Kurzgeschichte
Die Gottestochter - Wie alles begann

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"Die Gottestochter - Wie alles begann"
Veröffentlicht am 16. März 2014, 2 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
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Die Gottestochter - Wie alles begann

Die Gottestochter - Wie alles begann

                      Die Gottestochter

                             Wie alles begann

Es war mein 14. Geburtstag. Ich kam runter und bekam ein spezielles  Frühstück und packte meine Geschenke aus .Alles war echt toll, aber am besten fand ich eine Halskette an ihr hing eine Karte in der stand: Ab jetzt wird dir nichts mehr passieren .Irgendwie vertraute ich der Kette. Die Unterschriften waren Blitze und Rosen .Was sollte das heißen? Meine Eltern erlaubten sich ja öfter Späße und verarschen mich echt gerne aber das war echt nicht ihr Stil. Zum Beispiel das sie nur geboren wurden um mich zu beschützen. Am nächsten Tag ging ich zur Schule, hinter mir ging die ganze Zeit ein Mann ich hatte Angst  aber ich hatte ja die Kette  um, ich sah aus dem Augenwinkel ein Messer in seiner Hand ich zitterte, drehte mich um und er lief weg. Was sehr irritierend war. Dann sah ich Gregor, meinen Besten Freund ich hatte ihn lieb er  war für mich wie ein großer Bruder da ich ihn schon seit dem Kindergarten kenne. Er fand die Kette faszinierend und war der Meinung das ich vielleicht ja einen Schutzengel hatte der sich grade bemerkbar machte, ich lachte nur. „Du fängst ja schon genauso an wie meine Eltern, ich glaube wir sind viel zu oft bei mir.“ Der restliche Tag war so wie immer. Ich kam nach Hause  machte mir was zu essen und um 19:00 Uhr  kamen meine Eltern. Ich erzählte ihnen was geschah und sie sagten dann zu mir:“Du bist eine Gottestochter! “damals konnte ich es nicht glauben  ich lief hoch in mein Zimmer ließ die Tür zu knallen und rief nur „ihr beide gehört in die Klapse „ ich schmiss mich auf mein Bett und weinte. Vor mir ging ein helles Licht auf und eine tiefe Stimme sagte weine nicht mein Kind deine Tränen sind nicht nötig sie sagen die Wahrheit. „Papa du kannst mich nicht verarschen!“ Ich ging runter und konnte ihre Gedanken hören. Ich war wohl jetzt ganz bescheuert.  Als ich wieder in meinem Zimmer war waren da wieder Blitze und Rosen aber an meiner Wand. Dann merkte ich, dass meine Eltern die Wahrheit  gesagt hatten.

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