Humor & Satire
Der dicke Rüdiger Hasenpusch

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"Rüdiger hat auch mal Glück ;)"
Veröffentlicht am 05. März 2014, 6 Seiten
Kategorie Humor & Satire
© Umschlag Bildmaterial: yuryimaging - Fotolia.com
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hey! :) Ich bin Ann-Kathrin und bin 12 Jahre alt. :) Ich gehe auf ein Gymnasium in der Nähe von Hamburg :D Meine Hobby's sind: Theater spielen, Rettungsschwimmen, Klavier spielen (Das Beste was es gibt ?) Und schreiben.. :) Ich hoffe euch gefallen meine Bücher und ihr lasst ein Abo da? ;)
Rüdiger hat auch mal Glück ;)

Der dicke Rüdiger Hasenpusch

Bald ist Ostern. "Das beste an Ostern sind doch eh die Schokoeier" grummelt Rüdiger vor sich hin. Er hasst es Menschen zu sehen- geschweige denn bei ihnen zu sein. Horror. Er wohnt in einer Großstadt, was ihm gar nicht passt, denn immer wenn er zum Bäcker geht und sich einen- oder mehrere Donuts kauft, was mehrmals am Tag passiert, muss er Menschen sehen. "Wie feiern sie denn das Osterfest?" fragt die Bäckerin. "Am liebsten auf einer einsamen Insel, mit vielen Donuts." antwortet Rüdiger genervt. "Ostern, wer braucht das schon?" sagt er beim rausgehen. Dann geht er nachhause und quetscht sich in seinen großen Ledersessel. "Das Leben ist nicht einfach." Er holt seine

Tierzeitschrift raus und liest. Er ist so müde. Dann schläft er ein. Von einem lauten klopfen und klingeln wird er nächsten Tag wach. "Hey! Rüüdi!" langsam geht Rüdi zur Tür. Es ist Birgit, die Bäckerin. Birgit lächelt über's ganze Gesicht, als wenn's nichts schöneres als Ostern gibt. "Was wollen sie denn hier?" fragt er verschlafen. "Was ich hier will? Ich will mit ihnen Ostern feiern!" antwortet Birgit aufgedreht. "Ich aber nicht mit ihnen!" Rüdiger knallt die Tür vor Birgit's Nase zu. Er quetscht sich zurück in seinen großen Ledersessel und liest weiter. "Also dann fahre ich wohl ganz allein' auf die einsame Insel und esse Donuts und Ostereier." dringt durch das offene Fenster

in Rüdi's Raum. Nun wird er doch hellhörig. Wie ein Ninja schleicht der dicke Rüdiger nun an sein Fenster. "Ich sehe sie, Herrn Hasenpusch!" tönt es wieder von draußen. "Ok, ich geb' auf. was meinen sie mit der einsamen Insel?" Rüdi gibt das Ninja sein auf. "Dadadadaaa" singt Birgit und zeigt auf ein altes Ruderboot. "Sie haben doch in der Bäckerei gesagt, sie würden gerne auf einer einsamen Insel Ostern feiern. So, das hab ich nicht vergessen." sagt Birgit stolz. "Aber..Frau.." "Nein! Komm, wir fahren!" Mit einem kleinen roten Auto fahren sie zur Nordsee. Das Boot transportieren sie in einem alten Pferdehänger.

Als sie am Meer angekommen sind, lassen

sie das Boot in's Wasser. Sie steigen ein. "Ich flieeege" schreit Birgit mit ausgestreckten Armen. Rüdiger ist so schwer, dass Birgit in der Luft schwebt. Sie rudern und rudern. Sie haben sich viel zu erzählen. Rüdiger lacht. Er lacht!

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Hörbuch

Über den Autor

Anka04
Hey! :) Ich bin Ann-Kathrin und bin 12 Jahre alt. :) Ich gehe auf ein Gymnasium in der Nähe von Hamburg :D Meine Hobby's sind: Theater spielen, Rettungsschwimmen, Klavier spielen (Das Beste was es gibt ?) Und schreiben.. :) Ich hoffe euch gefallen meine Bücher und ihr lasst ein Abo da? ;)

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Wagner Wenn es Dein Werk ist, so bleib unbedingt dran
lg wagner
Vor langer Zeit - Antworten
Anka04 Danke :) Ja, Das ist mein Werk :)
Vor langer Zeit - Antworten
LenaP Ich hab dir immer gesagt das düs drauf hast
Vor langer Zeit - Antworten
Anka04 Haha geht nää :D
Vor langer Zeit - Antworten
Anka04 Du hast es aber drauf :D
Vor langer Zeit - Antworten
GerLINDE 
Hallo Ann-Kathrin,
eine sehr schön geschriebene Geschichte habe ich gelesen.
Prima, für Dein zartes Alter.
Nur Kleinigkeiten sind mir beim Lesen aufgefallen. Ich hoffe, dass es Dir recht ist, wenn ich dazu meine Gedanken mitteile.
Einmal sagt die Bäckerin "Du" zum dicken Rüdiger und er sagt "Sie" zu ihr. Vielleicht sollte es so sein? Das wechselt hin und her.
In der Geschichte spürt man, wie es Rüdiger als dicker Mensch schwer hat und er nicht mit sich zufrieden ist. Daher scheinen seine Donats ein wenig "Frustessen" zu sein, das bereitet ihm "Freude", die Einzigste! Er möchte keinen Menschen zu Ostern und auch sonst , sehen und zieht sich lieber zurück. Mit seiner Figur scheint er nicht glücklich zu sein und das ist im Text zu spüren.
Doch die Bäckerin Birgit gibt nicht auf und möchte mit ihm etwas zu Ostern unternehmen. Das tritt schön in der Geschichte hervor, was mir gefällt.
An der Stelle zum Schluss, wo Birgit erwähnt, dass Rüdiger am liebsten zu Ostern auf einer einsamen Insel wäre, würde ich noch einwenig schreiben, wie sie zum Meer gelangt sind. Dort ist ein kleiner "Zeitsprung".
"Komm, wir fahren"! Und der nächste Satz lautet: "Als sie am Meer angekommen sind," Dazwischen könnte noch stehen, wie sie zum Meer gelangten. Womit sind sie gefahren?
Das ist aber nur meine Meinung. Du hast es toll geschrieben.
Mach weiter so!
Lieben Gruß
GerLINDE
Vor langer Zeit - Antworten
Anka04 Danke :) ich werde es nachher nochmal verbessern :)
Vor langer Zeit - Antworten
Angel2014 Mir gefällt das Buch auch, toll was du geschrieben hast.
shirley hat Recht, aber du kannst es noch ein bisschen ausbessern.
:-) Schon gut!
Vor langer Zeit - Antworten
Anka04 Danke :)
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Dafür, dass du erst 11 Jahre alt bist, ziehe ich meinen Hut vor dir.
Es gibt sicherlich einige Stellen, die man ausbessern kann. Doch gesamt hat es mich doch unterhalten.
Was dir helfen könnte: Lese deinen Text laut vor. So erkennst du am besten unglückliche Formulierungen oder Wiederholungen von Worten, die störend sind beim Lesen.
Beispiel: Ende der 1. Seite/ Anfang der 2. Seite:
Er...er...er - versuch die Satzstellung zu ändern. Wenn drei Sätze mit 'er' beginnen, klingt das nicht gut.

lg Shirley

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