Songtexte
Verlorene Zeit

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"Verlorene Zeit"
Veröffentlicht am 08. März 2014, 8 Seiten
Kategorie Songtexte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch. Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun ...
Verlorene Zeit

Verlorene Zeit

Lead-In:

Zeit ist relativ - das hab ich gelernt

Doch irgendwann haben wir uns entfernt

Und die Distanz war leider viel zu groß

Doch steh ich jetzt an deinem Grab lass ich nicht los

Strophe 1:

Alles was war - ist Vergangenheit

Nur ein Fragment verlorener Zeit

Es tut mir leid dass es so weit kam,

denn in unserem Denken waren wir festgefahren

Und so schuf es zwischen uns einen Keil

An meinem Leben nahmst du kaum noch Teil

Menschen verändern sich und es

passiert,

dass man im Leben sich komplett verliert

Das war kein Plan - das war nicht gewollt

Die Zeit vergeht und der Zeiger rollt

Ganz ungewollt läuft er gnadenlos fort

Erst jetzt an deinem Grab verliere ich ein Wort

Es tut mir leid, dass ich nicht da war

Und dieses Ende auch nicht kommen sah

Im Leben sind wir leider manchmal blind,

doch du wirst nicht verschwinden wie 'ne Feder im Wind

Refrain:

Ich harre aus - ich lass dich nicht gehen

Zu viele Menschen haben wir gehen sehen

Doch irgendwann kommt einmal die Zeit,

in der du fort bist und wo Nichts mehr bleibt

Ich stehe hier und gehe nicht fort

Wo soll ich hin ausser zu diesem Ort

Denk ich zurück an verlorene Zeit,

würd ich es gerne ändern und es tut mir leid

Strophe 2:

Schwer lastet Erinnerung - wenn ich die Fotos seh

Auch wenn's schön war, tut es gerade einfach nur noch weh

Es ist ok - irgendwann komm ich damit

schon klar

Doch es fällt schwer zu akzeptieren was mit dir geschah

So fern doch nah - denn Familie kann nichts entzweien

Vom Gleichen Blut - Niemand kann sich halt davon befreien

Du musst verzeihen, dass das Leben trotzdem weitergeht

Ich bin mir sicher: Du bist stolz darauf dass ich noch leb

Schaust du herab, werde ich darum mein Bestes tun,

dass du stolz bleibst - ohne dabei wirklich auszuruhen

Kann nicht versprechen, dass mir alles gelingt,

doch dass es niemals etwas gibt was mich zu Boden ringt

Jetzt ist der Tag und ich sage Goodbye

Das Krankenhaus gibt deinen Leichnam frei

Du wirst beerdigt, doch du bist niemals fort,

denn in meinem Herz ist für dich immer stets ein Ort

Refrain: (x2)

Ich harre aus - ich lass dich nicht gehen

Zu viele Menschen haben wir gehen sehen

Doch irgendwann kommt einmal die Zeit,

in der du fort bist und wo Nichts mehr bleibt

Ich stehe hier und gehe nicht fort

Wo soll ich hin ausser zu diesem Ort

Denk ich zurück an verlorene Zeit,

würd ich es gerne ändern und es tut mir leid

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Hörbuch

Über den Autor

punkpoet
Ich bin nur ein Mensch wie jeder Andere auch.

Macken und Fehler gehören ebenso zu mir wie meine Qualitäten, aber ich werde euch weder mit dem Einen noch mit dem Anderen in den Ohren liegen bzw. eure Augen dazu nötigen darüber etwas zu lesen. Man kann mich kennenlernen, aber auch hierzu werde ich euch nicht auffordern. Ihr sollt es schließlich nicht tun weil ich euch darum bitte, sondern weil ihr selbst empfindet dass ihr das tun wollt.

Mensch sein! Das ist es was wir alle tun. Doch dabei befassen wir uns nicht damit was es wirklich bedeutet. Wir verlieren den Fokus weil die Welt immer schnelllebiger wird und lassen viele Dinge ausser Acht. Sonnen- wie auch Schattenseiten durchleben wir gleichermaßen beiläufig. Und das lässt unsere wahre Menschlichkeit immer mehr in den Hintergrund rücken. Ich schreibe das hier nicht um zu belehren, sondern weil ich genauso wie ihr dieses Leben lebe.

Ich versuche daher das Leben einzufangen. Mit Worten. Verpackt in verschiedenste Emotionen. Nicht nur die schönen Seiten des Lebens, welche unsere Sinne sanft umspielen können und die Seele streicheln, sondern ebenso die bitteren Seiten, welche wie ein Schlag in die Magengrube wirken können.

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Kommentare
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Hofdichter Hammer ! Hätte noch viele Herzen drücken können !!!!

Gibt es den Song als download ? Ich würde gern mal mit etwas Hall ihn hören macht bestimmt was her !

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Relativitätstheorie - siehe Einstein - ja das Leben ist ein Auf und Ab.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
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