Dieser Text ist von mir Persönlich verfasst und somit Urheberrechtlich geschützt!
Namen und Personen dieser Geschichte sind frei erfunden. twaige Ähnlichkeiten wären rein zufällig und nicht beabsichtigt. Orte, Straßen und andere aufgezählte Objekte gibt es allerdings in Wirklichkeit.
RN STO
URLAUB AUF KUBA
Als Teenager, in der Schule, ins Lesen eingeführt. Hat mich das Wissen, das Können, der alten Dichter und Denker, und ihre Bücher, Fasziniert in den Bann gezogen. Gedichte Balladen und andere längere Reime, lagen mir damals schon nicht. Doch die Kunst des Schreibens, ließ mich nie wieder richtig los. So habe ich in jungen Jahren schon meine ersten Versuche gestartet. Die aber ungelesen, von meinen ltern, Geschwistern und das übrige Umfeld an Freunden, Verwandten und Bekannten, als Brotlose Künste, Verschrien wurden. Durch höhere Ansprüche in der Schule, die Lehre, die Wehrpflicht, später der Beruf, ist alles, aus Zeitlichen Gründen, in der Versenkung verschwunden. s ist beim Lesen der Bücher anderer Autoren geblieben! Insgeheim hat mich das Schreiben aber immer wieder Fasziniert. Durch Glück im Unglück, verfüge ich nun über mehr Zeit wie mir manchmal lieb ist. So das ich einen anderen alten Traum, das Reisen, für mich wieder entdeckt habe. Doch der Maßgebliche influß, für dieses Buch, war meine erste Reise nach Kuba, im Jahr 2002.
Nach diesem Interessanten, rholsamen Urlaub. Auf dieser, für mich, doch sehr schönen Insel. Fasziniert, durch das Klima, den schönen Strand, die Umgebung, die inwohner und deren Art zu Leben. Hat mich dieser Urlaub einfach nicht mehr los gelassen. Mit sehr viel Fantasie, durch einige kleinere Wahre Begebenheiten Inspiriert, habe ich Versucht, eine der Realität nahe kommende Geschichte nieder zu schreiben. Was sich als sehr viel schwieriger, wie ich mir das jemals hätte vorstellen können, erwies.
Nach vielen verzweifelten Tiefschlägen. Nach denen ich eigentlich schon aufgegeben hatte! Machte ich die Bekanntschaft einer jungen Frau! ( Nennen wir sie Susanne! )
Die mir, mit ihrer Positiven instellung zum Leben, ihrem großem Optimismus, ihrem starkem hrgeiz, Mut gegeben hat dieses Thema wieder Neu aufzugreifen.
Susannes Optimismus, ihr hrgeiz, den sie dabei auf mich Übertragen hat, hat mich nur noch mehr in meinem Vorhaben Beflügelt, diese Geschichte noch einmal ganz von Vorn, Neu zu Überarbeiten.
Tja, Susanne! Das ist nun dabei heraus gekommen!
Danke Susanne!
Aber muß das denn jetzt sein? Du weißt schon liebes. Immer wenn es am schönsten ist! Tröste dich Schatz. Wir sehen uns doch heute Abend wieder. Ihre Stimme ist wieder da. Schwacher Trost Axel! He was ist? Das sind doch nur ein paar Stunden! Ich weiß! Mit einem male gibt sie ihn Frei. Sieht ihn Streng an, legt sich neben ihn. Wendet sich ab, drückt ihr Gesicht ins Kissen. So das er nur noch ihren Rücken sehen kann. Ihr Kopf hebt sich wieder. Los verschwinde endlich! Ich kann dich nicht mehr sehen! Sagt sie schroff. Ihre Stimme Klingt dabei etwas eigenartig. Ach nee! Mit einem mal! Sagt er. rschreckt sich aber wie er ihr schluchzen hört. Was ist liebes? Theresa! Liebes! Was soll das? Wir sehen uns doch wieder! Sie dreht sich zu ihm. r nimmt sie in seine Arme, wischt ihr die Tränen aus den Augen, aus dem Gesicht. Ach ja! Und wie lange noch? Schluchzt sie. Jetzt hör aber auf Theresa! Du wußtest von Anfang an, das ich eines Tages gehen muß! Trotzdem bedeutest du mir sehr viel Theresa! Mehr wie irgendeine andere Frau vor dir! Ach das sagst du doch jetzt nur so dahin. Nur um mich zu Trösten. Damit es dir leichter fällt jetzt zu gehen. Nein liebes! Das ist mein ernst! Wirst schon sehen, wenn ich nächstes Jahr um die selbe Zeit vor deiner Tür stehe! Theresas lächeln kommt langsam wieder zum Vorschein. r Küsst sie auf die Stirn. Danach löst er sich von ihr. Liebes, ich muß jetzt aber wirklich. Ich weiß! Axel steht auf, zieht sich an, geht noch einmal zu ihr, Küsst sie auf die Wange. Fragt bevor er geht. Wie wäre es nachher mit einem Kaffee? Oh ja Axel! Das wäre Nett. Nur Nett? Fragt er und will gehen. Axel! Ja liebes! Hast du denn jetzt noch genug Kleingeld? Ich denke schon. Sieh lieber nach! Wenn nicht. In meiner Hose ist noch welches! Lass mal Theresa. Das was ich hier habe muß reichen. Wenn du meinst! Doch bevor er geht. r kann es einfach nicht lassen. Geht er zu ihr ans Bett. Küsst sie zum Abschied auf die Wange. Doch da ergreift sie die Initiative. Jetzt ist es aber genug Axel! rst kommst du nicht schnell genug weg von mir. Und jetzt! Jetzt muß ich dich sogar noch raus schmeißen! Ist schon gut, Theresa! Bin doch schon weg.
