Gedichte
Des Gebens Glück

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"Froh ist nur, wer geben mag. (Goethe)"
Veröffentlicht am 18. Februar 2014, 4 Seiten
Kategorie Gedichte
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)
Froh ist nur, wer geben mag. (Goethe)

Des Gebens Glück

Des Gebens Glück

Des Gebens Glück ist unerreichbar, viel Freude für den Augenblick hast du, wenn Kinderaugen glänzen, in deinem Herzen macht es klick. Die Rose blüht mit einem Lächeln, ihr Duft vermischt sich mit Parfüm, kniest nieder du vor deiner Liebsten, küsst du sie wild und ungestüm. Bestärkst du eine arme Seele, gibst du ihr Beistand, schenkst ihr Halt, vor Dankbarkeit die Tränen fließen, bis bald danach ihr Lachen hallt. Beim Helfen sollst du niemals zaudern, sei einfach heiter und gib gern, verschenk die Liebe aus dem Herzen, dann leuchtet dir ein goldner Stern.


(c) Rajymbek 02/2014

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Hörbuch

Über den Autor

Rajymbek
Die Ahnung, das Gefühl, der Reiz eines Augenblicks sickert in mein Herz und bildet aus tränenreichen Worten einen See, der, wenn er überläuft, in Kaskaden, Verse schmiedet, die zum Verstand fließen wie ein weiser Strom und sich ins Meer ergießen. Die Hand ist sein Delta, Schreibt auf, was der Fluss von seiner Reise erzählt. (Roland Pöllnitz)

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SternVonUsedom 
Sehr, sehr schön !

Einen sonnigen Tag
wünscht herzlich
Der Stern
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Rajymbek Hallo Sternchen, das freut mich aber sehr. Da wünsche ich dir noch einen zauberhaften Abend. Besonderer Dank gilt dem Favo. Und dann hast du mich noch um ein paar Münzen reicher gemacht. Danke.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Sealord Gern gelesen!
LG uwe
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Gern geschrieben, Uwe.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Geben ist eine Freude...Wehe dem, dem's nicht so geht....

gern gelesen
LG shirley
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Danke, Shirley, das freut mich serh.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Scheherazade Ich gehöre auch zu denen, die lieber Geben als Nehmen...ich musste das Nehmen aber auch erst lernen, wen man ZUviel gibt, ist auch nicht gut für die Seele, aber ich denke, das ist nicht das, was du meinst. Du beschreibst die eigene Freude, die man empfindet, wenn man anderen eine Freude macht, egal ob in Form von Geschenken, Liebe, Hilfe oder was auch immer. Und das hast du sehr sehr schön in Worte gefasst.

Dafür GEBE ich gerne einen Favo :-))
Liebe Grüße
Zadie
Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Lieb Zadie, du hast es genau erfasst, was ich ausdrücken wollte. Da danke ich dir ganz herzlich für die Worte und den Favo.

VLG Roland
Vor langer Zeit - Antworten
Caliope Schöne Worte , denen ich nicht wirklich zustimme. denn anzunehmen, ohne etwas einzufordern aber auch ohne eine Gegenleistung anzubieten. Ja ich weiß, du sprichst hier von etwas anderem..Dennoch ist jemand der Bedürftig ist zu untestützen, eine der schwersten Sachen der Welt. Denn Was ist wenn ein Bettler uns etwas anbietet oder auch nur jemand der arm ist? Wie leicht sagen, wir, nein Du brauchst es nötiger.. Na und...?Eine Zurückweisung von jemanden der sich eher "unten" sieht ist es dennoch. Und wenn wir helfen..Wer bestimmt die Grenzen?? wie leicht ist das der Gebende.... da er, auch wenn er es vor sich selbst verdeugnen mag, Dankbarkeit erwartet...Menschlich..Jeder will Anerkennung irgendwie .Darum ist halt auch (an) nehmen wichtig.

Lieber Roland, mir ist bewusst, dass ich über da, was du sagen will hinaus , oder vielleicht sogar hinweg gehe Darum:
Ja zu geben ist wichtig, zu gebenum des Gebens willen, des Unterstützens willen und auch mal zu nehmen..aus eben dem selben Grund:Etwas zu geben., subtil und unerkannt auf den ersten Blick.

GGklG
Cali..


Vor langer Zeit - Antworten
Rajymbek Liebe Cali, mein Name Roland, und ich danke dir sehr für deinen ausführlichen Kommentar. Wenn man etwas geschenkt bekommt, muss man sich nicht dafür schämen. Wie oft habe ich von armen Menschen kleine geschenke erhalten, die von ihrer Liebe zeugten. Und das ist, was ich meine. Mit Liebe zu geben, bedeutet nichts anderes, als Liebe zu geben. Vielen Dank für deinen Kommi und den Favoriten.

VLG Roland
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