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Der Sommeralbtraum - Ein Sommer was zu einem Albtraum wird

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"Der Sommeralbtraum - Ein Sommer was zu einem Albtraum wird"
Veröffentlicht am 02. Februar 2014, 20 Seiten
Kategorie Kinderbücher
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Der Sommeralbtraum - Ein Sommer was zu einem Albtraum wird

Der Sommeralbtraum - Ein Sommer was zu einem Albtraum wird

urlaub bei papa

„Julia steh auf du musst zur Schule“ rief die Mutter von unten. Julia ist im März 14 geworden. Sie geht mit ihren Besten Freundin Maria und Daniela in eine Schule sogar in eine Klasse. Bei Julia spielen Jungs eine große Rolle. Marco ist für Julia ihr ein und alles. Das ist ihr Freund. Sie freut sich schon drauf mit ihren Freund den Sommer zu erleben. Julia wohnt mit ihrer großen Schwester Hanna und ihrer Mutter in einem Haus. Der Vater und die Mutter sind schon 9 Jahre nicht mehr zusammen. Der Vater wohnt auf einer Insel in Irland. Dort arbeitet er von zuhause aus als

„Bürokaufmann“ und verdient sehr gut. „Julia ich habe dich 10 Mal gerufen willst du an deinen Letzten Schultag zuspät kommen?“ sagte die mutter wütend zu ihrer Tochter. „ Nein Mama möchte ich nicht“ „Gut Nach der schule kommst du bitte pünklich ich muss dir was ganz dringend sagen!“ sagte die Mutter ganz aufdringlich. Julia guckte sie ganz schräg an „ Nein Mama nach der Schule bin ich mit Marco verabredet.“ „Julia wenn ich es so sagen dann hältst du dich dran. Ich muss jetzt los.“ „Ja“ sagte Julia ganz genervt. Sie Frühstückte zu ende und machte sich für die SCHULE fertig. KLINGEL LINGE LINGE Ihre beste Freundin Daniela holt

sie jeden Tag von zuhause ab. „Na schnuggi kommst du.?“ „Ja bin schon fertig.“ Julia machte den ganzen Schulweg ein komischen Geschichtsausdruck. Daniela bemerkte das. „Sag mal Julia was ist den mit dir los?“ fragte Daniela nach. „Meine Mutter will mit mir nach der Schule reden.“ „Ohhhh das bedeutet nichts gutes“ den restlichen Schulweg blieben beide still. „Hay Schatz“ küsste Marco Julia. Julia lehnte dies doch ab. „Was ist den mit Julia heute los“ Daniela antwortete drauf „Ihre Mutter will sie später sprechen“ „OHH das ist nicht gut“ „Genau das meinte ich auch“ Jeder wusste wenn Julias Mutter sie am Letzten Schultag

sprechen wollte hieß das nichts gutes. Den ganzen Tag bliebt Julia schlecht Gelaunt. Sogar als sie ihr Zeugnis bekam. Ihre Noten waren so gut. Nein sie blieb immer noch schlecht gelaunt. Sie kam nachhause und ihre Mama wartete schon auf sie. „Hay Schatz ich habe eine schlechte....“ " „sag einfach“ „Opa geht’s im Moment sehr schlecht du musst über die Ferien leider zu Papa fahren“ Julia war schockiert. „Nein ich fahre nicht zu Papa dann bleibe ich solange bei Marco. Ich ruf ihn gleich an.“ „Julia nein du bist er 14 du wirst nicht bei Marco schlafen auch nicht bei einer Freundin. Haben wir uns verstanden?“ Julia war richtig wütend.

Sie überlegte den ganzen Abend was sich machen könnte um hier zu bleiben. Sie will bei Marco bleiben. Plötzlich fiel ihr eine Idee ein. „ Mama Mama kann Marco nicht mitkommen. Papa hat doch so eine große Wohnungen.“ „Hm ja naja also ich hätte kein Problem“ „Yeaaahhh ich frag gleich Marco“ Julia fuhr sehr schnell zu Marco und erzählte ihm von dieser Idee. Doch Marco war nicht zufrieden. „Ich habe hier meine ganzen freunde.“ „Ja und da hast du mich“ „Ich will hier bleiben sorry“ „Und so was wie du willst mein freund sein kannst mich mal du Arsch es ist Schluss.“ Julia war nicht zu stoppen. Hinterher schrie Marco „Du übertreibst schon wieder ruf mich an

