Romane & Erzählungen
Sunlight - Gefährliche Liebe

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"Das junge Mädchen Mary ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, denkt sie jedenfalls."
Veröffentlicht am 27. Februar 2014, 64 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
© Umschlag Bildmaterial: Desireeolivas
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Das junge Mädchen Mary ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, denkt sie jedenfalls.

Sunlight - Gefährliche Liebe

Der Umzug

'Liebes Tagebuch,

heute ist ein besonderer Tag denn ich zieh zu meinem Vater. Ich zieh von Dallas nach Smithfield, Ohio. Das ist ein gigantischer Unterschied, ich zieh also von einer riesigen Großstadt in ein winzig kleines Dorf mit 867 Einwohnern.

Na dann wünsch mir Gliück,

deine Mary'


Ich legte mein Tagebuch noch schnell in meinen vollen Koffer und schloss ihn. Dann ging ich ins Bad und schnell unter die kalte Dusche, da es in Dallas sehr warm ist tat das sehr gut. Nach der

erfrischenden Dusche ging ich an den Spiegel und Föhnte mir die Haare, was ich für gewöhnlich nicht tat aber ich wollte nicht am Flughafen mit nassen Haaren stehen. Dann schruppte ich mir noch die Zähne und trug etwas Lipgloss auf meine Lippen. Ich betrachtete mich im Spiegel, ich sehe eigentlich ganz durchnittlich aus, ich habe lange hellbraune gewellte Haare und braune Augen mein Hautton ist eher etwas blass dafür das ich in einem warmen Gebiet lebte. Ich flitzte in mein Zimmer ging an den Schrank, holte ein violetes Kleid und schwarze Ballerinas heraus. Dann steckte ich mir noch eine kleine

Steckblume in mein Hüftlanges Haar und zog mir das Kleid und die Ballerinas an. So jetzt war ich fertig ich nahm noch meinen Koffer und flitzte die Treppe nach unten und da stand schon meine Mom Beth im Flur und lächelte mich an ''Du bist wunderschön mein Schatz!'' ich rollte mit den Augen. Dann kam Moms Verlobter Ned aus dem Wohnzimmer und grinste mich an ''Hey Mary, heute hast du dich ja besonders schick gemacht!?'' ich spürte wie ich rot anlief und schaute nach unten ''Na dann wir müssen los sonst verpasst Marylin ihren Flug.'' ich hasste es wenn sie mich Marylin nannte und biss mir auf die Unterlippe, dann ließ ich es auf sich

beruhen. Die ganze fahrt über war es still nur das Radio war zu hören. Als wir ankamen ergriff Mom das Wort ''Schatz ich vermiss dich jetzt schon. Und ruf mich mindestens einmal pro Tag an und erzähl mir wenn du neue Freunde gefunden hast.'' Sie kam näher an mich heran und flüsterte ''Und erzähl mir wenn du einen Jungen kennengelernt hast erzähl mir dann alles über ihn, okay?'' ''Mom!!'' zischte ich mit zusammengebissenen Zähnen.''Ja schon gut.'' sagte sie mit erhobenen Händen. Auf dem Flugplan stand dass der Flug nach Ohio in 15 Minuten geht, deswegen verabschiedeten wir uns von einander. Mom kullerten

bereits im Auto die Tränen die Wangen hinunter jetzt strömten sie wie bei einem Waserfall aus ihren Augen ich nahm sie in den Arm ''Mom.. Scht... Scht...Ich komm euch besuchen wann immer es geht ok ich ruf dich an, okay?'' sagte ich ihr mit gläsernen Augen. Bei Ned ging es etwas einfacher wir umarmten uns, ''Du wirst mir fehlen!'' sagte er dann bevor ich in den Gang der zum Flugzeug führte ging. Ich hatte einen Platz am Fenster was ich gut fand, weil ich es schön finde von so weit oben nach unten zu schauen und die Landschafft zu genießen. Mein Sitznachber war ein älterer Mann er bestellte sich gleich einen Kissen zum schlafen. Ich konnte

garnicht an schlaf denken ich war zu aufgeregt. Wir flogen gefühlte 8 Stunden, bis die Durchsage kam wir sollen uns doch bitte anschnallen da wir zum Landeflug ansetzten. Mein Koffer war einer der ersten die ankamen und am Fließband zu mir fuhr, ich nahm den Koffer vom Band und ging nach draußen da stand schon mein Vater Ben als er mich sah lächelte er und ich rannte auf ihn zu und sprang in seine Arme sodass er einen Schritt nach hinten machen musste um nicht umzufallen. Ich weiß nicht wie lange ich ihn umarmt hatte aber es fühlte sich an wie ein paar Stunden aber ich wusste das wir uns wahrscheinlich gerade mal 5 Minuten

