Wintergedichte
Alltägliches

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"Alltägliches "
Veröffentlicht am 21. Januar 2014, 4 Seiten
Kategorie Wintergedichte
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Alltägliches

Alltägliches

Titel

Auf der Wiese hinterm' Haus

geh' ich mit den Hunden raus

scheint die Welt ganz plötzlich klein.

Oder bild' ich mir das ein?


Nebelschwaden tragen dann

viele Laute an mich ran.

Krähenzanken, Spechtgeklopfe,

von' 'nem Zweig das Schneegetropfe


hüllen mich in Schweigen ein.

Hier bin ich mit mir allein.

Wie in Watte, fern der Welt.

Nur der Augenblick noch zählt.


Träumen ist das was ich kann.

Lasse hier nicht an mich ran

was mich wieder traurig macht.

Glücklich ist der trotzdem lacht!


Diese meine Welt ist klein

sie will rund unf glücklich sein.

Dreh' im Kreis und schau mich um.

Wohlgefühle machen stumm.


Atme tief die frische Luft.

Mich betört des Abends Duft.

Mit den Augen schwelge ich.

Nichts ist mehr verwunderlich.



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pealine

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