Sonstiges
On the Street

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"Die Straße verändert einen.Ich lebe auf der Straße seit ich 3 bin.Mich verändert eine Boyband."
Veröffentlicht am 23. März 2014, 16 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: Flowerz - Fotolia.com
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Die Straße verändert einen.Ich lebe auf der Straße seit ich 3 bin.Mich verändert eine Boyband.

On the Street

Prolog

Es heißt das die Straße einen verändert. Manche Kämpfen um zu überleben.Andere haben sich schon aufgegeben. Manche werden taff,mutig und wieder andere werden schweigsam,vertrauen niemandem. Ich weiß nicht wie sehr mich die Straße verändert hat,denn ich kenne nichts anderes als die Straße. Als ich drei Jahre alt war sollte ich von einem Kinderheim in Deutschland in ein Heim in London verlegt werden. Am Flughafen sollte ich warten,bis jemand kommt und mich abholt. Ich würde denjenigen schon erkennen. Drei Tage.

Drei verdammte Tage habe ich darauf gewartet das jemand kommt und mich abholt. Ich habe am Flughafen geschlafen und mich von dem mikriegen bisschen das ich in meinem abgenutzten Hello Kitty Rucksack (was?? Ich war drei) dabei hatte ernährt. Als ich dann begriffen hatte das niemand kommen würde um mich abzuholen verließ ich den Flughafen. Ich konnte weder die Sprache,noch kannte ich mich in der Stadt aus. Auf gut Glück ging ich in eine Richtung und gelang irgendwann in einen Park. Ich wollte mich auf eine Bank setzen, aber dort lag ein Pappbecher im weg. Ich hob ihn auf und wollte ihn wegschmeißen, doch in

dem Moment kam eine ältere Dame vorbei:„Ooo.You poor girl. Heare you have a Little bit Money." Mit diesen Worten warf sie mir ein bisschen Geld in den Becher und ging mit ihrem Dackel an der Leine davon.Erstaunt sah ich ihr nach. Seitdem lebte ich auf den Straßen Londons und verdiente mein Geld durch betteln. Zuerst bekam ich Wegen meiner Niedlichkeit Geld von den Leuten,doch nach einer Zeit musste ich mir was anderes einfallen lassen. Zu meinem Glück fand ich auf dem Sperrmüll eine funktionstüchtige Gitarre, die irgendein Idiot weggeworfen hatte. Also brachte ich mir selbst das Spielen bei und verdiente

dabei gerade genug,um über die Runden zu kommen.

Es heißt das die Straße einen verändert. Manche Kämpfen um zu überleben.Andere haben sich schon aufgegeben. Manche werden taff,mutig und wieder andere werden schweigsam,vertrauen niemandem. Ich weiß nicht wie sehr mich die Straße verändert hat,denn ich kenne nichts anderes als die Straße. Als ich drei Jahre alt war sollte ich von einem Kinderheim in Deutschland in ein Heim in London verlegt werden. Am Flughafen sollte ich warten,bis jemand kommt und mich abholt. Ich würde

denjenigen schon erkennen. Drei Tage. Drei verdammte Tage habe ich darauf gewartet das jemand kommt und mich abholt. Ich habe am Flughafen geschlafen und mich von dem mikriegen bisschen das ich in meinem abgenutzten Hello Kitty Rucksack (was?? Ich war drei) dabei hatte ernährt. Als ich dann begriffen hatte das niemand kommen würde um mich abzuholen verließ ich den Flughafen. Ich konnte weder die Sprache,noch kannte ich mich in der Stadt aus. Auf gut Glück ging ich in eine Richtung und gelang irgendwann in einen Park. Ich wollte mich auf eine Bank setzen, aber dort lag ein Pappbecher im weg. Ich hob ihn auf und

wollte ihn wegschmeißen, doch in dem Moment kam eine ältere Dame vorbei:„Ooo.You poor girl. Heare you have a Little bit Money." Mit diesen Worten warf sie mir ein bisschen Geld in den Becher und ging mit ihrem Dackel an der Leine davon.Erstaunt sah ich ihr nach. Seitdem lebte ich auf den Straßen Londons und verdiente mein Geld durch betteln. Zuerst bekam ich Wegen meiner Niedlichkeit Geld von den Leuten,doch nach einer Zeit musste ich mir was anderes einfallen lassen. Zu meinem Glück fand ich auf dem Sperrmüll eine funktionstüchtige Gitarre, die irgendein Idiot weggeworfen hatte. Also brachte ich mir

selbst das Spielen bei und verdiente dabei gerade genug,um über die Runden zu kommen.