umarmten, ich hatte ihn unendlich vermisst wir hatten uns seid 3 Jahren nicht mehr gesehen da war die freude groß. ''Wie alt bist du jetzt?'' fragde mein Dad mich als wir uns wieder losließen und er mich von oben bis unten scannte, ''17, wieso?'' fragde ich ihn zurück ''Du bist wunderhübch mein Engel!'' Ich lief rot an und wusste erst nicht was ich sagen sollte. ''Na dann, gehen wir mal los bevor wir verhungern.'' rettete er mich aus dieser Situation und nahm mir die Koffer ab, ich stieg ins Auto, er hatte einen alten Mitsubishi Colt Cool der für sein alter aber richtig fit war. Er verstaute meinen Koffer im etwas kleinem Kofferraum,

dann stieg auch er ein und schmiss den Wagen an. Wir fuhren 1 Stunde und 35 Minuten bis wir in die einfahrt fuhren als ich ausstieg erblickte ich noch ein Auto es war ein Opel Corsa C er stand in der offenen Garage und ich bezweifelte das Dad zwei Autos brauchte. Und so bestehtigte sich mein Verdach, er ging zu dem Auto und winkte mich zu sich ''Das wollte ich dir noch schenken weil du letzte Woche Geburtstag hattest, und da ich wusste das du herziehst zu mir hab ich mir gedacht ich schenk dir etwas womit du alleine zur Schule fahren kannst und aus gehen kannst.'' ''Du hast doch einen Führerschein?'' Ich war erstmal ganz perplex ''Ehm... ja ich hab

letztes Jahr meinen Führerschein gemacht.'', ''Achso stimmt ja.'' sagte er und klatchte sich mit der Hand an die Stirn. ''Danke!'', sagte ich dann um die stille zu brechen, ''Komm wir gehen rein ich räume dann mein Zimmer ein.'' und machte eine anspielung rein zu gehen ''Gute Idee, ich koch dann mal was schönes.'' sagte Dad dann und ging mit mir rein und trug die Koffer in mein Zimmer. Mein Zimmer war ein typisches Jugend-Mädchen-Zimmer in heller Farbe violett und weiß. Ich ging an das Fenster, mit den weißen Gardinen und schaute hinaus es war ein schöner Blick in den geheimnisvollen Wald er sah aus als währe er aus einem Film

entsprungen. Dann legte ich meine Kleidung in den Kleiderschrank und legte mein Tagebuch zwischen Matraze und Bettgestell, dann legte ich meinen Schönschreibfüller in mein Nachtschränkchen. Dann roch ich was zu essen, es roch gut. Ich ging nach unten in die Küche, genau als ich den Raum betrat stellt mein Dad den Topf auf den Tisch, der Tisch war schon gedeckt. Als ich in den Topf sah, machte ich innerlich einen freuden Sprung, ich liebte Spagethie-Bolognese und genau das befand sich in dem gigantischen Topf. Mein Dad und ich saßen uns gleichzeitig hin und er packte sich eine ordentliche Ladung auf seinen Teller dann nahm ich

die Kelle und schöpfte mir auch einen ganzen Haufen auf meinen Teller. Dann aß ich und es schmeckte wirklich gut. ''Ich wusste garnicht das du kochen kannst, Dad.'' sagte ich ihm als ich fertig mit essen war er schöpfte sich die letzte Gabel in den Mund, kaute ''Tja, ich hab vor 2 Jahren einen Kochkurs belegt und.. ehm... da hab ich so einiges gelernt!'' sagte er verlegen als er geschluckt hatte.''Wow, cool das war wirklich lecker... ehm... aber es ist schon ziemlich spät und ich bin müde ich will ja nicht zu spät an meinem ersten Schultag kommen.'' sagte ich dann, stand auf, räumte schnell den Tisch ab und legte alles ordentlich in die

Spülmaschine ''Ja eine gute Idee. Gute Nacht und träum was schönes.'' mein Dad stand auf und gab mir einen Kuss ins Haar da er mindestestens 10 cm größer war als ich. Dann rannte ich nach oben ins Bad das direkt neben meinem Zimmer war. Ich duschte warm, da es hier nicht so warm war wie in Dallas fand ich es für angemessen. Dann putzte ich mir die Zähne und machte mir einen Dut damit sie sich nicht verknoteten beim schlafen. Ich ging in mein Zimmer und holte mein Tagebuch unter meiner Matraze hervor und nahm den Füller aus dem Nachtschränkchen. Dann fing ich an drauflos zu schreiben



'Liebes Tagebuch, heute war es ein langer Tag. Morgen ist mein erster Schultag und ich bin ziemlich aufgeregt, wie werden die anderen Schüler mir gegenüber sein, was wenn sie mich nicht mögen oder schlimmer was wenn sie mich hassten?! Ach ich glaub ich mach mir einfach zu viele Sorgen, besser ich schlaf jetzt und gucke was der Tag mir morgen bringt. Ich wiederhole, wünsch mir Glück, deine Mary.'


Und dann schlief ich ein.