Axel kommt gut gelaunt vor die Tür des Angestellten Objektes. Blickt sich um. rschrickt. Direkt vor ihm steht einer der Wachmänner. Ohne zu zögern drückt er ihm einen Fünfer in die Hand. Legt seinen Finger auf seinen Mund. Der Mann sieht ihn nur Frech Grinsend an. Nickt ihm zu. Geht weiter. Axel überlegt kurz. Gehe ich auf Direktem Wege auf mein Zimmer? Nee! Nee, nee! Da kann ich doch hier gleich die Goldene Gans spielen! Schlägt dann den Weg über die Rezeption ein. 129
Petra! rmahnt er, ihn. Axel Atmet tief durch. Was man so alles macht. Aber viel Mühe, das weißt du doch am besten. Viel Mühe werde ich mir da bestimmt nicht geben müssen. Hauptsache das Klappt nachher auch alles! Da mach dir mal keine Sorgen. Wem die den erst einmal unter ihrer Fittiche haben, geben die so schnell nicht auf! Lacht und geht nach Klaus.
Macht dabei einen Kurzen Umweg zu der Dame. Schickt diese, in der Hoffnung auf Arbeit, zu Axel an den Tresen. Begeistert ist Axel nicht gerade über diese neue Situation. Doch er macht gute Mine zum Bösen Spiel. Die Dame jedoch ist sogar sehr Begeistert über die, für sie doch, gute Wende des heutigen Abends. Kommt an die Bar und spricht ihn an. Natürlich auf Spanisch. Wie sonst! Doch er weiß auch so worauf das hinaus gehen soll. r Bestellt ihr einen Drink. Bittet sie freundlich auf dem freien Barhocker neben ihm Platz zu nehmen. r denkt sich. Das mag noch lustig werden. Hoffentlich dauert das nicht all zu lange mit den beiden. Die Dame stößt ihn beim hinsetzen ungeschickt an. r sieht ihr ins Gesicht. Schon ist der erste Blickkontakt hergestellt. Das kann doch eben kein Zufall gewesen sein? Mußte das sein! Warum immer ich? Warum muß ausgerechnet immer mir so etwas passieren? Theresa riecht doch sofort wieder deren Ordinäres Parfüm! Na das kann noch heiter werden! Die Zweite muß doch nun auch bald erscheinen. Obwohl so wie rik erzählt hat, würde die eine für Klaus auch Dicke ausreichen. Denkt er so für sich. Die Dame entschuldigt sich für den Rempler. Bedankt sich für den Drink. Nimmt er jedenfalls an und Prostet ihr zu. Schon hat sie eine Hand auf seinem Schenkel. r sieht sie erschrocken an. Scheiße die macht das nicht zum ersten mal! Das ist eine Professionelle! Jetzt wird es irgendwie Zeit, ihr Schonend bei zu bringen, das aus ihnen nichts wird, werden kann. Denkt er so. Da nähert sich ihr Mund dem seinen. r kann sich gerade noch weg drehen. So wird es nur ein Kuss auf die Wange. Sie sieht ihn Verständnislos, erschrocken an. r ist sichtlich Nervös, ängstlich, erschreckt. Nach dieser Aktion von ihr. Wird er Kreidebleich. Der kalte Schweiß tritt ihm auf die Stirn. r versucht sich zu sammeln. Nimmt ihre Hand von seinem Schenkel. Legt sie auf ihrem ab. Sieht ihr danach sehr Streng ins Gesicht. Kommt leicht ins Grübeln. Was mach ich jetzt bloß? Schließlich soll ich die Dame hier nur bei guter Laune halten. In was für einen Mist bin ich da bloß wieder hinein geraten? Grübelt er und Prostet ihr zu. Sie sieht ihn immer noch etwas eigenartig an. r Bestellt Zwei neue Drink´s und eine Schachtel von den Grünen! (Menthol Zigaretten die hier 144
den Damen egal. Im Gegenteil! Sie scheinen sichtlich erfreut darüber. Klaus! Der Neue wird einfach so Akzeptiert. Mit großzügigen Ausblicken auf ihre sowieso nur leicht bedeckten Körper zeigen sie ihm Reizvoll was ihn erwarten kann. Axel kann sich das nicht länger mit ansehen. r sieht rik erstaunt mit großen Augen an. Das wurde jetzt aber auch langsam
Zeit! rik will etwas sagen. Lass es. Sagt Axel nur Kurz. rik mein Freund. Wie lange wolltest du mich hier noch mit diesen verrückten Damen Zappeln lassen? Ich hoffe doch ihr übernehmt das hier jetzt? Damit ich endlich die Fliege machen kann! War es denn so schlimm Axel? Blöde Frage! Viel schlimmer! Axel! Trage es mit Fassung. Sieh es mal so. Hier hast du dir Appetit geholt! Zu hause wird gegessen. Zieht rik das ganze ins lächerliche. Obwohl er genau weiß das, daß für Axel gar nicht lustig war. Doch der Trägt es mit Fassung. Sagt nur. Spinner! Dazu brauche ich diese Zwei Damen bestimmt nicht! Habt ihr denn jetzt wenigstens alles geklärt, rik? Klar Axel wir haben, hoffe