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Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 33

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"Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 33"
Veröffentlicht am 30. März 2014, 28 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

...Was gibts über mich zu wissen ? Ich schreibe gerne, deshalb bin ich auf der Seite angemeldet. Muss man mehr wissen ?Ich freu mich natürlich immer über konstruktive Kritik und Kommentare zu meinen Texten.Sonst noch was über mich.. Malt und Metalhead und Laborheini mit einem Faible für Philosophie, Pfeifen und Fantasyliteratur. Erwarte also bitte niemand zu viel von mir :-) Oh und mich gibts auch bei ...
Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 33

Der Kaiser der fliegenden Stadt Kapitel 33

Einleitung

Geboren in der fliegenden Stadt, ist Kellvian lange mit einem Leben konfrontiert, das sich manch einer Wünschen würde. Doch als er sich eines Tages entscheidet, sein behütetes Leben als Sohn des Kaisers hinter sich zu lassen , beginnt für ihn eine Reise, von deren Ausgang plötzlich das Schicksal des ganzen Kaiserreichs abhängen könnte. Nichts ahnend, das bereits eine Macht in den Schatten lauert, die nur auf ihre Gelegenheit gewartet hatte, bricht Kellvian auf in eine Welt, die am Rand eines Bürgerkriegs steht.

Bildquelle : Jochen Pippir / pixelio.de

Kapitel 33 Zufall


,,Kellvian. Wie lange ist das her?“ Der Mann der auf sie wartete entsprach ganz und gar nicht dem, was Zyle erwartet hatte. Als man sie endlich durch die Tore gelassen hatte, hatte er insgeheim gehofft, den Patrizier sofort ausschalten zu können. Aber der Fremde, der auf sie gewartet hatte war kein alter oder fettgewordener Adeliger. Zwar begleiteten ihn drei Wachen, aber die hätte er sicher nicht gebraucht. Die kräftige Gestalt und harten Gesichtszüge verriete, dass Markus Cynric niemand war, der sich vor einem Kampf scheuen

musste. Auch wenn ein breites Lächeln mit blitzendweißen Zähnen dem Mann die Aura der Gefährlichkeit etwas zu nehmen schienen. Und die Tatsache, dass er sich mit einer Hand auf einen Ebenholzstab stützte, als könnte er nicht mehr richtig laufen. Aber Hüte dich vor dem Mann, der ein Hinken vortäuscht, dachte Zyle. Einige Leute blieben stehen und beobachteten, was den Patrizier wohl hierher führte. Markus war auf Kell zugegangen und dessen Hand in eine Knochenbrechenden Umklammerung geschlossen. Der im Vergleich zum Patrizier doch zierlich gebaute Reisende lächelte Gequält aber

ehrlich. ,,Markus . Schön euch zu sehen.“ Jiy sah sich nach allen Seiten um. Hinter dem Stadttor lag ein kleiner offener Platz, der von weiß getünchten Häusern umschlossen wurde. Eine steige Wasserfontäne ergoss sich aus einem kleinen Springbrunnen in der Mitte der offenen Fläche. Breit ausgebaute Straßen führten in alle Himmelsrichtungen davon. Sie war nicht in der Lage, über das sie umgebende Häusermeer noch etwas anderes zu erkennen. Lediglich die hoch aufragenden Kuppelbauten der Universität waren deutlich zu sehen. Aber von Land, Wäldern oder einem

Ende der Häuserzeilen Varas fehlte jede Spur. Wenn man sich nun hier verlief … man würde doch Verhungern, bevor man wieder herausfand, dachte sie. Der Fremde , der eben Kellvian willkommen geheißen hatte musste wohl der Patrizier sein. Der Mann war nur ein kleines Stück größer als sie, aber Kell schien froh, Markus Griff entkommen zu sein und schüttelte sein Handgelenk. Dieser nahm das mit einem ausgelassenen Lachen zur Kenntnis. ,,Woher kennt ihr euch eigentlich ?“ , fragte Jiy. Der Patrizier sah sie ungläubig an. ,,Soll das ein Scherz sein ? Ich glaube in ganz

Canton gibt es wenige, die…“ ,,Markus, Bitte. Ich bin nur Kell. Niemand weiter.“ , unterbrach Kellvian ihn. ,,Ach ?“ , fragte der Patrizier auf eine fröhliche Art verschlagen. Seine Augen wanderten zu Zyle und Jiy. ,,Nun ich glaube, wir sind uns noch nicht begegnet ?“ ,,Nein, glaube ich nicht. Ich bin Jiy.“ ,,Freut mich. Es kommen nur noch wenige Gejarn hierher. Oder zumindest deutlich weniger als früher. Darf ich fragen… Ihr gehört zu einem der Leoparden-Clans?“ Die Gejarn zögerte, bevor sie antwortete.

