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Kapitalismus ist das Vorgaukeln von Freiheit

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"Kapitalismus ist das Vorgaukeln von Freiheit"
Veröffentlicht am 02. April 2014, 6 Seiten
Kategorie Sonstiges
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Kapitalismus ist das Vorgaukeln von Freiheit

Kapitalismus ist das Vorgaukeln von Freiheit


Ihr dürft jetzt alle euren eigenen Beruf wählen und es ist euch erlaubt einen eigenen Betrieb zu besitzen und zu führen, was eure Produktivität enorm steigert und somit die Steuern und Ab-

gaben, die ihr an eure Meister zahlen müsst, erhöht. Die wenigen Freiheiten werden euch nur zugestanden, weil ihr so profitabler für eure Besitzer seid. Das funktioniert sehr gut.Geschicht-

lich gesehen sind die heutigen Abgaben am höchsten und dreiviertel des Jahres arbeiten viele nur für den Staat. Die "steuerzahlende Viehherde" in ihren

Gattern zu halten, ist ein Prozess der in Phasen abläuft. Zuerst wird die junge Generation von Staatswegen indoktriniert, durch die sogenannte Schulbildung, damit sie von Anfang an nur die eingezäunte und kontrollierte Welt als richtig ansieht. Damit werden die Gedanken gesteuert und der Geist in die gewünschte Form gebracht. Die nächste Phase ist, man wendet die "Nutztiere" gegen sich selber, spielt sie gegeneinander aus,durch die Schaffung von abhängigen "Rindern", die nützliche Idioten sind und ihre eigene Herde in

Schach halten und

verraten. Wirklich frei zu sein ist sehr leicht, aber gleichzeitig sehr schwer. Wir dürfen uns die Angriffe der Mitläufer aus den eigenen Reihen, welche das

System aufrechterhalten und vertei-digen, nicht mehr gefallen lassen. Wir müssen aufwachen und die Zäune die uns einsperren endlich sehen. Wenn wir unser Dasein als "Tierhaltung" erkennen, dann machen wir den ersten

Schritt diese Versklavung für immer zu verlassen. Reißen wir die Zäune ein und laufen wir aufs offene Feld, dorthin wo wir endlich frei atmen können.


Eine sehr raffinierte Sklavenhaltung die hier betrieben wird, wenn der Sklave nicht mal merkt,dass er ein Sklave ist. Wie Johann Wolfgang von Goethe schon sagte: "Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält,ohne es zu sein."


Sagt ein Schwein zum anderen:

Du, ich habe gehört, der Bauer füttert

uns nur, weil er uns später schlachten

will.

Darauf sagt das andere Schwein:

Ach du immer mit deinen Verschwö-

rungstheorien.

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Milan01

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Gilajan Endlich habe ich mal was zum LESEN gefunden! Danke! Mach weiter so. Mein Tag ist für heute gerettet und meine Mundwinkel begrüßen die Ohren.... Gilajan
Vor langer Zeit - Antworten
Milan01 Danke dir Gil für deinen Kommentar und fürs Favo. Es freut mich besonders wenn andere das auch erkennen. Zu unserer "Scheindemokratie" gäbs auch einiges zu sagen.
Schönen Tag noch.
Lg Milan
Vor langer Zeit - Antworten
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