ich, alles geklärt. Alles! Axel sieht rik an. rik Grinst. Fast alles! Mir egal! Hauptsache ihr übernehmt das hier jetzt! Ja klar Axel! Von mir aus kannst du jetzt gehen. Nicht ganz rik! Ihr könnt euch bis Morgen noch einig werden wer denn nun die Zeche hier bezahlt. Immerhin Zwei mal Zigaretten und Fünf Drinks! Axel sei mal nicht so kleinlich! in paar Opfer müssen wir schon bringen! Blickt rik empört auf Axel. Axel schüttelt nur den Kopf. Sagt, immer noch Irritiert von den Vergeblichen Verführungskünsten der Damen. rik! gal wie das hier heute noch ausgeht. Für mich war das, daß erste und letzte mal! Beruhige dich Axel. Für mich auch! Solche Faxen mache ich bestimmt nicht noch einmal mit. Axel sieht ihn an. Lacht. Hat der sich denn wirklich bei den ersten beiden so Dämlich angestellt? Na ja vielleicht waren auch die Damen nicht die richtigen. Gut denn rik. Ich nehme an wir sehen uns morgen vor dem Mittag nicht mehr. Schwer zu sagen Axel. Zum Mittag bin ich auf jeden Fall da. Damit beenden die beide ihr Gespräch. Axel geht wieder zu Theresa. Auf dem Weg dort hin geht ihm, die kurze Zeit mit den Damen, was dem Klaus noch so erwartet und wie es rik ergangen sein könnte, durch den Kopf. Mein Gott! Die eine allein war schon Spitz wie Nachbars Lumpie! Aber die beide zusammen? Das arme Kläuschen! Der Mag morgen ganz schön fertig sein. Sei es auch nur des Geldes wegen. Doch da glaube ich ist jeder Pfennig gut angelegt. Da bekommst du wirklich was für dein Geld geboten.
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überlegen. Ich hätte zu gerne mal dein Gesicht gesehen, wenn es so weit gekommen wäre. Doch aus Angst davor was mich dann erwartet hätte, habe ich mich lieber darauf eingelassen. Axelchen, Axelchen! Manchmal bist du ein richtig Kluges Kerlchen! Lass mir bloß mei Ruh! Du verrücktes Huhn! r Küsst sie auf die Wange, auf die Stirn, steht auf und geht. Wieder beginnt für ihn ein Tag wie jeder andere. Baden im Meer, Kaffee, Frühstück und wieder zum Strand. Jetzt liegt er hier am Strand und genießt die Sonne. Irgendwann im laufe des Vormittags erscheinen Petra und Ingo. Axel begrüßt sie gleich mit einer Spitze. Wie kommt es denn Ingo? Willst du deiner Frau einen gefallen tun? Oder wollt ihr doch noch etwas Bräune mit nach hause nehmen? Axel was soll das? mpört sich Ingo. Klaus ist scheinbar nicht da. Wer weiß was ihr gestern mit dem aufgestellt habt. Was soll ich da machen. So ganz allein am Tresen. Das ist es auch nicht. Schimpft Ingo verärgert. Axel und Petra sehen sich erstaunt an. Dann kratzt sich Axel am Kopf. Ingo, ich wüßte da was! Und ich kenne da sogar jemanden, der dabei vielleicht sogar mit Freuden mit machen würde. Ach Axel! Kommt Geistig scheinbar Abwesend von Ingo. Was Bitte schön sollte das denn sein? Fragt er, für Axel unbegreiflich. Oder er tut nur so? nttäuscht, Barsch sagt Axel darauf. An der Bar herum stehen und Bier trinken ist es jedenfalls nicht! Vielleicht fragst du mal deine Frau. Die könnte dir diese Frage bestimmt besser beantworten wie ich! Fügt er Spitz hinzu. Ach das Axel! Ich Bitte dich! Doch nicht bei dieser Hitze! ure Klimaanlage Kaputt? Fragt Axel jetzt ratlos. Sieht dabei Kopfschüttelnd auf Petra. Ingo sieht die beide etwas eigenartig an. r scheint jetzt doch verstanden zu haben. Will sich aber geschickt aus der Misere ziehen. So versucht er Petra ins Wasser zu Locken. Petra! Kommst du mit ins Wasser? Axel zuckt nur mit den Schultern. (Nach dem Motto, mehr kann ich nun wirklich nicht tun.) Die Zwei gehen ins Wasser. Axel macht es sich wieder bequem. Was für ein Trottel! Hat der die nur zu seiner Bequemlichkeit mitgebracht? Das kann ich zu hause niemanden erzählen! Das glaubt mir doch kein Mensch! Mal sehen was Theresa dazu sagt. Denkt er so bei sich. Die Zwei bleiben für ihn zu lange im Wasser. Axel verlässt den Strand. Ohne das die Zwei wieder an Land gekommen sind. Doch bevor die Animateure wieder mit ihrer viel zu lauten Musik, die Gäste zu den Spielen Bitten. Jetzt braucht er auf die Zwei sowieso nicht mehr zu warten. Die nehmen doch dann auch an den Spielen teil. r geht auf sein Zimmer duschen, sich umziehen.