wenn du dich beruhige hast.“ Julia ging wütend in ihr Zimmer als ihre Mutter in den weg kam und sagte „Und kommt Marco mit? UHH ich glaub nicht sie ist echt wütend hm ok ich lass sie jetzt mal inruhe! Mutter und Tochter blieben den Rest des Tages still. Am Abend packte Julia ihre Sache denn sie wusste ganz genau ihre Mutter meint das völlig ernst. Aber so weiß sie jetzt, das ihr Exfreund lieber was mit seinen freunden machen wollte als mit Julia. Julias Mutter war sowieso gegen die Beziehung ,weil Marco 4 Jahre älter ist. Am nächsten morgen fuhr Julia zum Bahnhof. „Mama warst du auch mal in meinen alter verliebt?“ „Natürlich ich hatte danach

Liebeskummer alles in deinem Alter“ „Hattest du auch dein erstes Mal“ fragte sie erstaunlich. „Sag mal was stellst du mir für fragen du hattest doch wohl nicht mit Marco.......?“ „Neeeeiiiiiinnn Mama“ Sie wollte aber damals. Marco war viel reifer als sie , sie wollte ihn einfach beweisen das sie auch reif sein kann. Aber damals wollte Marco nicht. Jetzt will sie aber warten. „Gut Schatz ich werde dich ganz doll vermissen. In 6 Wochen hole ich dich hier dann wieder ab ok?“ Kam schon die ersten tränen schon. „Ja ich dich auch Mama cioiiiiiii“ Julia fuhr nach Frankfurt um dort dann den Flieger nach Irland zu nehmen. 10 Stunden dauerte die fahrt , und sie freute

sich schon ihr Papa zu sehen. „Papa endlich ich habe dich schon vermisst“ „Na mein Schatz ich dich auch. Sag mal wie läuft es bei euch zuhause so?“ fragte der Vater von Julia nach. „Ja läuft gut also ich kann mich nicht beschweren.“ In Wirklichkeit läuft es gar nicht gut. Alles läuft Grad den Bach runter. „Ja ich muss heute und morgen den ganzen Tag weg du kannst unten an den Strand gehen oder einfach zuhause chillen ok?“ Julia war das ja schon gewöhnt immer alleine gelassen zu werden. „Ja ok“ „wie geht es eigentlich deiner Schwester , und warum ist sie nicht mitgekommen?“ „sie fährt nächste Woche für 1 Jahr nach Amerika“ „Ah das ist ja schön. OK also

ich wohne gleich hier. Mach es dir einfach gemütlich ok?“ „ Ja woah geiles Haus“ Julias Vater freute sich sehr das es Julia gut ging. Danach wollte er für seine Julia immer da sein. Er freut sich schon auf die gemeinsamen Ferien mit seiner Tochter.

                                                    Kapitel 2     „Der süße Junge“

Julias Vater ist für zwei Tage abgereist. Er hatte wichtige Termine, deshalb musste Julia alleine klar kommen. Sie ging an den Strand um etwas zu entspannend. Als sie ihre decke grad aufs Sand packen wollte kam ein Junge und knallte genau gegen Julias Kopf. „Oh mein Gott das tut mir leid.“ Er  war so heiß. Julia begann zu stottern, weil sie ihn nicht ansprechen konnte. „E……..hm  Es ma………..ma…ma.cht nichts“ Er ging weg und lachte. Julia hatte sich echt geschämt.  Sie hatte ihn den ganzen Tag beobachtet. Siekriegt ihn einfach

nicht aus dem Kopf. Irgendwann kam ein Mädchen zu Julia. „ Hay ich bin Mariana ich habe dich grad mit Louis gesehen. Du hast voll gestottert.“ Lachte sie ein bisschen. Aber Julia fand das Garnichts lustig. „Ja  so bin ich eigentlich gar nicht.“ Mariana hat ihr kein Wort geglaubt. „Ja klar dann los sprech ich ihn. Louis Louis“ Schrie sie ganz laut. Louis kam ganz schnell angelaufen. „Ja was ist?“ fragte er. „Julia wollte dich sprechen“ Mariana ging dann weg und lies die beiden alleine. „Eh……mm i……….ch wollte dich fragen ob d………….u vielleicht luuuuu…………st hast mit mir ins Kino z…uuuu gehen?“ Noch nie war sie so aufgeregt.  „Ja klar