Erster Schultag

Mein Wecker klingelte schrill, es war eine Traumlose Nacht. Ich stand auf und zog mir eine Jeans und ein Shirt an, dann ging ich ins Bad und putzte mir die Zähne, wusch mein Gesicht und kämmte mein Haar. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und packte meine Schultasche. Ich öffnete meinen Schrank und nahm eine Regenjacke raus als ich sah das es regnete. Ich zog mir noch schnell die Jacke und die Schuhe an, dann nahm ich meine Tasche die weniger Schultasche sondern eher Handtasche war die ich auch schon in Dallas als Schultasche benutzte. Dann flitzte ich die Treppe

runter und nahm die Auto- und Haustürschlüssel aus dem Schlüsselschränkchen und ging nach draußen. Dad wahr schon lange zur Arbeit gefahren, soviel ich weiß war er Automechaniker. Mein neues Auto stand noch in der Garage. Ich ging zu meinem Auto und stieg ein, dann steckte ich den Schlüssel ein und fuhr aus der Garage und aus der Einfahrt auf die Straße. Im Auto war ein eingebautes Navigations-Gerät bei dem die Schule schon eingespeichert war. Die Schule war nicht weit weg deswegen dauerte die fahrt nur 10 Minuten, ich war einer der Ersten am Parkplatz der Schule. Dann stand ich vor dem großem Gebäude, ich zögerte dann

ging ich rein. Überall waren orangene Spinde sie waren Nummeriert. Ich nahm einen Zettel aus meiner Tasche, drauf stand in welche Klasse ich gehen müsste und ein Stundenplan, dann fand ich es Spindnummer: 25. Ich musste nicht lange Suchen dann fand ich den Spind schon, ich öffnete ihn mit dem Pin der auch auf dem Zettel stand und legte meine Schulsachen hinein. Den Zettel faltete ich und steckte ihn mir in die Hosentasche. Als erstes hatte ich Physik, mittlerweile waren auch andere Schüler angekommen. Ich folgte dem Plan auf meinem Zettel zum Physik-Saal. Ich stand vor der Tür und griff nach dem Türgriff. Gerade als ich die Tür auf

machen wollte ging sie plötzlich auf und ein Mädchen stand vor mir. Sie hatte schulterlanges, glattes, schwarzes Haar und Blaue Augen. "Hi, du musst Mary sein?" sagte sie mit heller Stimme. "Ehm, ja die bin ich." antwortete ich etwas baff, war es hier so schnell rumgegangen? "Hi ich bin Sandy. Schön dich kennenzulernen, möchtest du dich neben mich setzen?" fragte sie hibbelig, "Ja klar!" sagte ich schnell. Wir gingen rein, der Lehrer war noch nicht da das ersparte mir das Vorstellen, sie sitzte etwas weiter hinten und wir setzten uns. Alle starrten mich an und ich fing an die Physik Sachen auf den Tisch zu legen, sie hatte ich natürlich nicht in den Spind

gelegt. Nach ungefähr 5 Minuten kam eine Lehrerin herein, sie war schon etwas älter so rund 50 Jahre, sie lächelte "Hallo liebe Klasse" sagte sie mit fröhlicher Stimmen. "Guten Morgen Frau Windolf" riefen die Schüler mit müder Stimme und ich versuchte mir den Namen zu merken. Diese Stunde verging in Zeitlupe und ich bekam nichts mit. Als die Schulglocke klingelte war ich sehr erleichtert und nahm meine Physik Sachen in den Arm und stand auf. "Soll ich dir die Schule zeigen?" erklingte die mir etwas bekannte Stimme neben mir. Ich drehte mich zu ihr und sie sah mich erwartungsvoll an, "Wenn es dir keine Umstände macht?" sagte ich mit leiser

Stimme, immerhin hatte ich diese Pause was zu tun und musste mich nicht langweilen. "Um Gottes willen nein überhaupt nicht. Komm mit" sagte sie fast rufent, nahm mich an die Hand und zog mich aus der Klasse. Als erstes zeigte si mir die einzelnen Räume, dann die Sporthalle und dann noch die Toiletten. Nach der durchführung gingen wir zusammen zu den Spinden, ihr Spind war direkt neben mir. Ich legte die Physik Sachen hinein und sah auf meinen Zettel, als nächstes hatte ich Chemie. Dann nahm ich noch die Chemie Sachen aus dem Spind und schloss ihn. "Was hast du als nächstes?" riss mich Sandy mal wieder aus meinen Gedanken.

"Chemie, du?" sagte ich mit wirklicher interesse, "Oh ich hab jetzt Mathe, ich kann dich aber trotzdem hinführen. Komm folg mir!" sagte sie und drehte sich um. Ich gehorchte und lief ihr hinterher, vor einer großen Tür blieb sie stehen "Da sind wir. Ich muss dann auch mal los, bis später."rief sie noch als sie schließlich losrannte. Ich öffnete die Tür, der Lehrer packte noch seine Ordner auf den Tisch und winkte mich einfach auf einen leerem Platz neben einem Jungen. Er hatte schwarze, fresch gesylte Haare, grüne Augen und etwas hellerer Haut. Ich setzte mich neben ihn, er sah mich kurz an und nickte mir zu, dann wand er seinen Blick wieder zum

