Kurzgeschichte
Nico [Forumbattle 31] - -Shorts-

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"Nico [Forumbattle 31] - -Shorts-"
Veröffentlicht am 20. März 2014, 34 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Läuft bei dir;)
Nico [Forumbattle 31] - -Shorts-

Nico [Forumbattle 31] - -Shorts-

frühling

"Wie lang braucht die?"

"Sie zieht sich noch um.", versicherte ich Scott, meinem besten Freund, als wir ungeduldig vor der weißen Eingangstür auf Akane warteten.

"Kommt ihr Bruder auch mit?"

"Wer, Nico? Sie... hat irgendwie gesagt, dass ihr Bruder nicht kann. Weiß auch nicht.", murmelte ich und ich hörte ein leises "Yes" aus Scott's Richtung.

...

Die Tür öffnete sich langsam und wir sahen Akane vor der Tür stehen.

"Hey Akan-", winkte ihr Scott zu, doch ihr Kopf war noch nach hinten gedreht. Sie

redete warscheinlich noch mit ihrer Mutter. Ich konnte nur einen Teil ihres Gesprächs verstehen.

"Nein.. ja, keine Angst. Ich weiß... okay, tschüss!"

Als sie die drei Stufen runtergelaufen war und uns endlich erreichte, wandelte sich ihre eigenartige Mine zu einem herzhaften Grinsen.

"Hey Nick! Hey Scott", lächelte sie und senkte dabei ihren Kopf leicht zur Seite, "Gehen wir?"

"Klar!", kam es urplötzlich von Scott raus, "Ist das dein erstes Mal, dass du Krieg der Sterne spielst?"

Ich drehte zähneknirschend meinen Kopf zu ihm, doch er beachtete mich erst garnicht. Bevor wir an ihrer Tür klingelten, war er noch

strickt dagegen Krieg der Sterne zu spielen. Was für ein dreckiger Schürzenjäger.

"Oh, ich mach das zum ersten Mal, denke ich", murmelte sie als wir den Weg zum Schulhof liefen, "Ich weiß nicht mal wie die Spielregeln gehen oder was Star Wars überhaupt ist..."

"Was?!", schrien wir gleichzeitig auf sie ein.

"Haha, ich weiß nur, dass da solche Leuchtschwerter vorkommen"

"Lichtschwerter Akane! Lichtschwerter!"

"Mensch! Ist doch das Gleiche."


"AAANGRIFFF!!!", der gewichtige Michi streckte seinen Stock aus und eine Horde voller Grundschüler rasten aufeinander zu. In den Händen trugen wir alle Stöcke und

stießen sie gegenseitig aufeinander. Doch während wir Krieg der Sterne spielten, sah ich noch Akane gedankenverloren an einer Bank sitzen. In ihrer Hand drehte sie wie hypnotisiert den Stiel einer Blume hin und her...

Was war mit ihr aufeinmal los?

Sie schien irgendwie besorgt zu sein.

Doch wie es zu jeder großen Schlacht kam, gab es am Ende einen Gewinner und die Besiegten gaben sich geschlagen. So würde es eigentlich immer weitergehen. Krieg und Frieden. Jeden Tag, immer wieder von vorne.


"Und wie fandest du es Akane?", sie kicherte und wischte mir einen Fleck weg.

"Naja, du bist zumindest ganz schön dreckig!"

"Jetzt sag schon! Ich hab die meißten zu Boden gebracht-!"

"Du meinst wohl ICH hab die meißten zu Boden gebracht, Nickel", aufeinmal schob mich Scott zur Seite und stellte sich anmutlich vor dem etwas jüngeren Mädchen.

"Ihr beide wart gut!", lächelte sie und griff aus ihrer kleinen Handtasche eine Blume. Sie war beeits welk und es war die selbe Blume, mit der sie vorher gespielt hatte. Kichernd reichte sie die Blume Scott. "Hier."

Mein Kopf wurde beim Anblick nur noch heißer.