warum nicht.“ Sagte er und ging dann weg. Mariana kam schnell angelaufen. „un………..d wie wars?“ Julia war richtig aufgeregt. Sie erzählte Marina alles was passiert ist. Marina war begeistert. „Ich Habs dir doch gesagt, durch meine Hilfe hast du jetzt ein Date.“ Julia war so fröhlich sie umarmte Mariana und bedankte sich. Schon am erste Sommer Tag hat sie eine Freundin gefunden. Aber am Abend fiel Julia ein sie hatte Garnichts von Louis. Keine Handynummer und keine Uhrzeit wo und wann sie sich treffen. Jetzt muss sie nur noch auf Glück hoffen, dass sie am nächsten Morgen Louis noch einmal am Strand trifft.

Und tatsächlich er war da. Also ging Julia zu Louis und fragte ihn nach seiner Handynummer. Er war aber an den Tag sehr komisch. „Haha warum willst du meine Nummer?  Such dir einen Jungen der in deiner Liga spielt ok. Also geh jetzt zurück und Spiel mit deinen Puppen.“ Julia rannte weinend davon.  Am nächsten Tag kam Julias Vater wieder. „Und wie war es hast du jemanden kennengelernt?“ Julia war nicht der Typ mit dem sie gerne spricht über Jungs. „Ja war schön. Ich habe Marina kennengelernt.“ Der Vater war froh dass sie jemanden gefunden hatte. Julia ging wieder zum Strand und setzte sich aber diesmal weit weg  von Louis.

Louis übersah Julia nicht. Irgendwann kam  Louis dann und entschuldigte sich. „Sorry das mit gestern. Ich wollte das nicht. Wenn du willst können wir immer noch ins Kino. Hier meine Nummer, wenn du Lust hast ruf mich einfach an.“ Er klang so schön. Julia konnte nicht wiederstehen. Sie musste ihn Anrufen. „Hay hier ist Julia die vom Strand. Ich habe darüber nachgedacht. Ich würde gerne mit dir ins Kino gehen.“ Er war sehr scharmant. „Ja klar und danach lade ich dich zu einem Dinner ein ok?“ Julia war so gut drauf. Sie hat sich gefreut. Marco hatte sich schon längst vergessen. Wenn sie wollte könnte sie jeden Typen bekommen. So hat sie gedacht.

„Papapapapapapapa Morgen ist es soweit ich treffe einen Jungen“ Schrie sie durch das ganze Haus. Der Vater war nicht so überzeugt. Die Insel auf der er Wohnte kante jeder jeden. „Das ist schön. Wie heißt er denn?“ fragte der Vater sehr nachdenklich. „Er heißt Louis.“ Der Vater war gar nicht begeistert. „Ich kenne diesen Typen er tut ein auf Romantisch und will nur eins. Ins Bett mit den Mädels.“ Julia guckte ihn sehr komisch an. „Ah quatsch so ist er nicht. Er ist Romantisch.“ Julias Vater sagte nur eins „Wenn er dir dein Herz bricht, will ich nichts damit zu tun haben“ Julia ging wütend aus dem Zimmer. Denn sie glaubte an die Liebe mit Louis und Julia.

Julia ging sich schnell duschen um gut zu riechen für ihr Date. Als sie dann fertig war überrollte ihr Vater dann noch mit seinen dämlichen Sprüchen „Du siehst aus als ob du in Make up reingefallen bist.“ Lachte sich der Vater schlapp. Julias vater sagte nichts wann Julia zuhause sein soll. Also nutze sie es auf jeden Fall aus.  Erstmals gingen die beiden ins Kino. Danach gingen sie Essen. Sie genossen es beide so sehr. Abends nachdem Essen gingen sie noch am Strand. Und da geschah es. Der erste Kuss von den Beiden. Julia war überglücklich. Denn jetzt hatte sie ihn nur für sich alleine. Louis brachte Julia noch nachhause. Während des ganzen

Abends war er ein richtiger Gentleman. Zu den süßen Jungen vom Strand wurde er zu einer festen Beziehung.

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