Lehrer. Die Stunde verflog dieses Mal wie im Flug. Als die Stunde vorbei war sprach der Junge mich plötzlich an, "Hallo du bist bestimmt Mary. Ich bin Jason." er hatte eine unwiederstehliche Stimme. er reichte mir die Hand und aus höflichkeit nahm ich sie an. Als meine Finger seine Hand berührten fing mein ganzer Körper an zu prickeln, er spürte es anscheinend auch und machte ein erschreckdes Gesicht blieb aber dennoch dabei zu mir höflich zu sein. Ich ließ seine Hand los "Ehm ja die bin ich." sagte ich ihm und lächelte ihn an. Er erwiederte mein lächeln. "Ich glaub du solltest raus gehen." sagte er und däutete auf die Tür, die letzten Schüler gingen

gerade raus. "Oh... Ja... Du nicht auch?" stotterte ich und nahm, schnell meine Chemie Sachen vom Tisch. "Ehm ja ich kom gleich mit dir." sagte er und wir liefen zusammen zur Tür. Wir verbrachten den ganzen Tag miteinander und Unterhielten uns. Am Ende des Schultages gingen wir zusammen zum Parkplatz. Vor meinem Auto blieben wir stehen. "Ehm hast du Lust mit mir... noch zum Café zu gehen?" fragte er nach kurzem zögern und wies auf ein Auto auf der anderen Seite des Parkplatz hin, es war bestimmt sein Auto und ich schätzte es war ein Neuwagen, Automarke konnte ich nicht entziffern. "Ehm... klar ich müsste nur kurz nach Hause meinem

Dad bescheid sagen." antwortete ich, irgednwie war ich fröhlich das er mich das fragte, ich wusste nur nicht wieso ich mich freute. "Ich kann dich fahren wenn du mir sagst wo du wohnst." sagte er mit hoffnungsvollem Blick, "Walstreet 13" schoss es aus mir. Dann führte er mich zu seinem Auto. Die Tür war offen und er hielt mir die Beifahrertür auf. Ich stieg ein, dann schloss er die Tür und stieg selbst ein. Dann fuhren wir los, er hatte einen geschmeidigen Fahrstil. Innerhalb von 8 Minuten waren wir dann da, also fuhr er schneller als ich und mein Auto. "Ich warte hier auf dich." sagte er als ich ausstieg und ich ging durch die Haustür hinein. Mein Vater war

schon in der Küche und las die News. "Hi Dad ich hab eine Frage." sagte ich als ich reinkam, "Hallo Schatz ehm ja schieß los." sagte er etwas perplex aber bestimmt. "Ich bin verabredet fürs Café dürfte ich hin?" fragte ich zögernt, "Ja klar schön das du schon am ersten Tag Freunde gefunden hast aber nicht zu spät nach Hause kommen Morgen ist immerhin Schule!" sagte er fröhlich stand auf und umarmte mich, "Danke Dad und ja ich komm nicht zu spät" sagte ich noch schnell und flitzte nach draußen, ich fragte mich wieso ich nicht erwähnt hatte das diese Person ist aber es ist auch besser so. Wie erwartet stand der Neuwagen noch da und ich stieg ein.

"Und geklärt?" fragte er, "Ja alles geklärt wir können los.", antwortete ich und schnallte mich an "Gut" sagte er nur und fuhr los. Das nächste Café war nur 5 Minuten entfehrnt. Am Café angekommen stieg er aus, lief ums Auto herum und öffnete meine Tür. Ich schnallte mich noch schnell ab und stieg aus. Wir liefen zusammen in das kleine Lokal und nahmen uns einen zwei-Personen-Tisch. Er war ein Richtiger Gentelman, er nahm meine Jacke hängte sie an meinen Stuhl und zog den Stuhl etwas nach hinten, als ich mich setzte rückte er den Stuhl etwas nach vorne und setzte sich schließlich auch noch hin. Dann kam die Kellnerin "Was darf es sein?" fragte sie

lächelnd. "Ein Nusseis bitte. Und du?" sagte er. Ich musste nicht lange überlegen "Straciatella bitte" sagte ich schnell. "Kommt sofort" sagte sie und brachte nach circa 2 Minute zwei Becher Eis zurück und stellte sie auf jeweils einen Platz an unserem Tisch. Und ich fing langsam an zu essen. Wir Unterhielten uns wieder und erzählten uns voneinander. Nach dem Eis kam die Kellnerin und deckte den Tisch ab, ich wollte gerade mein Portmonet raus holen dann "Nein ich bezahl!" unterbrach er mich und drückte der Kellnerin 5 €in die Hand. Sie verschwand dann hinter der Theke. " Wollen wir noch ein bisschien Spazieren gehen?" fragte er mit seinem