,,Ja…“ ,,Dann hätte ich eine bitte. Ich hab vor keiner Stunde einem… ziemlich unangenehmen Gesellen einige Sklaven abgenommen. In Vara ist Sklavenhandel weder unterstützt, noch dulde ich das im Geringsten. Es waren auch einige eurer Art darunter.“ ,,Und da seid ihr euch sicher ?“ , fragte Jiy aufgeregt. Das gab es doch nicht. Wenn das stimmte… dann waren Überlebende aus Lore hier. ,,Weißer Pelz, dunkle Flecken, etwa eure Größe… Ich wäre mir zumindest ziemlich sicher. Die meisten waren nicht in gutem Zustand, aber wir kümmern uns jetzt im Hospital der Universität um sie.

Wenn ihr die Zeit findet… könntet ihr nach ihnen sehen?“ ,,Natürlich. Ich meine, in jedem Fall. Kellvian ? Hörst du das?“ ,,Und ob. Sieht so aus, als müsstest du nicht viel länger nach deinen Leuten suchen.“ Markus räusperte sich. ,,Ich könnte mir nur vorstellen, das sie genau so froh wären, euch zu sehen.“ Dann wendete er sich an den dritten im Bunde. Noch ein Gejarn, aber so wie er aussah sicher nicht aus der Gegend. ,,Und wer seit ihr ?“ ,,Mein Name ist Zyle Carmine.“ , stellte sich der Mann aus Laos vor. ,,Dann wart ihr es also, der an den

Toren für Ärger gesorgt hat Zyle.“ , stellte der Patrizier mit einem Blick auf dessen Waffen fest. ,,Auch wenn man mir den Schutz eurer Stadt versichert hat. Ich verlasse mich lieber auf mein eigenes Können.“ ,,Verständlich. Ich würde dasselbe tun… wäre ich dazu noch uneingeschränkt in der Lage.“ Mit diesen Worten hob Markus die Linke mit den fehlenden Fingern. ,,Nun, ich heiße euch zumindest in Vara willkommen. Aber ihr werdet verstehen, dass ich auch noch anderweitig zu tun habe. Kellvian. Fühlt euch frei zu bleiben, wo immer ihr wollt. Wir… unterhalten uns später. Ich denke, das wäre euch recht?

“ Kellvian nickte. ,,Das wäre es.“,,Denn, wenn ihr mich jetzt entschuldigen würdet.“ Mit diesen Worten drehte sich der Patrizier um und verschwand, seine Garde im Schlepptau in den Straßen. Eine Weile sah Kell dem Mann noch hinterher, bis er außer Sicht verschwand. Das war ein seltsames Willkommen gewesen. Er hatte Markus eben grade noch Rechtzeitig zum Schweigen gebracht. Und auch wenn der Mann nicht wissen konnte, wieso Kell seine Identität geheim halten wollte, er hatte den Wink mit dem Zaunpfahl offenbar verstanden. Erleichterung machte sich in ihm breit. Aber

gleichzeitig auch die Ungewissheit, wie viel länger er das Spiel noch spielen konnte oder wollte. Jetzt ging es darum, dass sie erst mal eine Unterkunft fanden. Sie würden wohl eine Weile hier sein. Vom Tor aus nahmen sie einen Weg Richtung Norden, der sie, wie Kellvian wusste in die Nähe der Universität und der Villa des Patriziers bringen würde. Die Gebäude hier waren sauber und ordentlich und wirkten auf dem ersten Blick fast wie aus einem Guss, auch wenn jeder Bauherr etwas Eigenes in die Häuser einfließen ließ. Breite Glasfronten, die ein Vermögen kosten musste, markierten Geschäfte, die so gut wie alles

Verkauften, was man sich vorstellen konnte. Neben dem allgegenwärtigen wie Bäckereien, Schlachtern und kleinen Ständen, die andere Lebensmittel verkauften gab es aber auch Goldschmiede, Bader, Drucker und Bücherläden. Zwar gab es Bezirke, die ärmlicher wirkten, aber nirgendwo fand sich auch nur die geringste Spur von Verfall. Auf den Straßen war zwar viel los, aber selbst die kleineren Gassen waren breit genug bemessen geworden, das man ohne Probleme vorankam. In Regelmäßigen Abständen gab es öffentliche Brunnen , gespeist vom einzigartigen Wassersystem der Stadt, das Wasser aus den Höhlen unter der

