Gedichte
Die Zauberwelt

Vorwot Das einzige was man vielleicht wissen muss ist das ich 13 jahre alt bin. Ich hoffe das schreckt euch nicht ab. Ansonst, ich hoffe es gefällt euch. Die Zauberwelt Ich schaue von dem Dach hinunter ich will hier gar nicht sein ich gehe lieber runter doch fiel auf`´s Bein Ich flog immer

tiefer mir wurd es schwarz ich landete an einer Kiefer meine Hand war voller Hartz Ich öffne die Augen und lag auf der Erde ich kanns nicht glauben das ich überleben werde Ich war an einem fremden ort wo bin ich hier gelandet? Weit von meiner Heimat fort bin ich wohl gestrandet Ein Elf kommt aus nem Schloss mit kleinen spitzen

Ohren da kommt er mit seinem Ross ich glaube ich bin neu gebohren Er sgte ganz munter: willkommen in der Zauberwelt und nun komm von dem Boden runter. Ich hoffe das es dir gefällt. Und nun komm mit mir den das wird deine Heimat sein du wirst leben genau hier den dort bist du nicht allein Er stand an eine hohen palast komm nur zu du bist unser

Gast putze bitte deine Schuh Drinnen war alles reich verziert das war harte Arbeit die wand war mit gold beschmiert Doch nun kam endlich Klarheit Du bist nicht heim du bist im reich des Todes und hier wirst du für immer sein hier regiert Zeus und Rohdes Der tod ist nicht das was du glaubst hier ist jeder willkommen egal ob du stiehlst und raubst doch sei immer

besonnen Der Tod ist nicht schlimm die schmerzen sind fort wenn ich in der Zauberwelt bin lebe ich mein Leben an einem anderen Ort Max Heckmann