Scharm da konnte ich nicht nein sagen, "Ja wieso nicht." sagte ich und zog mir die Jacke an, dann gingen wir gemeinsam raus. Er machte eine Anspielung ich solle meinen Arm in seinen Arm einhengen, das tat ich auch. Wir liefen los. Wir liefen quer durch das Dorf bis wir an einer abgelegenen, großen Blumenwiese ankamen. "Wunderschön" kam es nur aus mir heraus. Das war es wirklich, es sah aus als währe es aus einem Bilderbuch. Er nahm meine Hand und führte mich mitten in die Wiese hienein. Wir legten uns eng aneinander und versuchten Bilder aus den Wolken zu erkennen. Wir lagen eine ganze Weile so da bis es dunkel wurde, "Du musst langsam nach

Hause." flüsterte er und setzte sich auf. Dann setzte ich mich auch auf "Ja leider" dann standen wir komplett auf und da wir die ganze Zeit lagen versagte mein gleichgewicht und ich viel um, direkt auf Jason der mich sofort auffing. Wir sahen uns tief in die Augen, "Ich glaub ich muss dich zum Auto tragen." sagte er mit monotoner Stimme. Ich merkte wie meine Beine vom Boden wegflogen und ich dann in Jasons Armen lag, ich war wie hypnotisiert. Er trug mich zum Auto, setzte mich hinein und schnallte mich an, dann stieg auch er ein und fuhr los. Nach 6 Minuten waren wir wieder bei mir zuhause. Er parkte, stieg aus, lief ums Auto herum und öffnete meine Tür,

dann nahm er meine Hand und ich stieg aus. Wir standen uns gegenüber und ich schaute in seine Grünen Augen "Es war ein wirklich schöner Tag mit dir." sagte ich und brach somit die stille "Ja das war es. Ehm... dürfte ich etwas ausprobieren?" sagte er nach kurzem zögern warscheinlich kämpfte er mit sich selbst. "Ehm.. klar." sagte ich ohne zu wissen was er meinte, "Ok... aber du musst ganz still bleiben" flüsterte er. "Ok" sagte ich nur kurz und knapp. Dann näherte sich ganz langsam sein Gesicht mir entgegen bis seine Lippen meine trafen. Sie wahren ganz zart und weich. Mich durchzuckte ein Kribbeln und ich schlange die Arme um seinen Hals, der

Kuss wurde immer inniger und leidentschaftlicher. Irgendwann vergaß ich die Zeit und wir küssten uns nur. Meine Hände fuhren durch sein Schwarzes Haar, wanderten an seine Wange, zu seiner starken Brust und wieder um seinen Hals. Ich wollte das dieser Augenblick niemals endete. Und nun standen wir da und küssten uns. Ich hätte nie gedacht das ich jemanden beim ersten Date schon küssen würde, immerhin hatte ich noch nie eine Beziehung und damit war das mein erster Kuss. Es kam mir vor als wären Stunden vergangen und ich konnte nur hoffen das mein Vater nicht zufällig aus dem Fenster schaute.

Dann trennten sich unsere Lippen voneinander und ich schaute ihm tief in seine grünen Augen. "Morgen erklär ich dir alles, ok?" flüsterte er, "Ehm... ja... ok" stotterte ich verwirrt. Dann stieg er ins Auto ein und fuhr los. Ich ging rein und begrüßte nur kurz meinen Vater, anscheinend hatte er davon nichts mitbkommen. Ich ging nach oben, zog mir meine Schlafsachen an, ging ins Bett und schlief sofort ein.

Geheimnisse

'Ich war auf einer großen Blumenwiese die an einem Wald grenzte, es war Nacht. Aufeinmal erblickte ich zwischen den Bäumen zwei grüne Augen sie kamen mir bekannt vor. Plötzlich stand jemand vor mir, es war der gleiche den ich im Wald gesehen hatte. Ich erkannte ihn sofort, Jason. Ich blickte in seine tiefen grünen Augen und mich durchfuhr Angst, in seinen Augen spiegelte sich etwas außergewöhnliches, geheimnissvolles und angsteinflößendes gleichzeitig ab. "W-was ist h-hier los?" stotterte ich. Dann war er plötzlich weg und um mich

herum wurde alles schwarz. Ich setzte mich und wusste nicht wie mir geschah, ich wusste nur ich hatte angst. Aufeinmal erblickte ich vor mir ein Licht es wurde immer größer und ich stand auf. Ich wagte mich ganz langsam mit meinen Fingerspitzen an das Licht heran, dann berührte ich es, es war warm. Plötzlich wurde ich in dieses Licht reingezogen und ich presste meine Augen zusammen.'