Stadt in die Straßen und Häuser brachte. Während Zyle auf ihrem Weg durch die Straßen alles nüchtern betrachtete, hielt sich Jiy ständig so gut es ging in seiner Nähe. ,,Es kann einen schon etwas einschüchtern.“ , sagte Kellvian ruhig. Die Gejarn schüttelte den Kopf. ,,Die Stadt ist nicht das Problem. Es ist nur… ich habe zwar gesagt ich würde versuchen Überlebende zu finden, aber so schnell… Das ist doch kein Zufall.“ ,,Wenn ihr nicht vermuten wollt, jemand hätte damit gerechnet ,das wir hierher kommen Jiy, ist das allerdings die einzig mögliche Erklärung.“ , erwiderter Zyle. Es war Kellvian zuvor nicht aufgefallen,

aber auch der Gejarn aus Laos wirkte angespannt, seit sie die Tore verlassen hatten. ,,Ich weiß nur nicht, was ich davon halten soll.“ , antwortete Jiy. ,,Was ist mit eurem Schuldner Zyle ?“ , fragte Kell. ,,Wisst ihr, wo ihr hin müsst ?“ ,,Ich werde mich allein darum kümmern.“ , gab Zyle zurück. ,,Sobald die Zeit gekommen ist.“ Ein kleines Gasthaus zu Kellvians rechten zog seine Aufmerksamkeit auf sich. Der dazugehörige Schankraum verfügte über eine Glasfront, wie so viele der Gebäude hier. Und an einem ansonsten leeren Tisch saß eine Gestalt,

die er wiedererkannte. Ein blauschwarzer Mantel und ein funkelnder Saphirring ließen wenig Zweifel an der Identität des Mannes, der mit dem Rücken zu ihnen saß. Melchior. Zyle sah sich mit zunehmender Verwunderung in den Straßen um. Er hätte nicht gedacht, dass ihm dieser Ort am Ende gefallen könnte. Obwohl es keine erkennbar abgegrenzten Bezirke gab, sondern Straßen und Häuser scheinbar Willkürlich gebaut wurden, versank nichts im Chaos. Und auch unter den Menschen, die hier lebten konnte er keine wirkliche Struktur erkennen.

Adelige liefen neben normalen Bürgern… Und niemand schien die Ordnung direkt zu überwachen, von den einzelnen Verstreuten Wachen einmal abgesehen, die sich aber völlig Passiv verhielten. Vara war auf eine absolut grundlegende Art völlig verschieden von Helike. War es dumm gewesen zu glauben, nur eine Gesellschaft nach Laos könnte erblühen? Vermutlich. Zyle musste an Eginas Worte denken. Ihre Gesellschaft war Gefangen in Regeln und Vorschriften. Und was er hier sah bestätigte, wie Recht die Archonin damit gehabt haben mochte. Er schüttelte den Kopf. Seit seinem Aufbruch aus Heliek schien eine Ewigkeit

vergangen zu sein, dabei waren es bestenfalls zwei Monate. Laos, dieses Land war verwirrend, aber dem Mann, der einst aus Heliek hatte fliehen wollen gefiel das. Der Person, die zum Teil noch in seinem Inneren existieren mochte. Zyle seufzte unhörbar während er Jiy und Kellvian durch die Straßen folgte. Er hatte sich verändert, seit seinem Aufbruch. Die Augen immer auf sein Ziel gerichtet. Früher war das doch nicht so gewesen? Er hatte den Rang eines Schwertmeisters angestrebt, aber das war nie… alles, was er erreichen wollte. Er war nie mit Scheuklappen durch die Welt gestapft, so wie jetzt. Im Gegenteil. Als Kind hatte

er die Ausflüge in die endlosen Steppen und Wüsten seiner Heimat genossen, ob Wys ihn dabei begleitet hatte oder jemand anderes. Sicher, die alten hatten sie dafür gescholten und einmal hatten sie sich derart verirrt, das sie bis Sonnenuntergang nicht mehr zurückgefunden hatten. Der Sand der Wüsten Laos schimmerte im Abendlicht in fast allen denkbaren Rottönen. Und auch später, als für ihn der Weg des Schwerts begann, war er oft genug der Fuchtel seiner Lehrer entwischt. Erst als die Archonten begannen Helike abzuriegeln, da hatte er das Risiko nicht mehr eingehen können, sich den strengen Blicken der Gemeinschaft zu entziehen.