"Als Zeichen, dass du ein Idiot bist!", sie hatte es tatsächlich noch geschafft, dass ich ihr vergeben konnte...

...

Sommer

In unseren Händen hielten wir das Sahnehäubchen aus unserer Lieblingseisdiele und schleckten es genüsslich ab.

"Also Scott, wo ist dieser Platz?", fragte ich ihn als er beinahe eine Kugel mit einem Haps verschlang.

"Mh-!", würgte es aus ihm heraus, "Kommt ich zeigs euch!"

"Ich weiß nicht, ob ich mitkann!", murmelte Akane, "Mein Papa hat gesagt..., dass ich bevor es dunkel wird nachhause komme." "Ach komm, Akane! Das wird nicht lange dauern!", munterte sie Scott auf. Gemeinsam rannten wir einige fremde

Straßen entlang. Ich musste teilweise Akane an der Hand halten, weil Scott für uns beide zu schnell war. Schließlich war er der Älteste von uns.



Später erreichten wir einen kleinen Wald. Irgendetwas an diesem Ort schien mir eigenartig bekannt vorzukommen... Als ob ich schon einmal hier gewesen wäre, doch meine Kopfschmerzen ließen mir nicht zu weiter darüber nachzudenken. "Uuund hier!", Scott drückte einen einzigen Ast eines Gebüsches zur Seite und wir entdeckten das bisher atemberaubenste in unserem Leben. Eine Lichtung befand sich vor unseren

Augen. Zwischen den Ästen über uns strahlten grelle Lichtstrahlen und beleuchteten einen einzigen etwas schiefen Baum, der an einem Teich stand. An den Zweigen des Baumes waren weiße Blüten befestigt, die ein bisschen den Kirschblütenblättern ähnelten. Durch einen leichten Windstoß wurden sie von ihren Plätzen entfernt und schwebten schwerelos im Wald umher. Wie aus einem Kinderbuch spiegelte das Wasser die Lichtreflexionen auf dem Baum... "Oh mein Gott...", flüsterte Akane neben uns und starrte staunend in die Idylle, "Scott, wie hast du diesen Ort gefunden?!" "Keine Ahnung, Zufall", murmelte er, „Wir nennen sie von nun an Zauberzone,

okay?“ „...Zauberzone?“, murmelte sie nur, „Ist das dein Ernst?“ „Dann lass dir doch was besseres einfallen! Ich meine... das ist doch magisch oder?“ Mein Kopf schmerzte wieder. "Ich... ich glaube, ich war schon mal hier", dachte ich laut. "Was?!", die beiden Köpfe drehten sich überrascht zu mir. Mein Kopf begann immer mehr zu schmerzen und ich sprte, wie mein Gehörr langsam einen Druck bekam. Mein Körper begann zu taumeln... und was ich nur noch mitbekam war wie ich ausrutschte und strauchelte... „....Weißt du wo wir hinfahren?.... Wir fahren

an einen ganz besonderen Ort hin... Es wird dir bestimmt gefallen!"


"NICK!...."


"Ist das nicht wunderschön?"


"NICK WACH AUF! BITTE!"


"Das bleibt unser kleines Geheimniss okay?... Du bist so ein Süßer."

"Argh! Nimm es weg! Es hat in meine Hand gebissen!!! Scheiß Köter!"



Ich war damals 8 Jahre alt...

Herbst

„Hey Nick... weißt du noch vor den Sommerferien?“, murmelnd saß Scott neben mir und weckte mich aus meinem Halbschlaf. Wir beide hatten es in die Realschule geschafft. Akane hingegen hatte einen viel besseren Durchschnitt als wir gehabt. Ich hatte mitgekriegt, wie sie ihren Vater gebettelt hatte in unsere Schule zu kommen, doch er lies es anscheinend nicht zu.

