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Nächstenliebe

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"Nächstenliebe"
Veröffentlicht am 11. Januar 2014, 4 Seiten
Kategorie Sonstiges
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich bin ein sehr freundliches, nettes und offenes Mädchen. ich höre mir gerne die Meinung anderer an, denn nur so lerne ich meinen Texten den richtigen Schliff zu geben. Zum schreiben bin ich gekommen als ich meinen ersten Liebeskummer hatte (der im Nachhinein ziemlich peinlich ist) hab aber jetzt eine Zeit lang nichts verfasst bis mein Vater am 11.02.2013 einen scheren Arbeitsunfall hatte und über vier Wochen im künstlichen Koma lag - ihm ...
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ICH, ICH UND NOCHMALS ICH!

Traurig ist es das es in unserer Welt nur noch kaum Menschen leben die auch auf andere Achten es ist nicht mehr üblich bitte und danke zu sagen, nein es ist selbstverständlich diese Welt Hauptsache ich bekomme was vom Kuchen, wenn andere Hungern während ich mir den Magen voll

schlage ist das doch egal. Die nächsten liebe fehlt, dafür muss ich nicht gläubig sein, nur der verstand sollte appellieren fällt einem nun etwas runter, da herb ich es auf ist doch nicht schwer hat jemand einen Unfall geh ich hin und helfe ihm es gibt so viele Menschen auf der Welt die Hilfe brauchen, doch das ist den meisten leider schon egal da zählt nur „Hauptsache ICH!“

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Hörbuch

Über den Autor

BellaLein1997
Ich bin ein sehr freundliches, nettes und offenes Mädchen.
ich höre mir gerne die Meinung anderer an, denn nur so lerne ich meinen Texten den richtigen Schliff zu geben.
Zum schreiben bin ich gekommen als ich meinen ersten Liebeskummer hatte (der im Nachhinein ziemlich peinlich ist) hab aber jetzt eine Zeit lang nichts verfasst bis mein Vater am 11.02.2013 einen scheren Arbeitsunfall hatte und über vier Wochen im künstlichen Koma lag - ihm geht es Gott sei dank wieder "gut"... ich habe dann wieder angefangen und einfach auf meine Tastatur herum gehämmert, mal sehen wie euch meine Texte gefallen.
Also bitte schreibt mir Kommentare, positive sowohl auch negative ;)

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Milan01 Egoismus kommt leider vor Nächstenliebe.
Es zieht sich durch alle Altersschichten. Leider.
Lg Milan
Vor langer Zeit - Antworten
Eisauge Hast ja recht, die Ellbogengesellschaft vermehrt sich
ich finde es schön, dass jemand in so jungen Jahren wie du
darauf aufmerksam macht...Danke!
Ganz lieber Gruß
Noah
Vor langer Zeit - Antworten
BellaLein1997 Ja, die meisten empfinden die Tätigkeiten als selbst verständlich, diese muss man ja nicht achten.
Das schlimme ist ja das es nicht nur die jüngeren sind, sondern auch die älteren, da stellt sich die Frage wie die Kinder dies dann lernen sollen?

LG
Bella
Vor langer Zeit - Antworten
ludmoeller Du hast ja so Recht, ich frage mich so oft, wenn ich arbeiten bin, was sich die Menschen dabei denken, wenn man sie grüßt und sie einfach nicht reagieren, sind sie unhöflich oder einfach abgestumpft? Ich weiß es nicht, ein Lächeln, ein guten Tag...tut doch nicht weh!? Lg Lydia
Vor langer Zeit - Antworten
BellaLein1997 Ich kann mir dir anschließen, bei mir ist es schon alleine auf dem Schulweg, da ich in einem kleinen Dorf wohne grüße ich jeden der mit entgegen kommt, auf alle Fälle gibt es da einen Mann der mich jedes mal mit einem Lächeln begrüßt, da startet man doch mit mehr Elan in den Tag. Das gegenteil ist aber in der Schule, da gibt es Lehrer denen ich die Tür aufhalte und bekomme nicht mal ein Lächeln oder ein Danke.

LG
Bella
Vor langer Zeit - Antworten
Caliope Ein Text der mir gefällt, und wer so handelt macht die Welt ein kleines wenig wärmer und das ist schön!! Aber....
Aber, bitte du bist so jung undi ch sage ganz ketzerisch:erlaube dir auch mal egoistisch zu sein, einmal nicht zu helfen sondern Hilfe zu wollen,Sage auch mal nein, wenn du meinst dass es in diesem Moment gut für DICH ist.
Denn ansonsten wirst du zu einer Selbstverständlichkeit. und nun ja...
Es ist oft so dass, Nehmen auch einmal seliger ist als Geben
Genauso herum!!! Denn wenn ich gebe und gebe und geben, hach welch gutes Gefühl, wie viel besser als die anderen bin ich doch... was irgendwo sicher auch stimmt.. Aber annehmen: irgendwie das Gefühl haben in der Schuld der anderen zu stehen ist auch wichtig,, denn auch damit gebe ich dem anderen etwas :Er darf etwas tun für mich, er darf sich gut fühlen!!