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auf gestern Abend an. Klaus was wird nun? rik ist hier! rzählst du uns nun deine Geschichte, oder widmest du dich lieber mit Ingo dem Bier? Nein, Axel! Jetzt habt ihr schon so lange gewartet. Klaus sieht auf rik. rik sieht ihn nur gelassen an. Sagt dann aber zu ihm. Auf was wartest du! Ingo und Klaus kommen mit Getränken für alle zurück an den Tisch. Wo Klaus, nachdem sie sitzen, mit der Geschichte ganz von Vorn beginnt.
Leute hab ich vielleicht gestern einen Schreck gekriegt wie rik auf einem male von seinem Stuhl hoch und auf mich zu ist! Lacht er. Doch dann, sagt rik nur ganz trocken zu mir. Klaus! Das dir das gefällt, wenn Ingo jeden Tag mit dir am Tresen sitzt, ist Verständlich. Du bist allein. Du hast niemanden weiter hier. Aber hast du dabei auch mal an Petra gedacht? Nein wieso? Das ist doch Ingos Sache. Sagte ich dann zu rik und von dem kam. Meinst du wirklich die ist hier her gekommen um ihren Mann jeden Tag drei mal Besoffen ins Bett zu bringen? Meinst du nicht das die sich ihren gemeinsamen Urlaub etwas anders vorgestellt hat? Daraufhin habe ich rik erst einmal nur Doof angesehen. Aber rik sagte zu mir. Komm jetzt, ich zeige dir mal eine andere Seite von Varadero! Also bin ich mit gegangen. Ich war im ersten Moment schon ganz schön enttäuscht wie wir im Sangria gelandet sind. Das war nicht zu übersehen Klaus! Redet rik dazwischen. Natürlich war ich enttäuscht Leute! Und wie! Dort unten war doch da vor die male schon nichts los! Was sollte sich daran geändert haben? Also fragte ich. rik was wollen wir denn hier? Hier ist doch der Hund begraben! Ich habe dann gesagt. Klaus wir sind noch ein wenig zu früh dran. Lass uns erst einmal in aller ruhe einen Kaffee Trinken! Kaffee? Ich sah auf rik. Ich dachte der will mich verarschen. Ja! Damit du bei klarem Verstand bleibst. rik das ist nicht dein ernst, oder? Und wie! Sagte ich und dann noch Streng. Doch! Was blieb mir anderes übrig. Nach dem Zweiten Kaffee kamen dann die ersten Zwei Damen. Das, daß keine Touristen waren hat man gleich gesehen. Doch da habe ich mir noch nichts bei gedacht. Warum sollten sich nicht auch mal inheimische hier her verlaufen. Ist doch immerhin eine Öffentliche Gaststätte. Doch das verhalten der Damen war schon etwas eigenartig. Noch eigenartiger wurde es dann, als immer mehr von denen dazu kamen. Klaus war Sichtlich überrascht, Sprachlos. Übernimmt rik. Der saß da als könne er nicht bis drei zählen. Während ich mir in aller ruhe die Damen betrachtete. Nachdem wie es aussah Klaus sich wieder einigermaßen gefasst hatte. Habe ich ihm die ersten Damen aus der Ferne Präsentiert. Der war auch 161
Das glaube ich dir gerne Axel! Aber ich! Und deswegen bin ich heute auch nicht hier her gekommen! Da hätte ich auch in meinem Bett schlafen können. Kommt jetzt mit einem male Frech aber genervt von ihr. Nah hör mal liebes! Das ist doch aber wichtig! Das schon Axel! Nur das wir jetzt nichts mehr daran ändern können. Dafür finde ich, ist es jetzt ein wenig zu spät! Also finde dich endlich damit ab und gib ruhe! ndet sie mit harten Worten. Ganz schön Krass Theresa! Sagt er sehr zurückhaltend. Axel was soll ich jetzt noch dazu sagen? s ist nun mal so, wie es ist! Axel sieht sie etwas enttäuscht an. Sie jedoch Blickt ihn schon wieder so Frech, so Keck in die Augen. Theresa! Was Axel? Ach nichts! Nee, nee mein lieber! Kommt ganz Frech von ihr. Jetzt wo du mich mit deinen vielen Fragen über den Schlaf gebracht hast. Denkst du doch nicht etwa das du dich mit schlafen vor mir entziehen kannst? Theresa! Sagt Axel nur erschrocken. Komm schon Axel! Lass uns noch ein wenig an unserer Tochter arbeiten! Lacht sie. Ich weiß nicht Theresa! Irgendwie hast du heute nicht alle Latten am Zaun! Ich wüßte jetzt wirklich nicht was daran noch Komisch ist! Sagt er irgendwie Irritiert. Sei doch nicht so empfindlich Axel! Früher oder später wäre das doch sowieso gekommen. Lacht sie wieder. Ja sicher! Früher oder Später. Aber doch nicht so! Nun ist es halt so Axel. Kommt jetzt schon wieder ärgerlich, ungeduldig von ihr. Sie fängt wieder an, an seiner Brustbehaarung zu spielen. Beginnt dann mit ihrem Becken langsam Gefühlvoll auf seinem zu Kreisen. Theresa! Du verfluchte Hexe! Wehe dir wenn das kein Mädchen wird! Sie lacht nur und steigert ihr Liebesspiel.