Kapitel 1

14 Jahre später: Ich saß auf einer Parkbank und zählte das Geld, was ich von den Passanten bekommen hatte. Ich trug http://m.stylefruits.de/freizeitoutfit-sternstunde/o2824529 (stellt euch die Kleidung einfach verdreckt und abgetragen vor) von der Altkleider Sammlung. Heute war der 24. Dezember. Die Weihnachtszeit ist für mich die schlimmste. Überall sah man glückliche Familien in ihren warmen Häusern vor dem Kamin sitzen. Und ich? Ich saß forever allone auf einer

Parkbank und fror mir den Hintern ab. Meistens suchte ich mir im Winter ein Treppenhaus in welchem ich übernachten könnte,aber heute hatte ich keins gefunden. Die Paar Leute die an mir vorbei liefen warfen mir einen Was-bist-du-denn-für-eine-Such-dir-nen-Job-du-Penner-Blick zu,aber das war ich schon gewöhnt. Langsam wurde ich müde, also legte ih mich hin und schloss die Augen. Ich versuchte die Geräusche um mich herum auszublenden und war schon nach kurzer Zeit im Land der Träume. „Hallo? Lebst du noch?" Jemand

schüttelte mich sanft an der Schulter. Ich blinzelte und setzte mich langsam auf. Da die Sonne mich blendete,konnte ich meine Augen nicht ganz öffnen.Ein erleichtertes seufzen war zu hören:„Gut,du bist wach. Jungs sie lebt noch",rief die Person vor mir.„JA. Hab ich doch gesagt. Her mit dem Geld.",hörte ich eine zufriedene Stimme ganz in meiner Nähe.„Och Manno.",sagte wieder ein anderer.„Harry,Zayn. Ihr habt doch nicht wirklich gewettet ob die kleine noch lebt oder nicht."tadelte jemand die beiden.„Doch Leeyum und wie du siehst hab ich gewonnen." Endlich hatten meine Augen sich an das helle Licht der

Sonne gewöhnt und ich konnte meine Augen ganz öffnen. Ein blonder Junge hockte vor mir und sah mich besorgt mit seinen Ozeanblauen Augen an. Hinter ihm standen vier weitere Jungen. Ein schwarzhaariger, ausländischer Junge grinste mich an. Ich schätzte ihn so etwa 20 Jahre alt. Er hatte braune fast schwarze Augen. Neben ihm stand ein schmollender,lockiger Junge so um die 19 Jahre alt. Als er mich ansah konnte ich in seine Smaragdgrünen Augen sehen. Dann sah ich einen Jungen mit kurzen braunen Haaren und Teddyaugen. Der letzte hatte braune Haare und blau-graue Augen. Dann sah ich wieder zu dem Blonden der mich

anlächelte:„wieso hast du denn hier auf der Bank geschlafen?"Mist was sollte ich den darauf antworten. Diese Typen sahen nicht gerade arm aus, weshalb ich nicht wollte das sie wussten das ich auf der Straße lebe. „Öhm...Also. Meine Eltern sind verreist und ich hab den Schlüssel im Haus vergessen.",log ich schnell. „Achso. Na dann kannst du ja erstmal mit zu uns kommen,wenn du willst. Dann kannst du auch gleich den Schlüsseldienst anrufen."„Nein das wird nicht nötig sein.Meine Oma wohnt in der Nähe von London. Ich hol mir einfach ein Taxi und fahre zu ihr."„Bist du sicher?",zweifelnd sah Blondie mich an. „Ja ganz sicher." „Hm. Okey,wenn du

meinst. Ist das da deine Gitarre?" ,fragte er mich und deutete auf die Gitarre, welche ich an die Bank gelehnt hatte:„Ja. Wieso?"„Weil sie genau so aussieht wie meine allererste Gitarre.Hm naja. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder?"„Ähm...klar vielleicht."Die fünf gingen endlich davon. Ich seufzte und stand zitternd von der Parkbank auf. Mir war Arschkalt. Ich nahm mir meine Gitarre und ging zu einem Bäcker auf der anderen Straßenseite. Dort kaufte ich mir von den gesammelten Geld ein Käsebrötchen und einen Kaffee. Das musste bis zum Abendbrot reichen.

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AFlemmig

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Zebra Naja, ich weiß nicht recht. Wer lässt eine 3jährige ohne Aufsicht mit dem Flugzeug irgendwohin fliegen und lässt sie am Flughafen stehen? Keiner der Passanten ist jahrelang auf die Idee gekommen mal zu fragen wo die Eltern sind? Niemals ist sie einem Polizisten begegnet, der zum Handeln verpflichtet ist?
Nee, das glaub ich nicht. Das versaut die Logik der Geschichte unheimlich.

Aber dein Stil gefällt mir gut! Du schreibst flüssig ohne größere Lücken. Lässt sich sehr angenehm lesen :)
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