Ich lag schweißgebadet in meinem Bett und es leuchtete schon etwas Licht durch mein Fenster. Ich stand auf und ging direkt ins Bad unter die Dusche um den Schweiß abzuwaschen. Ich stellte

das warme Wasser ab und ging in mein Zimmer um mich umzuziehen und meine Tasche zu packen. Dann ging ich eilig nach unten, ich verlangte eine erklärung von ihm. Ich zog mir schnell meine Schuhe und meine Jacke an. Dann ging ich durch den Flur zur Haustür und ging dann nach draußen . Wie erwartet stand dort schon das schwarze Auto und Jason der die Beifahrer Tür aufhielt. Ich stieg ein und er schloss die Tür. Er lief um das Auto und stieg an der Fahrerseite ein. Dann fuhr er los, das alles geschah wortlos. "Hey!" sagte ich um ein Gespräch zu beginnen. "Hallo" sagte er etwas nervös. Er klang

nicht so als würde er jetzt gerne sprechen, aber ich lies es nicht einfach so auf mir sitzen, "Du sagtest gestern du willst mir heute alles erklären?"sagte ich direkt heraus und schaute ihn dabei an. "Nicht jetzt, nach der Schule." sagte er und würdigte mich dabei keines Blickes. Diese fahrt war still wir sagten kein WOrt zu einander in der Schule angekommen ging ich zu meinem Auto um zu gucken ob noch alles heile war. Es war noch alles dran also ging ich rein ins Schulgebäude. Am Spind wartete schon Sandy auf mich. "Hey Mary" sagte sie mit einem neugierigem grinsen im

Gesicht, "Hi Sandy" sagte ich etwas abwesend während ich in meinem Spind rumfuchtelte. "Ich hab gesehen du bist gestern nicht mit deinem Auto nach Hause gekommen und damit hergefahren bist du auch nicht!" sagte sie fresch und neugirig gleichzeitig. "Ehm... es ist nichts." versuchte ich sie vergeblich abzuwimmeln. "Ach komm schon erzähl mir nicht da läuft nichts!" sie klang fordernt. "Na gut ich war gestern mit Jason einen Kafe drinken. Und danach spazieren zu einer Blumenwiese." sagte ich ihr schließlich nach kurzem

zögern. "Echt? Jason will mit niemanden etwas zu tun haben. Mehr als ein 'Hallo' und einem Händedruck gab es noch nie." sagte sie etwas verwirrt, "Ja, keine Ahnung. Er hatte mich gestern einfach angefragt." konterte ich. "Habt ihr euch geküsst?" kam es wie aus einer Rakete aus ihr geschossen. "Ehm... Ich glaub das geht dich garnichts an." sagte ich etwas schockiert, immerhin ging es sie wirklich nichts an. "Jaja ich weiß aber... aber ich bin doch so neugierig, bitte sag es mir, biiittteeee?!"flehte sie mich an, "Ja wir haben uns geküsst." flüsterte ich

mit zusammengebissenen Zähnen. "Wie war es? Kann er gut küssen? Wie fühlen sich seine Lippen an?" bohrte sie hibbelig weiter. "Och... man." sagte ich und ging schnaufent und entnervt durch den Flur in meine Klasse. Als erstes hatten wir Mathe. Die Stunde zischte nur so an mir vorbei genau so wie der Rest der ganzen Stunden. Wir hatten Schule aus und ich ging direkt zu meinem Auto an dem Jason schon angelehnt stand mit verschrenkten Armen. Er schaute auf den Boden erst als ich vor ihm stand blickte er auf. "Hey" sagte ich und konnte es nicht erwarten dass er mir es

erklärte. "Hey" antwortete er mit einem lächeln auf dem Gesicht. "Du wolltest mir ja noch was erklären!?" fing ich wieder mit dem Thema an, "Ehm... ja, aber nicht hier." antwortete er jetzt wieder ernst. "Ok, wo soll es hingehen?" konterte ich ironisch. er schien es zu ignorieren. "Wir fahren heute wieder mit meinem Auto." sagte er und lief los, ich tat es ihm gleich. Am Auto angekommen hielt er mir wie immer die Tür auf und ich stieg ein. Dann stieg auch er ein und fuhr los. Wir fuhren eine mir bekannte Strecke, und es stellte sich heraus dass wir zu dieser Blumenwiese fuhren. Und

tatsächlich parkte er vor der großen Wiese.Er stieg aus und hielt mir wieder die Tür auf damit ich aussteigen konnte. Wir liefen zusammen auf die Wiesenmitte zu und dort setzten wir uns hin. "Also..." fing er an aber zögerte, "Ja ich höre." sagte ich ungeduldig. "Es gibt Dinge auf der Welt die... wie soll ich sagen... anders sind." sagte er und ich merkte wieder wie er mit sich selbst ringte. "Was meinst du damit?" fragte ich ihn, ich war völligst verwirrt. "Du bist nicht das... wofür du dich hältst!"sagte er und suchte nach den passenden Wörtern. Jetzt verstand ich, wusste aber nicht worauf er hinaus

wollte. "W-was bist d-du dann?" stotterte ich, ich bekam langsam Angst, war mein Traum etwa real geworden? "Das musst du selbst raus kriegen, ich darf es dir nicht sagen." sagte er und schaute beschämt zu Boden. "W-wie denn?" hauchte ich nach einer Atempause. "Du wirst es schon merken. Du musst nur genauer drauf achten." sagte er und blickte wieder auf. Aufeinmal sah ich dass aus den grünen Augen ganz langsam weiße wurden und zuckte nur kurz. "Hast du Angst?!" sagte er schnell, warscheinlich hatte er mitbekommen wie ich zuckte und hatte die falschen