Heute morgen ist Theresa die erste. Axel! Kommst du mit zum Duschen? Fragt sie Keck. Von wegen Theresa! Hast du noch nicht genug? Fragt er erschrocken, doch dann lacht er. Komm schon Axel! Ruft sie ihn. Vergiß es Theresa! Wieso Axel? Unter dieser Dusche geht das sowieso nicht. Ach Quatsch Axel! Das geht unter jeder Dusche! Kommt etwas enttäuscht von ihr. Nein Theresa! Unter dieser hier nicht! Sagt er jetzt schon leicht Triumphierend. Aber ich kann dir danach den Rücken abtrocknen. Wenn du möchtest? Sie antwortet nicht, geht unter die Dusche. Doch mit einem male Schreit und Flucht sie laut. Axel Amüsiert sich köstlich. Axel! Was ist denn das? Axel lacht. Siehst du nun ein das, daß unter dieser Dusche nicht geht? Fragt er und lacht. Ja schon Axel. Warnen, hättest du mich doch wenigstens können. Hätte ich! In der Zwischenzeit ist er zu ihr ins Bad gegangen. Aber warum? Du hast mich doch auch ins offene Messer laufen lassen. Sagt er, etwas ins lächerliche gezogen. Spinner! Schimpft sie. Das 188
doch nur Angst das, daß mit Klaus kein gutes nde nimmt. Ach Theresa. Versucht er sie zu beruhigen. So schlimm wird das schon nicht. Theresa, liebes. Wenn es hart auf hart kommt, gibt es welche auf´s Maul und gut ist. Theresa blickt ihn verzweifelt an. Schüttelt den Kopf und gibt, da sie merkt das Axel sich nicht belehren lässt, für´s erste auf. Jetzt beobachten sie, während des Tanzes so gut es eben geht, unabhängig voneinander Klaus und die zur Zeit in Mode geratene Dame an seiner Seite.
Irgendetwas muß sie bemerkt haben was Axel übersehen hat. Denn nach dem Anfang des Zweiten Liedes wird Theresa mit einem male sichtlich Nervöser. Sie spricht Axel jetzt ängstlich an. Axel! Komm lass uns unbemerkt zu rik und Maricruz herüber Tanzen. Axel versucht ihr in die Augen zu sehen. Doch diese sehen wie Wild um sich. Axel, bis dahin noch die ruhe selbst. Fragt sie. Theresa, Schatz! Was hast du denn mit einem male? Sie zeigt auf Klaus und seine Tanzpartnerin. Bei der er allem Anschein nach zu seinem Vergnügen kommt. Die aber langsam, von ein paar anderen Gestalten, scheinbar nicht mit den besten Absichten, umringt werden. rik und Maricruz, die Wahrscheinlich das selbe beobachtet haben, kommen den beiden entgegen. Scheinbar haben sie auch mitbekommen das Klaus irgendwie in Arge Bedrängnis geriet. Wie sie mit rik und Maricruz zusammen treffen, stoßen Cesos und Adriana auch noch dazu. Cesos ist Stink Sauer. Was er die Zwei auch spüren lässt. r schimpft auf Spanisch wie ein Rohrspatz. Axel und rik sehen ihn nur verzweifelt an. Axel sieht wütend auf Theresa und schimpft. Theresa! Sag dem Spinner er soll seine große Klappe halten. Nicht das diese Gangster noch auf uns aufmerksam werden. Sicher werden wir auch ohne dies, noch schwer genug zu Tun bekommen. Theresa versucht Cesos zu Beruhigen. Doch Bemerkt unter Bedauern. Was nun Axel? Wie es aussieht ist bei Klaus schon alles zu spät. Viel zu Spät, rik! Das sehe ich auch schon! Schimpft Axel verärgert. rik was soll´s! Wir können diesen Penner doch jetzt nicht allein lassen. Sagt Axel nur Vorwurfsvoll. Axel! Das ist mir auch klar. Zuerst sollten wir uns um die Frauen Kümmern. Wie? Axel die müssen schnellstens von hier verschwinden! Ach Quatsch! Wieso denn das, rik? Wundert sich Axel. Das gibt ein paar an die Ohren! Das war´s dann. Hinterher Treffen wir uns alle am Tresen und Trinken Gemütlich zusammen einen. Gibt Axel lachend seine rfahrungswerte bekannt. Von wegen Axel! Wenn das man so einfach wäre, wäre das alles nicht das schlimmste! Doch hier, hier wird da nichts draus! Hier Axel! Hier Brennt 298
rwidert er ruhig gelassen. Axel? Nein! Ach du nun wieder. Was denn? Axel! Ich frage mich schon die ganze Zeit über was Marias Mann dort zu suchen hatte! Der hätte doch eigentlich im Hotel sein müssen! r dreht sich zu ihr, drückt sie fest an sich. Theresa Schatz! Ich weiß es auch nicht! Ich weiß nur das der Typ Schuld an der ganzen Scheiße war! Sagt er, noch immer Säuerlich deswegen. Das verstehe ich nicht ganz, Axel! Fragt sie etwas verwirrt. Später Theresa! Später wirst du es verstehen! Versucht er sie hinzuhalten und fragt. Weißt du Theresa. Ich verstehe nicht woher der wußte das wir dort aufkreuzen werden! Der gehört doch nicht zu deiner Klicke. Oder? Nein! Um Gottes willen! Sieht ihn Theresa erschrocken an. Axel Blickt ihr in die Augen. Die Augen die jetzt verzweifelt drein schauen. Maria! Nicht wahr? Fragt er nur. Sie schweigt enttäuscht. gal jetzt Theresa. Versuch ein wenig zu schlafen. Das wird morgen noch ein langer harter Tag. Versucht er sie zum Schlaf zu überreden. Axel! Was? Legst du dich auf den Rücken? r lacht. Klar! Aber nur wenn du mir versprichst dann zu schlafen. Versprochen Axel. Axel dreht sich auf den Rücken. Sie macht es sich auf ihm bequem. Axel! Nee, nee Theresa! Schlafen. Du hast es versprochen. Sie Murrt noch eine weile. Doch Axel lässt sich auf nichts mehr ein. Irgendwann sind sie dann eingeschlafen.
