Gedichte
Schlaflos

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"Schlaflos"
Veröffentlicht am 03. März 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
© Umschlag Bildmaterial: Kirill Kedrinski - Fotolia.com
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Schlaflos

Schlaflos

Schwarzes Dunkel, Nacht, ich kann nicht schlafen, liege wach. Gedanken drehen sich wie ein Karussell, mein Herz schlägt viel zu schnell. Geräusche, die mir so vertraut, sind plötzlich fremd, bedrohlich laut. Mir ist, als ob die Wände näher rücken, mich ersticken, mich erdrücken! Alles erscheint schwer, unlösbar, stellt sich als riesiges Problem dar. Langsam kommt Licht durch die Fenster, nur widerwillig fliehen die Gespenster. Der Schlaf kommt mit dem neuen Morgen, nimmt mit sich Angst und

Sorgen. Ein paar Stunden Vergessen und Traum, bis der neue Tag fordert seinen Raum. Wie dumm und lächerlich sind alle Ängste bei Tageslicht ... doch die Angst vor der nächsten Nacht vergeht nicht. © by Nora Runge

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Kaktusbluete

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KatharinaK Ich hoffe, Deine Zeilen entspringen der Phantasie, Nora. Allerdings nachfühlbar real geschrieben. Solche Nächte kennt jeder sicher mal.
Gute Nacht und schlaf mit schönen Träumen.
Liebe Grüße,
Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
Kaktusbluete Leider ist es Realität :-(. Augenblicklich wächst mir alles über den Kopf.
Danke für Deine lieben Wünsche. Ich werde beim Einschlafen 'dran denken, vielleicht hilft es ja :-).
Ich wünsche Dir einen schönen Tag!
Liebe Grüße,
Nora
Vor langer Zeit - Antworten
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