mir ist klar, dass ich etwas off topic bin Und ich gebe dir Recht, es wird immer kälter immer unfreundlicher in unserer Welt und es gilt auch sehr für deine Generation. hm...aber vielleicht erartet die meine auch zuviel- naja.. ich schwaffele..
Also,, ich finde du hast Recht und wenn du immer in dem Bewusstsein handelst ,dass du anders sein und handeln willst, weiter freundlich bist und offen und nett, egal ob das nun cool oder üblich ist, finde ich das toll und gut aber...
Denke auch an dich, erlaube dir zu nehmen oder sogar auch mal zu fordern!!! denn das ist ja auch für das Gleichgewicht der Welt wichtig, das Mittelmaß
und auch hier gebe ich Sealord recht:: Der Mensch behält das Negative zu sehr in Erinnerung, das Gute zu wenig... wie diese kleinen Nettigkeitien oder Selbstverständlichkeiten. Ach, es ist so schön.. von einem -fremden Menschen einfach so angelächelt zu werden!Das hebt die Laune- zuminderst meine- ich nehme es gerne an und schöpfe Kraft es weiterzugeben, an jemanden der es noch nötiger braucht-oder einfach etwa schneller zu helfen, wenn jemand fiel oder oder oder.. Manchmal reicht das Lächeln sogar, wenn es statt einpaar Cents gegeben wird...So doof es klingt..Denn menschliche echte Wärme wiegt oft schwerer als ein pflichtschuldig hingeworfener Euro..
Entschuldige bitte dass ich deinen.Text für dieses Geschwaffele benutzte..... liegt sicher am Alter..ist ne neue Schwäche, bei guten, zum Nachdenken anregenden Texten
glG
Cali
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Sorry dass ich hier etwas dazu schreibe ...

Caliope ... nein du schwafelst nicht und nein du erwartest nicht zu viel. Aber ich denke es kommt immer auf ein gesundes Mittelmaß an. Nur die Frage ist schwer zu beantworten ... "Wer legt dieses Mittelmaß fest?" ... Das sind wir, durch unseres eigenes Handeln. Ich denke wir Menschen sollten wieder lernen auf uns selber zu achten. Denn dann haben wir soviel zu tun, dass wir gar keine Zeit mehr haben auf andere zu Achten, vor allem fällt uns dann auf, wo wir am besten uns selber ändern sollten.

Lg und ein schöner Kommentar, Miss
Vor langer Zeit - Antworten
Caliope Genau!
danke für deine Meinung!!
glG
Birgit
Vor langer Zeit - Antworten
BellaLein1997 Glaube mir ich bin durchaus egoistisch, ich habe besonders im Vergangen Jahr viel genommen und von anderen erwarten, ich wurde zwar auch enttäuscht, aber das ist ein anders Thema. Ich empfinde aber das ich nur nehmen kann wenn ich auch geben, ich habe in meinem Leben viel gegeben, ich bin seit 8 Jahren sozial und seit 3 Jahren kirchlich unentgeldlich engagiert und habe gegeben, im letzten Jahr habe ich aber auch genommen und das nicht wenig. Mit dem Mittelmaß hast du recht aber da muss ich mich Miss anschließen und fragen wer dieses Mittelmaß festlegt. Ich möchte auch noch hinzufügen das ich deinen Gedanken nicht Ketzerisch finde, denn ist es nicht so das das beste glück ist wenn ich anderen Helfe und wenn ich meinem Mitmenschen diese Möglichkeit gebe ist es ja wiederum auch nicht egoistisch, oder etwa doch?

LG
Bella
Vor langer Zeit - Antworten
Misspelled Hallo Bella...
... deine Gedanken sind sehr gut, allerdings finde ich sie etwas einseitig. Dem Grundgedanken, stimme ich voll zu. Der Egoismus der breiten Masse wird immer größer, da braucht man sich nur in solchen Foren umzusehen. Jeder will dass man sein Buch liest, ist aber nicht bereit das Buch des anderen zu lesen. Hier auf myStory noch nicht so, aber auf BookRix pure Tatsache. Nur sollte man darüber hinaus auch gerecht bleiben.

Schau dir mal die vielen Pfleger und Schwestern an, die tagtäglich mehr machen als sie müssen. Die vielen Rettungsdienste oder Feuerwehrmänner, die Taxifahrer, vielleicht nicht gerade in ner Größstadt, aber auch die vielen Polizisten, die über ihren Dienst hinaus helfen. Oder die vielen freiwilligen Helfer in den Alten und Pflegeheimen ohne die man die Arbeit gar nicht schaffen würde und die Alten oder Pflegebedürftigen, gar nicht mehr aus den Heimen komme würden.
Ich selber habe einige Kollegen die mich seit 2008 regelmäßig besuchen kommen und mit mir etwas unternehmen. Diese Menschen sollte man hervor heben und vor allem sehen und sich an ihnen orientieren.

Denn aus einem werden zwei, dann drei und so weiter. Die Aufmerksamkeit, sollte man diesen Menschen widmen, nicht den Egoisten dieser Welt, die haben die Aufmerksamkeit gar nicht verdient.

Dein Text ist gut geschrieben, allerdings solltest du ihn noch einmal überarbeiten, damit er fehlerfrei wird.

Lg und danke für den Text, Miss
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