Axel schreckt durch, das Wirr Wahr der vielen Stimmen, die von Nebenan zu hören sind, auf. Theresa liegt noch so auf ihm wie sie eingeschlafen sind. r kann sich nicht viel bewegen. Will aber wissen was dort draußen los ist. So beginnt er wie immer mit den Fingerspitzen an ihrer Wirbelsäule entlang zu gehen. Doch Theresa zeigt keine Regung. Verfluchte Hexe aber auch! Was soll ich bloß machen? Denkt er so bei sich. Jetzt kann er deutlich Klaus und riks stimmen heraushören. Da geht mit einem male ihre Tür einen Spalt weit auf. Patricia ruft ärgerlich hinein. Wollt ihr nicht langsam mal in die Puschen kommen? ure Kumpels sind auch schon hier. Die wollen den Gestrigen Abend mit euch auswerten. Ist schon gut Patricia. Hast du einen Kaffee für uns? Wir kommen gleich. Ruft Axel zu ihrer Beruhigung zurück. Durch Patricias störenden ruf ist nun endlich in Theresa Körper auch wieder Leben eingetreten. Was ist denn los Axel? Warum machen die denn da draußen schon so ein Spektakel? Fragt Theresa noch im Halbschlaf. Theresa Schatz! Die Nacht ist zu nde. Die anderen sind auch schon da. Komm schon wir müssen. Drängt sie Axel jetzt. Theresa rappelt sich auf, schaut zur Uhr. Spinnen die denn? Nach dem Mittag war doch ausgemacht, oder Axel? Ich weiß Theresa was soll´s. 305
sich kurz zu Wort. Axel vielleicht weiß Theresa mehr? Scheiße! Theresa! Da sollte ich gleich nach dem ssen vorbei kommen! Stellt Axel mit Bedauern fest. Petra sieht ihn wegen des Ausdrucks Grimmig an. Doch Ingo lacht. Dann sollten wir mal schnell zum ssen gehen! Wie recht du hast, Ingo! Axel nimmt seinen Drink auf X. Steht auf. Kommt ihr? Fragt er und geht langsam los. Die Zwei sehen sich kurz entsetzt an. Dann nimmt Ingo seinen Drink auch auf X. Petra Nippt nur an ihrem, stellt ihn dann wieder ab. Geht dann mit Ingo hinter Axel her. Axel warte doch! Ruft Petra noch. Axel bleibt kurz stehen, bis sie auf seine Höhe sind. Dann gehen sie gemeinsam ssen. Da Axel, Theresa vor dem ssen durch das Gespräch mit Ingo und Petra, schon ziemlich lange warten ließ, hat er es mit einem male sehr ilig zu ihr zu kommen. Axel wartet nicht mehr bis die Zwei fertig gegessen haben. Steht auf und sagt nur. Bis später!