Die Klassenlehrerin war noch nicht in unserem Klassenzimmer und ein paar meiner Mitschüler lugten kichernd durch den Türspalt. „Erde an Nick“, schnipste mir Scott vor die Augen, „Hey, sollen wir heute zur Zauberzone

gehen?“ „W-Was?“, als ich dieses Wort hörte, begann sich mein Bauch plötzlich zu drehen, "... Wir haben letztes Mal Ärger bekommen.“ „Ach was, nur ich hab Ärger bekommen“, räusperte er sich und drehte sich zur Tafel um, „Schließlich war ich Schuld. Aber du hast dir das doch jetzt abgewöhnt oder?"

"...Kann sein. Aber ich-.."

"Hey, wir gehen heute mit Monique da hin, ok? Ich hab gestern ein neues Handy bekommen und will ein Foto von dem Baum schießen!"

"...Von mir aus."

Scott wendete seinen Blick wieder zu mir und lehnte sich seufzend auf seinem Sitzplatz zurück.

"Oh, man... Was ist mit euch beiden los? Du und Akane wart mal so gut drauf und jetzt... seid ihr beide so depri. Wie ist das passiert?"

"..."

...


Das Telefon klingelte im Hintergrund. Stöhnend stand ich von meinem Bett auf und lief zur Kommode, an der das silberne Telefon lag. Als ich die Nummer auf dem Display sah, zögerte ich bevor ich auf dem grünen Knopf drückte.

*Piep

"Hey, was ist los?"

"*Schnief* Nick? Ich bin krank! Hab Schnupfen und meine Mutter lässt mich nicht raus... wieder mal.", irgendwie war ich

froh diese Nachricht zu hören.

"Wie auch immer. Du hast doch ne Kamera oder?"

"Ähm, ...ja warum?"

"Schieß du die Bilder für mich, BITTE!"

"W-Was?! Nein, machs doch selber wenn du wieder gesund bist!"

"H-Hey, es geht um Monique okay?"

"Was hast du mit dieser Monique eigentlich?"

"Geht dich nix an!", kratztes es aus dem Hörer, "Ich hab ihr versprochen bis morgen die Bilder zu bringen."

"...Du hast ihr von dem Ort erzählt? Du bist so ein Arsch!"

"Jetzt tu es! Oder ich warte nicht mehr auf dich wenn wir hochlaufen!"

*Biep!*

...

..."Penner."


Eine Schulglocke bimmelte und ich trat schweigend aus dem grauen Gebäude raus. Mit der Kapuze über dem Kopf lief ich über die nassen Straßen. Die Tropfen aus dem Himmel klopften laut gegen meinem Oberkopf, doch ich gab nicht auf und lief weiter diese immer fremder vorkommenden Straßen entlang. Meine Erinnerung führte mich schließlich zum Eingang in den Wald... Nachdem ich mich durch das erste Gezweig zwängte, hörte der Sturm plötzlich auf und ich holte die Kamera meines Papas aus der Regenjacke hervor. Nur noch dieser eine

Ast... Als ich das letzte Geäst zur Seite schob, sah ich wieder den Ort vor meinen Augen. Doch diesmal schienen keine Sonnenstrahlen durch die Äste. Der Baum trug immernoch diese weißen Blüten an seinen Zweigen. Ich wollte gerade ein schnelles Bild vom Baum machen als... ich eine Gestalt neben dem Teich sitzen war. Es war ein Mädchen. Es war... "Akane?", ich lief vorsichtig auf das Mädchen zu und legte meine Hand auf ihre Schulter, "Bist du das, Akane?" Sie drehte zögernd ihren Kopf zu mir hoch und ihre feuchten, blauen Augen sahen mich an. Sie hatte sich irgendwie verändert... Ihre