Es hatte ihn ganz und gar vereinnahmt. Und nach dem Verrat an Egina… Zyle wäre beinahe in Kellvian hineingelaufen. Er war einfach stehengeblieben, ohne dass es dafür einen ersichtlichen Grund zu geben schien. ,,Kell , was ist los ?“ , fragte Jiy. Sie hatte den Mann in der Taverne nicht bemerkt. Das war gut. Er wusste nicht, ob es bloßer Zufall war, der Melchor hierherführte, aber er begann langsam daran zu zweifeln, dass so etwas existierte. Und er wusste nicht, ob der Mann gefährlich war. ,,Gar nichts.“ , beschwichtigte er die

Gejarn. ,, Aber das Gasthaus sieht doch ganz nett aus. Wenn alle einverstanden sind, könnten wir hier bleiben.“ Zyle nickte lediglich ,,Mir ist es gleich.“ ,,Ich würde gerne erst zur Universität.“ , entgegnete Jiy. ,,Es war eine lange Reise, ich weiß, aber ich habe erst Rhe, wenn ich wirklich sicher bin, das der Patrizier von meinen Clan gesprochen hat.“ ,,Dafür brauchst du dich sicher nicht entschuldigen.“ Kellvian überlegte, ob er es wagen könnte, das Mysterium Melchior noch etwas ruhen zu lassen. Auf der anderen Seite: Wie hoch standen die Chancen, das einer der Gejarn ihn erkannte, wenn er Jiy begleitete? ,,Aber

ich weiß nicht, ob es die beste Idee wäre, wenn ich mitkomme. Würdest du den Weg auch allein finden?“ ,,Hin sicher.“ , erwiderter Jiy. ,,Die Gebäude sind nicht wirklich leicht zu übersehen.“ ,,Wir holen dich dann dort wieder ein.“ Ihm war zwar etwas Unwohl dabei, die Gejarn alleine durch die Stadt streifen zu lassen. Kell schüttelte die Bedenken ab. Hier würde ihr nichts passieren. Sie standen alle unter Markus Schutz und die einzige mögliche Bedrohung schien Melchior darzustellen. Jiy winkte ihnen noch kurz zu, bevor sie sich alleine den Weg weiter die Straße hinab machte.

Zyle sah skeptisch zu ihm. ,,Ihr lasst sie mal einen Augenblick aus den Augen ?“ ,,Was wollt ihr damit denn sagen ?“ ,,Das ihr die ganze Zeit die ich euch jetzt kenne noch keine fünfhundert Schritte voneinander entfernt wart. Mehr nicht.“ Der Gejarn grinste, eine für ihn derart untypischer Anblick, das Kellvian nicht wusste, wie er darauf reagieren sollte. ,,Also, was ist los ?“ ,,Okay, hört zu. Seht ihr den Mann dort?“ Melchior hatte sie offenbar nach wie vor nicht bemerkt, sondern saß weiter, den Rücken zu ihnen gewandt am Fenster. ,,Was ist mit dem

?“ ,,Ich bin ihm mittlerweile dreimal begegnet. Einmal, kurz bevor ich Jiy begegnet bi, dann nochmal in dem Dorf, wo ihr mir über den Weg gelaufen seid und jetzt wieder hier.“ Wobei er sich bei dem Dorf nicht sicher sein konnte. Er meinte zwar, die Gestalt des Mannes in der Schänke dort gesehen zu haben, konnte das aber nicht beschwören. ,,Ihr glaubt also, er verfolgt euch ? Ist er für die Leute bei der Erdwacht verantwortlich gewesen?“ ,,Das will ich herausfinden. Und wenn er es ist, der einer Gruppe Banditen einen Steckbrief von mir gibt… dann ist er

nicht grade harmlos.“ ,,Ihr braucht also ein zusätzliches Schwert.“ , stellte Zyle fest. ,,Nur für den Fall.“ ,,Ich bin dabei. Wisst ihr, als ich euch das erste Mal begegnet bin habe ich nicht wirklich… viel von euch gehalten.“ ,,Wollt ihr mir jetzt die obligatorische , eigentlich seit ihr doch ganz in Ordnung weil wir gleich gemeinsam sterben könnten , Rede geben ?“ ,,So was in der Art. Versprecht ihr mir nur, das ihr diesmal wirklich versucht jemanden zu töten, wenn es so weit kommt.“ ,,Versprecht ihr mir, es nicht zu provozieren. Vielleicht ist alles nur

Zufall.“ ,,Das glaubt ihr doch selber nicht.“

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