Unten an der Rezeption empfängt ihn Theresa ungeduldig wartend sehr unfreundlich. Axel! Mein Gott wo bleibst du denn so lange? ntschuldige Theresa! Aber ich konnte doch Petra und Ingo nicht einfach so stehen lassen. Beginnt er Vorsichtig kleinlaut. Aber was ist denn Theresa? Warum hast du es denn so eilig? Wieso machst du hier so einen Wind? s scheint doch alles in bester Ordnung zu sein. Versucht er ihre Hektik ins lächerliche zu ziehen. Theresa aber, die während dieser vielen Fragen von Axel langsam und Gemütlich hinter ihrem Tresen hervor gekommen ist, strahlt ihn an. Ja genau Axel! Das ist es ja auch. Blickt sie ihn Freudig strahlend an. Dann schlingt sie ihre Arme um ihn und Küsst ihn. Hey! Was ist mit unserer Vorsicht wegen deiner Bosse? Spricht er sie Freudig strahlend aber etwas verwundert an. Sieht sich dann Vorsichtig ganz genau um. Fragt erschrocken. Wo ist denn Maria? Und wer ist die Neue hier? Doch sie Grinst ihn nur Frech an. Zieht ihn zu sich und will ihn wieder Küssen. r aber sieht sie Streng fragend an. Sie hält kurz vor seinem Mund Inne, Grinst immer noch frech. Geht dann mit ihrer Zunge über seine Lippen. Axel kann ihr nicht widerstehen. Sie Küssen sich Leidenschaftlich. Theresa wir sind verrückt! Hast du denn gar keine Angst? Fragt er nachdem sie ihn Freudestrahlend frei gibt. Sie lacht. Axel wegen denen müssen wir uns heute keine Gedanken machen. Die haben wichtigeres zu klären. Will sie ihn in Sicherheit wiegen. Nicht überzeugend genug. Aber die Neue Theresa? Fragt er immer noch unsicher. Hast du dir die Neue mal etwas genauer angesehen? Fragt sie lachend. Axel betrachtet sich die Neue genauer. Axel was sagst du? Sieht sie ihn Freudestrahlend an. Vor der 319
Getränke haben die dort auch. Was soll da schon schief gehen. Das liegt doch nur bei uns. Redet Klaus auf Ingo ein. Gut Axel, Klaus! Feiern wir eben dort Silvester. Ihr könnt doch schon zu rik gehen wir kommen nach dem Programm dazu. Bestimmt Petra, für Ingo mit. Ach Axel! Geht Bitte nicht mehr an der Rezeption vorbei. Wir wollen nicht noch mehr Staub Unnütz auf Wirbeln. Ich regele das mit Theresa und July schon für euch! Macht Petra auf Chef. Die Zwei sehen sich etwas überrumpelt an. Antworten nur mit einem Kläglichen Ja, Petra. Dann gehen ins Sangria.
rik und Maricruz sind hoch begeistert wie die Zwei das Sangria Betreten. Was wie immer nur Dürftig Besucht ist. Axel, Klaus! So früh haben wir nicht mit euch gerechnet. Platzt es vor Freude, über ihr erscheinen, aus rik heraus. Sie Begrüßen Maricriuz nach altem Brauch und nehmen Platz. Wo habt ihr denn eure Frauen, Petra und Ingo gelassen? Fragt rik jetzt Neugierig. rik du Dummes Schwein! Was machst du da Fragen. Petra und Ingo ziehen sich die Show rein! Unsere Weiber, das weißt du doch, müssen noch arbeiten. Schimpft Klaus. rik winkt den Ober heran und Bestellt die Getränke. Der räumt gleich erst einmal das Geschirr von rik und Maricruz ab. Weshalb Axel gleich fragt. Was denn rik schon wieder Appetit gehabt. Nur eine Kleinigkeit aus Gesellschaft. Damit Maricruz nicht allein ssen mußte. Was denkt ihr? Gesteht rik den beiden. Die Zwei sehen sich nur Schmunzelnd an. Der Ober kommt mit den Getränken dazwischen. Für einen Augenblick schweigen sie. Doch dann, der Ober ist gegangen, fragt Klaus. rik! Du bist doch hier so etwas wie der Lokalmatador! Könntest du den Chef hier nicht mal Fragen ob der hier nicht für etwas Musik Sorgen könnte. rik sieht im ersten Moment erstaunt auf Klaus. Ich dachte nur rik. Bißchen Stimmung könnte doch nicht Schaden, oder, Leute? Gibt Klaus noch drauf. Axel stimmt dem zu. Stimmt! rik da könntest du dich wirklich mal drum Kümmern. rik Blickt die Zwei an. Steht dann etwas Schwerfällig auf und Bemüht sich vor zum Tresen. r sitzt noch gar nicht wieder da spielt auch schon die Musik. Zwar nur Kubanische. Doch damit haben sie gerechnet. Da sie sich mit Maricruz nur schlecht Verständigen können und sie, bis auf Vier andere Gäste, die einzigen in dem Lokal hier sind. Schaffen sie, mit Genehmigung vom Wirt, Platz für eine Tanzfläche. Jetzt muß Maricruz, Abwechselnd als Tanzpartner, für die Drei, bis Ingo und Petra als erste dazu kommen, herhalten. rik ist gerade mit Maricruz auf der Tanzfläche. Petra sieht die Zwei, dann auf die Grinsenden Gesichter von Axel und 404
statt. ndet Petra mit ihren Ausführungen. Das ist mir doch egal, Petra. Hauptsache wir sind dabei und die Party gelingt. Kommt erfreut von Klaus. Ingo, Petra. Auf was warten wir hier noch? Fragt Klaus dann ungeduldig. Das uns jemand von Theresas Kollegen abholt. Gibt ihm Petra zu verstehen. Geht und holt euch noch etwas zu Trinken. Ich weiß nicht wie lange das noch Dauert. Sagt Petra jetzt zu ihrer Befreiung. Klaus und Ingo sind sofort dabei. Axel und Theresa sehen sich nur an. Axel Küsst Theresa auf die Wange. Theresa scheint Glücklich. Siehst du Schatz. Deine Kollegen haben uns nicht vergessen. Das wollte ich aber auch gehofft haben, Axel! Sagt sie jetzt erleichtert, sichtlich erfreut. Da endlich kommen Zita und July auf die Truppe zu. Die sich kurz mit Theresa unterhalten und dann dazu setzen. Axel hat sich in der Zeit des Wartens mit dem Alkohol zurück gehalten. Was man von Theresa, Klaus und Ingo, nicht sagen kann. Doch das stört Axel weiter nicht. Im Gegenteil! Vielleicht sind Theresas Anforderungen an ihn dann heute Nacht nicht mehr so hoch. Zita und July haben sich schnell in die runde eingefügt.