Haare waren glatter als sonst. "N- Nick. Wie bist du...?", bevor sie ihren Satz beendete sah Akane mir schweigend in die Augen und umarmte mich anschließend. Wimmernd drückte sie sich an mir fester und ich sah ihre Atemwolken aufsteigen. "Was ist los?", murmelte ich, während ihr warmer Körper mich berührte. "Ich will nicht nachhause!" "Was ist passiert?!", sie löste sich sanft aus meiner Umarmung und wischte sich eine Träne weg. "Ich komme jeden Tag hierher um für meinen Bruder zu beten.", schluchzte das zitternde Mädchen. "Was?... Was ist mit deinem Bruder

passiert?" Ihr Blick wendete sich zur Lichtung mit dem Baum. "Weißt du noch... im Frühling? Als ihr Krieg gespielt habt und ich euch zugesehen hatte?" "...Ja?", ich konnte mich nur vage daran erinnern. "Einige Tage davor, da... da wurde mein Bruder auf der Straße überfahren. Seit dem haben meine Eltern angefangen zu streiten und da...", ich spürte ein unangenehmes Gefühl in mir, "da hatte meine Mutter mich bei meinem Vater gelassen. Ich weiß nicht wieso aber... Es ist schrecklich seitdem bei ihm zu sein." Ihr Kopf senkte sich zu ihren Knien und ihre glatten Haare fielen aus der

Kapuze. "Akane... wieso hast du uns nie was davon gesagt?" "Ich... ich hatte Angst vor meinem Vater. Nein, immernoch. Und ich will nicht... Ich will nicht-!", sie atmete hastig und war kurz davor wieder in Tränen auszubrechen. Ich hatte keine Ahnung, wie ich ihr helfen könnte... "Weißt du wo deine Mutter ist?", sie nickte leicht mit dem Kopf, "Dann können wir sie ja suchen! Wenn du ihr sagst, wie du dich bei deinem Pappa fühlst, wird sie dich bestimmt wieder bei ihr leben lassen!" "Glaubst du? Aber sie wohnt in der nächsten Stadt und ich weiß nicht, wie ich dahin kommen

kann." "Ich... bin glaub schon einmal mit dem Zug gefahren und weiß wann die Züge fahren. Weißt du auch in welchem Haus?" "Wir waren nur einmal dort aber... ja ich glaube ich weiß wo." "Super! Deine Mutter MUSS ja sagen, wenn du zu ihr gehst!" Sie begann langsam zu grinsen und seufzte schluchzend auf. "Danke... Nick." Gemeinsam saßen wir auf der Wiese vor dem Teich und blickten den Blüten zu, wie sie auf die Wasseroberfläche fielen. "Nick... Hattest du nicht mal gesagt, dass du schon mal hier warst?", fragte mich plötzlich

Akane und mein Herz begann zu klopfen. "Ich will nicht darüber reden", murmelte ich nur. "Sag es, bitte.", flehte sie mich an und legte ihre Hand auf meine, "Ich habe mein Geheimnis auch gesagt... Ist es schlimm?" Meine Augen fielen auf ihre Hand und ich seufzte: "Ja... Als wir das letzte Mal mit Scott herkamen, da hab ich mich erinnert." "Erzähl es... ich werde es niemand sagen, Ehrenwort!" "...Wirklich?.", flüsterte ich und sah wieder auf den Teich, "Kennst du meine Tante Emma?" "Nein", murmelte sie. "Sie war immer so nett zu mir. Ich war ja ein Einzelkind und... da hatte ich immer ganz viel

Spielzeugs von ihr bekommen. Sie war wirklich toll. Und sie hatte mir auch einmal von einem ganz tollen Ort erzählt... und das war der hier." "Aber wieso ist dir das peinlich?" "Nein... das ist es nicht", ich kniff meine Augen zusammen, "Es war wunderschön. Und wir waren allein und haben auf der Wiese vor dem Teich gespielt. Und... da wollte meine Tante, dass wir uns ausziehen und in den Teich reingehen und baden aber ich wollte nicht... und da hat... sie mich eben ausgezogen. Ich wollte es aber nicht." Akane sah mir schockiert in die Augen. "Nein...", sie hielt sich geschockt die Hände vor dem Mund, "Nein sag nicht, dass sie..." "Sie hat mich angefasst. Und

