Gedichte
reminiszenz
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| roxanneworks Meine Art, Deine Zeilen zu lesen, lieber Endor.... Rosen trägt ihr Haar.... Zu lange schon lebte ich die farblose Zeit, wandelte Vergessen in Eintönigkeit, dabei war der Himmel in mir, zum Greifen nah doch ich sah nicht die Schönheit im Blick schöpfte nicht vom Licht, das der frühe Morgen gebar, verlohr die Schatten der Sonne sogar, die sie mir haltlos in den Rücken warf ich spürte den Atem des Winters, in mir - tief in Gedanken sah ich wilde Rosen an steinerner Pforte meines Herzens ranken und zählte die Sandkörner in meiner Hand - alles vergängliche Tun der Tage entschwand, was blieb, wog schwer - wie das Schild - doch trug ich es mir zur Ehr' - ohne Glanz, ohne Ruhm Mein Herz möcht fliegen, ein einziges Mal noch auf Federwolken liegen, die Freiheit im Blick - dem Horizont entgegen, zur Sonne, ins Licht Zu Ihr, in eine hellere Zeit, wo Leben noch am Ufer liegt - und Sie, im Sommerkleid, die zart im Winde wiegt ihr Haar - das Rosen trägt für wahr - für mich. Für mich? Drück Dich phine |
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| merrillius Schön geschrieben Liebe Grüße merrillius |
Vor langer Zeit - Antworten
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