaisersohns gehabt. Aber auch nur fast. Der dunkelgekleidete Mann wurde völlig in die Defensive gedrängt, bis er endlich einen Fehler machte und Kellvian ihn das Schwert aus der Hand schlug. Einen Herzschlag lang sah es so aus, als würde er den Mann töten. Zyle konnte die Wiederstrebenden Gedanken fast schon hören. Der seltsame Schwur des Menschen, niemals jemanden zu verletzen, der keine Bedrohung mehr für sein leben darstellte… und die in ihm

erwachte Wut. Bevor jedoch die Entscheidung fiel, unterbrach eine laute Stimme die Kämpfe auf der Treppe. Sowohl Gardisten auch als Schwarzmäntel hoben den Kopf in Richtung des zweiten Stocks, wo eine Gestalt in blauem Mantel zu ihnen herabsah. ,,Sieh mal einer an… Kellvian Belfare höchstpersönlich.“ Der Magier bedachte alle anwesenden mit einem abfälligen Grinsen. Lediglich seine Augen blieben die ganze Zeit auf Kell gerichtet. ,, Ich hatte schon befürchtet, ihr wärt geflohen…“ ,, Nun, wie ihr seht bin ich das nicht. Vielleicht solltet ihr aber besser Zielen

lernen.“ ,, Ganz wie ihr wünscht. Ihr werdet vor eurem Tod noch Gelegenheit haben etwas Respekt vor dem Orden zu entwickeln. “ Der Großmagier riss eine Hand hoch. Ein Erdbeben erschütterte die Treppe und brachte die darauf stehenden Kämpfer, Verbündete wie Gegner ins Schwanken. Die ersten stürzten und fielen sich überschlagend die Stufen hinab. Zumindest bis Melchior mit der Hand, an der sich sein Saphirring befand auf den Magier deutete. Der Edelstein glühte auf, als sich der Lähmzauber unhörbar manifestierte. Aber aber die Wirkung war nicht zu übersehen. Quinn erstarrte wo er war zur Salzsäule und die Treppe

kam erneut zur Ruhe. Sofort begann der Kampf auf beiden Seiten wieder mit unverminderter Härte. ,, Schaltet den Zauberer aus, das hält nicht ewig.“ , rief Melchior, der nach wie vor die Hand auf die Gestalt des Ordensmagiers gerichtet hielt. Allerdings wurde das Glühen des Edelsteins an seiner Hand bereits schwächer. Markus stürzte durch die Reihen der Schwarzmäntel vor. ,, Der Kerl gehört mir.“ Die wenigsten der gegnerischen Kämpfer versuchten noch ihn aufzuhalten. Und die die es taten fielen Zyle zum Opfer, der dem Patrizier sofort nachsetzte. Wenn der Zauberer erst erledigt wäre, war der Kampf so gut wie

vorüber. Aber wenn nicht… Markus streckte im vollen Lauf einen Gegner nieder, der sich ihm in den Weg stellen wolle und erreichte endlich das obere Ende der Treppe, wo der Großmagier immer noch wie erstarrt stand. Er zögerte nicht, sondern setzte mit der Klinge zu einem Schlag an, der auf das Genick des Zauberers zielte. Im gleichen Moment erlosch der Ring des Sehers. Markus Schwert erstarrte in der Luft. Zyle sprang dem Patrizier zur Seite und führte einen Hieb gegen den Schädel deswieder erwachten Zauberers. Nur das auch seine Klinge noch während er Schwung holte im nichts hängen

blieb. Jemand auf der Treppe feuerte eine Muskete in Richtung des Großmagiers ab. Die Entfernung war zu groß und so jagte das Projektil in sicherem Abstand an ihrem Ziel vorbei. ,,Selbst euer unsinniger Tod wird uns noch dienlich sein Patrizier.“ Der Magier holte mit der leeren Hand aus. Eine unsichtbare Kraft packte sowohl den Patrizier als auch Zyle, der sich fühlte, als hätte ihn unvorbereitet die Faust eines Riesen getroffen. Er spürte, wie er den Boden unter den Füßen verlor und durch die Luft wirbelte. Im nächsten Moment kam der Aufprall, als er und Markus am anderen Ende der Halle gegen

eine der Säulen geschleudert wurden. Zyle legte schützend die Hände über den Kopf, als er auf dem Boden aufkam. Seine Sicht war verschwommen und Blut lief ihm aus der Nase und den Mundwinkeln. Der metallische Geschmack der roten Flüssigkeit machte sich in seinem Mund breit und jeder Atemzug verursachte unvorstellbare Schmerzen. Er hatte sich mindestens ein paar Rippen gebrochen, wenn nicht mehr. Und bei den Schmerzen, die er beim Atmen hatte war mindestens eine davon in seine Lunge gedrungen. Laos, er war so gut wie Tot…. Hustend und mit einem gequälten Seufzte zwang er sich, sich halb aufzurichten. Wenige Schritte

entfernt lag der Patrizier auf dem Boden. Träge und zitternd schleppte er sich an Markus Seite. Erbrauchte nur einen Blick um festzustellen, das dem Mann nicht mehr zu Helfen war. keinen von ihnen..., wie er sich durch einen schmerzhaften Atemzug erinnerte… Die Augen des Patriziers öffneten sich flackernd. ,, Tut mir einen Gefallen… habt ein Auge auf ihn wenn ihr hier rauskommt.“ Zyle lachte bitter und hustete m gleichen Augenblick Blut. ,, Gerne. Aber ich fürchte… da fragt ihr den Falschen.“ Auch Markus lachte, aber nur kurz, dann wurde er ohne Vorwarnung ruhig. Zum letzten mal. Es kostete Zyle schon fast

all seine verbliebene Kraft um den Mann die Augen zu schließen. Was für eine Ironie Er hatte ihn verschont nur um jetzt hier Seite an Seite mit ihm zu sterben… Aber sie hatten in der letzten Stunde Seite an Seite Blut vergossen. Er konnte den Mann trotz allem als Bruder im Kampf sehen. Das Machte es nicht viel besser. Aber etwas. Zyle drehte einen Moment den Kopf, um den Verlauf des Kampes an der Treppe zu begutachten. Der Großmagier stand am oberen Ende der Stufen und schüttelte nur den Kopf. Dann holte er einen roten Kristall aus den Falten seines Mantels. Der Stein glühte von innen

her. ,, Dieses Spiel geht jetzt lange genug.“ Das innere Feuer des Juwels wurde dunkler, während der Magier mit einer Hand auf die Treppe deutete, wo sich die Linien aus Schwarzmänteln und Gardisten gegenüberstanden. Im nächsten Moment detonierte der Stein der Stufen. Freunde wie Feinde wurden in alle Richtungen geschleudert. Zyle sah, wie Kellvian über das Geländer geworfen wurde und ungebremst auf dem Marmorboden aufschlug. Dann Verlor er das Bewusstsein.

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