es-" Plötzlich umarmte mich Akane und lehnte ihren Kopf an meine Brust. "Es tut mir so Leid", schluchzte sie, "Hast du es deinen Eltern gesagt?!" "Nein... es ging noch weiter.", murmelte ich und schloss wieder meine Augen. In meinem Kopf spielte sich die Szene wieder vor meinen Augen ab. "Ich hörte ein Knurren. Als ich mich umdrehte... da sah ich ein Tier. Ich hab meiner Tante geschrien, dass da ein Wolf wäre! Sie ließ mich los und blickte ebenfalls in die Richtung. Und vor dem Baum da...", ich deutete in einer Richtung neben dem weißen Baum, "Da stand irgendein Tier.

Und es griff Tante Emma an. Seitdem hat sie diesen Bissfleck auf ihren Arm. Meine Eltern haben sie gefragt, von wo sie den Biss hatte und sie erzählte, dass ich es gewesen war... Seitdem hab ich sie nie mehr wieder gesehen. Glaubst du dieses Tier hatte gemerkt...-" Aus der Ferne hörten wir ein Heulen. "W-Was war das?", Akanes Hand krallte sich fester an mir. "Ich... Dieses Geräusch kommt mir bekannt vor.", kam es aus mir heraus. "Du meinst doch etwa nicht?!" Wir hörten ein Rascheln, dass sich uns immer mehr näherte. Mit weit aufgerissenen Augen starrten wir auf

dem Busch der einige Meter vor uns begann zu rascheln. "Nick...", keuchte es aus Akane heraus als wir beide die leuchtenden Augen im Gebüsch sahen. ... Ein Tier stieg langsam aus dem Geäst heraus und betrachtete uns mit ruhigen Augen. Es war... ein Hund. Zumindest dachten wir beide das. Es schien jedenfalls kein gefährlicher Wolf aus den Geschichten unserer Eltern zu sein. "Ist das... ein Hund?", er besaß einen hohen Körperbau und sein Fell war beschmutzt. Als er nur noch einen Meter vor uns stand rollte sich seine Zunge aus dem Mund und er

lächelte hechelnd. Akane löste sich langsam von mir und schritt mit ausgestreckter Hand auf ihn zu. Ich versuchte sie aufzuhalten, doch ich fror in der Pose ein als er sich von ihr Streicheln lies. "Brav... Nick, komm!Aber ganz ruhig. Der ist handzahm!" Ich setzte mich auf und lief auf den hechelnden Streuner zu. Als ich in sein Fell griff spürrte ich seine Wärme, die sich mit mir Verschmolz. "Der ist ja süß", murmelte ich und streichelte den Hund am Oberkopf, was er genoss. "Ich wünschte ich könnte dich mitnehmen", seufzte Akane und kraulte ihm am Nacken. "Kann das sein? Ist das der Hund, der...", er

musste es einfach sein... "Hey, Akane. Ich hab eine Idee", grinnste ich, "Wie wäre es, wenn wir ihn hier lassen und ihn jeden Tag was zu futtern bringen." "Wirklich? Sollten wir? Ich meine... können wir uns so lange um ihn kümmern?" "Naja, bisjetzt hatte er es ja auch ohne uns geschafft hier im Wald zu überleben." "....", sie kraulte ihm an den Ohren und murmelte lächelnd, "Ich werde ihn Nico nennen." "Nico?" "Mein Bruder und ich wollten schon immer einmal einen Hund haben. Besonders einen großen, denn mein Bruder wollte immer auf einen draufsitzen, als er noch klein war.", nachdenklich strich sie sich eine Strähne zur