Wie Maria kommt um sie zur Party abzuholen. Ist es schon fast zu spät für die Zwei. Maria macht ihnen Druck. So das sie wenigstens erst einmal mit gehen. Zita, July kommt es geht los! Ach Maria feiert doch mit Theresa und Axel allein. Petra und Ingo sehen nur geschockt auf die Zwei. Maria aber lässt nicht locker. Zita, July! Das kommt doch gar nicht erst in Tüte! Um allen Ärger, dem Theresa und Axel bis jetzt rfolgreich aus dem Wege gegangen sind, zu ersparen, kommt ihr jetzt auf der Stelle mit. Staucht sie Zita und July vom feinsten zusammen. So gehen sie dann doch noch Gemeinsam zu der Party in dem Angestellten Objekt. Wie sie Näher kommen ist bis auf dem Geruch vom Grillfleisch, nichts von einer Party zu spüren. Die Mädels öffnen die Tür zum Objekt. Kommt erst mal alle herein. Sagt Maria einladend. Ihr zuerst Theresa, Axel! Wie sie wünschen. Axel! Reiß dich zusammen. Blickt ihn Theresa streng an. Sie Betreten den, wie es scheint, leeren Innenhof des kleinen Objektes. Sofort beginnt die Musik zu spielen. Aus allen cken kommen ihre Kollegen auf sie zu. Osualdo vorn weg, mit Zwei Glas Sekt zur Begrüßung für Axel und Theresa in der Hand. Osualdo übergibt ihnen die Gläser. Sie stoßen an. Auf ein baldiges Wiedersehen Axel. Wünscht ihnen Osualdo. Dann geht die Party los. Theresa und Axel werden unter ihren Kollegen mehr oder weniger herum gereicht. Jetzt wo sie bei jedem waren, kommen sie etwas zur ruhe. Das dachten sie jedenfalls. Doch da kommt Osualdo noch einmal 473
auf sie zu. Sie sehen sich verunsichert um. Keine Angst Axel, Theresa. Ich will mich nur Verabschieden. Sie Atmen erleichtert durch. mpfangen Osualdo auch gleich viel freundlicher. Willst du uns wirklich schon verlassen, Osualdo? Fragt Theresa ihn Spitz mit einem frechem Grinsen auf dem Gesicht. Tue nicht so Scheinheilig, Theresa. In Wirklichkeit bist du doch froh wenn ich jetzt gehe. Aber wie, Osualdo! Lacht Axel. Ich weiß Axel. Doch das stört mich wenig. Ich hab nur noch eine Frage Axel. Kommst du wieder? Spinnst du Osualdo. Warum sollte ich diese Frau hier für immer verlassen. So etwas kriege ich doch nie wieder! Danke Axel. Mehr wollte ich nicht wissen. Komm gut Heim. Vor allem! Komm zurück. Wenn´s geht recht bald! Ich Wette mit dir Theresa Wartet hier auf dich. Danke dir Osualdo. Wetten muß ich deswegen nicht. Das weiß ich auch so. Osualdo Verabschiedet sich nach altem Brauch mit Küsschen links und rechts. Dann verlässt er das Objekt. Theresa und Axel, allein für den Moment. Suchen jetzt einen Weg die Party ohne aufsehen zu erregen, verlassen zu können. Die letzten Stunden hier möchten sie schon gern allein verbringen. Doch da wird so schnell kein Schuh draus. Theresa und Axel werden laufend zum Tanzen und zum Trinken aufgefordert. Langsam jedoch wird es Zeit das Axel seine Theresa hier irgendwie weg bekommt. twas Zeit vergeht noch bis sie wieder einmal zusammen Tanzen. Jetzt ergreift Axel die Initiative. r Tanzt mit Theresa auf den Ausgang zu. Dabei bemerkt er das ihm ihre Kollegen übel mitgespielt haben. Theresa scheint vom Alkohol übermannt. Das sind vielleicht Prima Aussichten für mich. Hoffentlich komme ich wenigstens zu meinem Schlaf. Denkt er so bei sich wie sie den Ausgang erreichen. Sie hat ihre Arme um seinen Hals geschlungen. Ansonsten hängt sie wie eine Fahne im Wind an ihm.
Draußen dann nimmt er sie auf den Arm. Trägt sie auf sein Zimmer. Unterweg Protestiert sie laut auf Spanisch. Gott sei Dank verstehe ich kein Wort. Wer weiß was die jetzt hier alles vom Stapel gelassen hat. Geht es ihm durch den Kopf. Auf seinem Zimmer angekommen, geht er gleich durch bis zu seinem Bett. Hebt sie extra hoch. Lässt sie dann einfach fallen. Setzt sich zu ihr. Sie Blick ihn erbost an. Axel spinnst du! Was soll denn das? Schimpft sie ihn verärgert aus. Axel erschreckt sich. Liebes! Alles klar? Fragt er verwundert. Jetzt hör aber auf Axel? Noch nie klarer gewesen! Schimpft sie weiter. Schatz ntschuldige. Das sah aber vor kurzem noch ganz anders aus. Sie lacht. Mein Gott Axel. Wir haben uns mit dir einen Spaß erlaubt. Axel Blickt sie verwirrt an. Tut mir leid Schatz. 474
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