Schlüsse gezogen. "Nein, nein.", sagte ich schnell um ihn zu beruhigen, "es ist nur... deine Augen... sie werden schwarz" sagte ich mit kurzen Pausen dazwischen, "Mist nicht schon wieder", nuschelte er vor sich her, "ich bring dich nach Hause!" sagte er dann mit ernstem Ton. Er zog mich am Arm zum Auto und ich stolperte nur hinterher. "Was ist los?" hustete ich atemlos. "Halt den Mund und komm einfach!!" sagte er etwas sauer, aber er hörte sich nicht so an als währe

er auf mich sauer, nein er war auf sich selbst sauer. Ich flog regelrecht ins Auto, und er schlug mit voller Kanne die Tür zu. "Wa..." ich verstummte gleich wieder, da er eh nicht antworten würde. Diesesmal fuhr er nicht so geschmeidig,sondern eher wie ein flitzer. Er war viel zu schnell.Deswegen waren wir innerhalb von 3 Minuten schon bei mir zuhause.

"Geh!" "Was!?" "GEH!" schrie er so laut das ich mich entschloss ihm zu gehorschen,aber doch nicht so laut das ich Angst kriegen würde. Er schaute mich noch nicht mal an.Ich stieg aus und rannte direkt zur Haustür, dann ging ich rein und direkt in mein Zimmer.

Und mein leben änderte sich!

Diese Nacht verfolgte mich wieder der gleiche Traum wie in der letzten Nacht. Und die darauf folgenden Nächte auch. Jeden Tag veränderte er sich etwas,er verlängerte sich und irgendwas kam hinzu. Es waren warscheinlich Hinweise und Rätsel.In einem Traum war er etwas länger vor mir stehen geblieben, und flüsterte mir ins Ohr"Hast du Angst?".In einem anderem Traum lief es auch so ab, es verlängerte sich aber wieder"Hast du

Angst?" fragte er wieder, "Nein!" gab ich zurück, "SOLLTEST DU ABER HABEN!!!" schrie er dann, dass ich vor Angst immer schweisgebadet aufwachte.So lief es das ganze Wochenende. Heute ist Montag und Jason war nicht in der Schule,Sandy ging ich heute aus dem Weg, langsam nervte sie mich mit ihren Fragen. Mein Vater war heute den ganzen Tag nicht da, er hatte länger und dazu auch mehr Arbeit und konnte deshalb nicht so schnell kommen. Erst Abends bevor ich zu Bett ging kam er und konnte mir nur noch gute Nacht sagen. Diese Nacht war anders,

angsteinflößender und es war auch das gelüfftete Geheimniss.


'Ich war wieder auf der Lichtung und alles lief gleich ab nur am Licht veränderte sich etwas. Ich führte meine Hand zu dem Licht und berührte es, es war warm. Ich wurde nicht reingezogen, das Licht wurde eher in mich reingezogen. Ich flog in die höhe und irgendwas durchströhmte mich. Ich flog geschmeidig wieder auf den Boden, dort angekommen war ich so erschöpft dass ich gleich zusammenbrach.'


Ich wachte wieder auf, ich war nicht

schweißgebadet, ich fühlte mich sogar wohl. Ich ging ins Bad und betrachtete mich im Spiegel,- meine Augen... sie waren weis, genau wie bei Jason!! Ich erschrak. Was war mit mir passiert? War ich blind, nein eher nicht, ich sah ja noch was. Aber was war es dann? Ich rannte in mein Zimmer und suchte nach etwas brauchbarem. Da waren sie, meine Kontaktlinsen. Ich hatte sie für Fashing bekommen und sie hatten nur deswegen meine Augenfarbe weil irgendein Fehler unterlaufen war und sie mir die Falschen geschickt

hatten. Jetzt freute ich mich für diesen Fehler. Ich packte sie und rannte wieder ins Bad. Ich öffnete die kleine Schatulle und nahm eine Linse. Ich führte sie langsam zu meinem linken Auge und setzte sie ein, ich musste etwas blintzeln aber es tat nicht weh. Das gleiche tat ich mit dem rechten Auge. So ganz hatten sie nicht meine Augenfarbe, sie waren zwar Braun aber nicht so dunkel wie meine Augen es waren sie waren heller da das weiß unter der Linse so hell war dass es etwas abfärbte. Oh Gott ich benahm mich ja schon so als

wüsste ich was hier los war!! Ich lief in mein Zimmer und nahm meine Tasche, dann ging ich nach unten, zog mir wieder meine Jacke und meine Schuhe an und lief nach draußen, diesesmal fuhr ich mit meinem Auto in die Schule. Der Gang war mal wieder voll. Meine Augen suchten den Gang ab, bis ich seinen grünen Augen begegnete. Er starrte mich an. Ich lief auf ihn zu, bis ich genau vor ihm stand. "Wo warst du gestern?" ich wusste dass mein Gesicht nicht wie gewollt wütend aussah, sondern traurig. "Was ist mit deinen Augen?!" er starrte

