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Lied einer Schäferin - Ein Hobby wird zur Arbeit

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" Lied einer Schäferin - Ein Hobby wird zur Arbeit"
Veröffentlicht am 12. Februar 2014, 6 Seiten
Kategorie Gedichte
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Mitten im kalten Winter, im Zeichen Steinbock bin ich geboren. Viele Winter habe ich nun schon erlebt, doch ich erlebe auch immer noch gerne die anderen Jahreszeiten. Ich schreibe Kurz-Geschichten, Märchen Geschichten über meinen Hund, oder auch Fantasie. Ich schreibe sehr gerne Gedichte, dazu gehört Lyrik und Poesie. Ich male Bilder, in Acryl, oder Aquarell, zeichne auch, oder ich male mit einem Tablett direkt am PC.
Lied einer Schäferin - Ein Hobby wird zur Arbeit

Lied einer Schäferin - Ein Hobby wird zur Arbeit

Lied der Schäferin

Ja das Schreiben, und das Lesen ist stets ihr Ding gewesen. Bis Schatzi kam, mit braunem Rollenhaar, da wurden ihre Träume endlich wahr. als sie ihn dann hat angesehen, war's auch sogleich um sie geschehen. Nun kann sie nachts kaum schlafen, denn sie träumt immer nur von Schafen. Geschrei kommt aus dem Stall, mitten in der Nacht, davon ist sie mal wieder sofort

aufgewacht. Schon wieder blökt wie wild ein Schaf, Es reißt sie aus dem schönsten Schlaf. Das Schaf, es blökt, macht viel Geschrei, sie rennt hinaus, oh wei, - oh wei. Die Herbert ist' s, sie ist soweit, gekommen ist des Lämmchens Zeit. die Schäferin, im Stall jetzt ist. Dabei hätt sie jetzt lieber, ihren Schatz geküsst. Jetzt ist der Stall hier ihr zu Haus, so schnell kommt sie hier nicht mehr raus. auch trägt sie noch immer, ihr aller

schönstes Traumnachtkleid, Doch die arme Mutter Herbert, schreit und schreit. Die Schäferin, sie wünscht sich nur, hoffentlich ist es bald soweit. doch das Lämmchen lässt sich Zeit, sehr, sehr viel Zeit. Eine Stunde ist bereits vergangen, wo alles dies hat angefangen. Die Schäferin hat Schweiß im Angesicht. Doch das Lämmchen kommt ganz einfach nicht. Endlich, es ist ein Bein zu sehen, wenn es jetzt käme, ach, wäre das schön. Während Herbert schreit und

schreit, lässt das Lamm sich sehr viel Zeit. Oh, - oh, jetzt, was ist denn das? Hat sie eben was verpasst? Ein Blöken , dann - ein Schmerzenslaut, das geht der Schäferin, richtig tief unter die Haut. Dann liegt es da, vor ihr im Heu, ein winzig kleines Leben, ganz, ganz neu. Klein, und wunderschön. Mann oh Mann, und es ist auch wirklich alles dran. Ein kleines Mädchen, und das heißt, dieses hier, wird nicht verspeist. Sie liebt es schon von ganzem

Herzen, trotz Herberts, und auch ihrer Schmerzen. Der Morgen ist längst schon aufgewacht, doch die Schäferin geht endlich schlafen, "gute Nacht ©Eisblume

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Über den Autor

Eisblume
Mitten im kalten Winter, im Zeichen Steinbock bin ich geboren. Viele Winter habe ich nun schon erlebt, doch ich erlebe auch immer noch gerne die anderen Jahreszeiten.
Ich schreibe Kurz-Geschichten, Märchen Geschichten über meinen Hund, oder auch Fantasie.
Ich schreibe sehr gerne Gedichte, dazu gehört Lyrik und Poesie.
Ich male Bilder, in Acryl, oder Aquarell, zeichne auch, oder ich male mit einem Tablett direkt am PC.

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Colorsigns tiere sind auch für mich das schönste der welt , natürlich neben dem schreiben von gedichten
ich mag diese zeilen

riesig ! ..sehr
dir einen lieben gruß
Christin
Vor langer Zeit - Antworten
derrainer liebe christa ,
ein beruf oder berufung , auf jeden fall finde ich , kann man sich entfaalten ,dieses ist gut für geist und seele .

lieben gruß rainer
Vor langer Zeit - Antworten
Scheherazade Sowas zu erleben ist bestimmt ein wunderschönes Ereignis. Schön geschrieben!

Liebe Grüße
Scheherazade
Vor langer Zeit - Antworten
Gaenseblume Wunderschönes Gedicht.Erinnert mich irgendwie an Oszern,ist ja auch nicht mehr weit. LG Marina Gaenseblume
Vor langer Zeit - Antworten
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