Seite. "Von mir aus können wir ihn so nennen." Ein kurzer Lacher kam von ihr und Akane drehte lächelnd ihren Kopf zu mir. "Danke... Nick. Wir werden uns eines Tages bestimmt wiedersehen." "Hm, natürlich aber... was meinst du damit? Wir werden uns ja nicht für 'ne lange Zeit nicht sehen, oder?" Der Hund blickte aufeinmal auf und löste sich aus unseren Händen. Leicht gebückt lief er auf das nächste Gebüsch zu und verschwand hinter den Zweigen. "Ich werde... diesen Ort vermissen. Und euch beide auch. Nick, wir werden uns wiedersehen. Aber ich befürchte für eine Weile nicht mehr wenn ich zu meiner Mutter

gehe...." ... "Dann lass uns diesen Moment immer in Erinnerung bleiben lassen okay?" "Okay", ihr Kopf lehnte sich an meine Schulter und sie seufzte erleichtert, "Lass uns diesen Moment ewig in Erinnerung bleiben lassen... Kümmer dich bitte um Nico okay?" "Das werde ich." "Versprichst du es?" "Ich verspreche es." ... ... by Silverlight

Kritik und sonstiges erwünscht


Fortsetzung folgt...?

9 Jahre später treffen sich Nick und Akane auf einem alten Pasagierdampfer wieder und müssen ein tödliches Spiel spielen... Aber warum wurden ausgerechnet sie dazu ausgewählt?

[ZERO ESCAPE] The Nonary Game

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Ameise Hat mir gut gefallen Deine Geschichte. LG Ameise
Vor langer Zeit - Antworten
schnief Tolle Geschichte! Es sind noch ein paar Rechtschreibfehler drin, lies es noch mal.
Viel Glück beim Battle.
LG
Manuela
Vor langer Zeit - Antworten
Wolfspfote Hey Silverlight! Das ist ein schöner Beitrag, mir gefällt er, mehr darf ich dazu aber leider nicht sagen ;)
Allerdings würde ich dich bitten ihn vllt etwas zu kürzen oder so, auf jeden fall bitte die Schriftart ändern. Nimm bitte das Standard-Layout (ganz rechts) So sollten die Beiträge Aussehen und das ist glaub ich auch in der Beschreibung des Battles zu lesen; sonst kann man ja mehr schrieben, hält zwar die 30 Seiten ein für uns Jury ist es jedoch mehr zu lesen und zu bewerten, das Risiko mit Rechtschreibfehlern steigt natürlich auch ;) Also, bitte ändern!
Trotzdem ganz Lg an dich von Wolfspfote
Vor langer Zeit - Antworten
silverlight ok^^' hatte davor auf dem Standart Layout gehabt, aber da warens eben mehr als 30 Seiten, deswegen hab ichs dann kleiner gemacht...
naja dann versuch ich mal zu kürzen:)
Trotzdem danke
Vor langer Zeit - Antworten
silverlight Okay:) Wenn man jetzt die Seitenanzahl vom Buch ignoriert und nur die Seiten dazuzählt wo auch wirklich was geschrieben wurde sind es 29 Seiten:D das gilt doch oder?^^'
Vor langer Zeit - Antworten
Wolfspfote Jou, also für mich würde da in Ordnung gehen, bei den andren weiß ich nicht; soll ich am' Nachfragen?
Vor langer Zeit - Antworten
silverlight ja wenns gehen könnte wär nett^^
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Wolfspfote Okay, hab Frettschen angeschrieben, vllt kommt die Antwort ja noch heute :)
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silverlight Vielen dank:)
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Wolfspfote So, Frettschen hat geantwortet und zwar (ich zitiere) "also ich finde, es gelten die beschriebenen Seiten. Wir wissen doch alle, wie das schonmal ist ... sie sind manchmal einfach nicht weg zu bekommen, diese ollen Leerseiten am Ende..
Wir sind Menschen und keine Maschinen und darum können wir auch Augen zudrücken - weil - Silverlight vermutlich selber kaum was dafür kann."
Na, das sieht ja gut für dich aus ^^ Passt so - kann so bleiben :) Brav!
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