in meine Augen, war es ihm etwa aufgefallen?! "Was soll mit meinen Augen sein!" sagte ich etwas spöttisch. Er nahm meinen Arm und zog mich zu der einzigsten leeren Ecke im Gang. Er und ich standen so im verhältniss zur Wand, dass ich keinen Ausweg hatte. "Zieh die Kontaktlinsen aus!!" flüsterte er auffordernt, "Welche Kontaktlinsen?" stellte ich mich dumm "Tu' nicht so, deine Augen sind heute viel heller als sonst!!" ihm war es anscheinend aufgefallen, Mist!! "Woher willst du wissen dass sie vorher dunkler waren?" sagte ich wütend. Er

hatte mich wahrscheinlich richtig unter die Lupe genommen. Woher sollte er sonst wissen wie genau ich vorher aussah, wer merkt sich den schon so sehr die Augenfarbe?! "Zieh die Kontaktlinsen aus!" er wechselte gekonnt das Thema, soll es mir doch recht sein ich wusste schon woher er das wusste! Ich gab nach. "Na gut, aber nur wenn du mich aus diesem Gefängnis befreist!" "Zieh sie vorher aus, ich riskier nicht dass du abhaust!" Ich zog mir langsam die Kontaktlinsen aus, aber meine Augen lies ich geschlossen. "Öffne dein Augen!" sagte er

unruhig. Ich öffnete langsam meine Augen schaute aber auf den Boden, da er größer war als ich konnte er meine Augen nicht sehen. Er legte sanft einen Finger unter mein Kinn und hob meine Kopf an sodass ich ihn anschauen musste. Ich merkte garnicht dassmir ein paar Tränen die Wangen runter kullerten die er mit seinem Daumen wegwischte. "Siehst du geht doch, war doch gar nicht so schlimm." in diesem Moment war er so süß, ich konnte nicht wiederstehen, sein süßes Lächeln war einfach unwiederstehlich. "Küss mich!" ich flüsterte so leise dass

ich mich selbst nicht hörte, aber ich war mir so sicher dass man diese zwei kleinen Worte auch an der Bewegung meiner Lippen ablesen konnte. Sein Finger lag immernoch an meinem Kinn, er hob meinen Kopf noch etwas mehr an. "Immer doch!" hauchte er und kam langsam auf mich zu. Er legte seine andere Hand an meine Hüfte und ich legte meine Hand an seine Wange. Ich spürte seinen Atem schon an meinen Lippen und schließlich lagen seine Lippen schon sanft auf meinen. Dieses kribbeln kam wieder und durchströhmte meinen ganzen Körper. Ich legte meine Arme um seinen Hals um den Kuss etwas zu vertiefen. Nun lagen

beide Hände an meiner Hüfte und er zog mich enger an sich. Ich wollte dass dieser Moment niemals aufhörte aber aufeinmal klingelte die Schulglocke. Er löste unsere Lippen von einander, es fühlte sich so an als würde man einen Klebestreifen von meinem Mund abziehen, aber ich lag immernoch in seinen Armen. "Komm, wir müssen in den Unterricht!" flüsterte er löste sich aus der Umarmung und nahm meine Hand. Wir liefen Hand in Hand durch den Gang zur Klasse. Im Gang stand noch Sandy und starrte uns mit offenem Mund an. Wahrscheinlich

empfand sie das nicht für normal. Naja, was war bei mir denn noch normal?!

unerwarteter besuch

"Mary? Hallo!? Mary?!" ich öffnete die Augen, "Was? Wer ist da?!" ich schaute auf meine Digitaluhr, 3 Uhr Morgens, ich schaltete meine Nachttisch-Lampe ein. Dann schaute ich nach da woher ich die Stimme hörte. Jason! "Jason?! Was machst du denn hier?" "Ich wollte dich sehen." "Wir hätten uns auch in 4 Stunden sehen können, in der Schule!" ich wusste da steckt mehr dahinter, aber was wollte er wirklich von mir? "Ja ich weiß, aber..." er verstummte als ob er nicht wüsste was er sagen

sollte. "Aber...?" hakte ich nach "Nein, es ist zu peinlich" was war ihm zu peinlich um es mir zu sagen?! "Dir muss vor mir nichts peinlich sein, Schatz" "Also, ich konnte einfach nicht warten, ich habe dich vermisst!" Oh, wie süß war das denn! "Oh, schatz, das ist doch nicht peinlich. Das ist eher,... süß!" ich rückte näher an ihn und kuschelte mich an ihn. "Ich liebe dich!" ich blickte auf und sah tief in seine Augen. "Ich liebe dich auch, und das weißt du auch!" antwortete ich leise. Ich küsste ihn ganz sanft auf die Lippen, nur kurz

und dann Kuschelte ich mich noch näher an ihn, sodass ich auf seinem Schoß saß. "Ich weiß!" er grinste und drückte mich an sich. Wir legten uns gemeinsam unter die Decke, kuschelten uns aneinander und schließlich schliefen wir ein.

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Desireeolivas

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