Humor & Satire
2014 - Ein Blick in die Glaskugel

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"2014 - Ein Blick in die Glaskugel"
Veröffentlicht am 06. Januar 2014, 20 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man ...
2014 - Ein Blick in die Glaskugel

2014 - Ein Blick in die Glaskugel


Januar: Das Jahr beginnt mit einem bayrischen Paukenschlag: Horst Seehofer verkündet den Untergang des Abendlandes. Armutsflüchtlinge aus Osteuropa drohen, das Land zu überrollen wie einst russische T-60-Panzer. Da die Lumpenträger mitsamt ihren je zwanzig natürlich vorbestraften Kindern zu Fuß über die Grenze stiefeln, taugt nicht mal die eilig beschlossene PKW-Maut als Bollwerk gegen den Feind mit den leeren Taschen, und Grenzgeschütze sind mit der SPD nicht zu machen. Erstes prominentes Opfer der Schnorrerschwemme ist schon Ende 2013

Michael Schumacher, der, wie schon bald ein Video verrät, nicht etwa beim Skifahren über einen Stein gestolpert ist, sondern natürlich über einen Armutsflüchtling auf dem Weg zum Sozialamt. Noch während Deutschland um den Rekordweltmeister bangt, stürzt kurz darauf auch die Kanzlerin beim Langlauf über einen eingewanderten Sozialschmarotzer, der als Stein getarnt dabei war, sein üppiges Kindergeld zu zählen. Schnell wird klar: Das Ende naht! Februar: Nastrovje, das hat politische Sprengkraft! Edward Snowden stößt mit gut gefülltem Wodkaglas auf seinen

neuen käuflich erwerbbaren Eventkalender an - ein Spaß zum Staunen, Schmunzeln und Mitraten für die ganze Familie: Jede Woche wartet hinter einem von 52 Türchen ein brandneuer NSA-Skandal, direkt aus dem satten Fundus des US-Staatsfeindes Nummer 1 entnommen. Während die meisten Bundesbürger völlig unverschlüsselt via WhatsApp, Twitter und Co. gemeinsam rätseln, was wohl demnächst im Kalender sein könnte, kann eine Person nicht mitreden, weil ihr Lakai Peter Altmey... Altmei... Altmaier vor lauter Twitterei vergessen hat, ihr einen eigenen Kalender zu schenken: Angela

Merkel. März: Noch mal Angela: Die geliebte Mutti ist inzwischen genesen, bekommt für den nächsten Urlaub aber Sportverbot auferlegt. Nachdem sie sich am Jahresanfang auf Skiern trotz wirklich geringer Reformgeschwindigkeit auf den Beckenring gelegt hatte und leicht verunfallt war, ging's in Berlin drunter und drüber. Als sich zwischenzeitlich heimlich einige FDP-Mannen ins Parlament mogeln wollten, ließ Merkel sich mitsamt Bett ins Amt schieben, wo sie sich seitdem innerlich darüber ärgert, dem Grinsemann Ronald Pofalla nicht

beizeiten ihr vollstes Vertrauen ausgesprochen zu haben. Dieser schaufelt derweil bekanntlich zum Unmut des deutschen Michel fleißig Kohlen bei der Bahn. Äh, scheffelt Kohle natürlich! In einem BILD-Interview schimpft der frühere Fraktionsvorsitzende Wolfgang Bosbach über Pofallas unverschämte Lobby-Tätigkeit: »Ich kann seine Fresse nicht mehr sehen!« April: Tauwetter nicht nur draußen, sondern auch in der großen Koalition. Nachdem der SPD wieder eingefallen ist, dass die Agenda 2010 ja auf dem Mist eines lupenrein sozialdemokratischen Parteigenossen gewachsen ist und kein

Teufelswerk der CSU-Ketzer aus Bayern war, kommen die Koalitionäre sich auch inhaltlich allmählich immer näher. Den gesetzlichen Mindestlohn koppelt man zeitlich an die Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens. Vor der nächsten Wahl werde das aber ganz bestimmt noch was, verspricht Sigmar Gabriel im Interview, der jetzt allerdings auch ganz schnell weg müsse, um seine Tochter aus der Kita abzuholen. Derweil wird im Parlament der Sozialstaat zusammengestrichen, bis der Rotstift stöhnt, während die Abgeordneten angestrengt über Kreuzworträtseln darüber brüten, wofür diese ominösen Buchstaben »S« und »C« in ihren

Parteikürzeln noch mal stehen. Mai: Völlig überraschend wird das Verbot von Mentholzigaretten vorgezogen. Das EU-Parlament lässt dazu verlauten: »Die fiesen Dinger müssen endlich weg. Als nächstes nehmen wir uns Verteilersteckdosen mit nur drei Steckplätzen, entkoffeinierten Kaffee und braune Eier vor, die überhaupt nicht gesünder sind als weiße.« Helmut Schmidt, der gerade an einem neuen Buch arbeitet, sieht's gelassen. »Wichtig ist nicht, was man raucht, sondern dass man raucht«, verkündete der Altkanzler. Weniger entspannt ist dagegen die Deutsche Bank.

Diese hat sich durch riskante Spekulationen mit Mentholzigaretten mächtig verzockt. Während vor allem Die Linke einmal mehr die Casinomentalität des Geldhauses kritisiert, geben sich die Banker selbst unschuldig: Während der Ausbildung hätten sie es vom Croupier eben nicht anders gelernt. Der Vorstand derweil zeigt Reue und verspricht, künftig in weniger riskante Bereiche wie Trinkwasser, Reis und »Brot für die Welt« zu investieren. Juni: Die Fußball-WM ist in vollem Gange und sorgt hierzulande zumindest für Reiseunlust. Klar, solange die

DFB-Elf im Rennen ist, sitzt sich das fußballfanatische Volk die Hinterteile vor den LED-Riesenfernsehern der Szenekneipen platt, statt auf Malle den Kopf in den nächsten Sangriaeimer zu stecken. Als die Bahn massive Einbußen im Personenverkehr befürchtet, erklärt Neuvorstand Ronald Pofalla die Fußball-WM für beendet. Ein Machtwort mit Wirkung: Prompt wird Deutschland im Viertelfinale von Argentinien aus dem Turnier gekegelt. Das entscheidende Handtor geht als »Hand Pofallas« in die Fußballgeschichte ein. Der sichtlich zerknirschte Trainer »Jogi« Löw entschuldigt sich für die maue Leistung und versichert, die nächste WM mache er

noch, dann solle aber wirklich mal ein anderer ran. Juli: Das Sommerloch gähnt obszön wie noch im letzten Jahr FDP-Abgeordnete während eines Vortrags der Hobbystalinistin mit Schreibfehler im Vornamen, Sahra Wagenknecht. Landesweit strömen schwitzende Journalisten in die Fußgängerzonen, um dekadente Wohlstandskinder in überteuerten Eisdielen zu fragen, was sie so vom Sommer halten. Ähnlich mau schaut es im Unterhaltungsfernsehen aus: Als die Quoten ob des guten Wetters vollends einbrechen, versucht Pro7 einen Rettungswurf: Die hirnbefreite

Silikonstelze Micaela Schäfer darf ihre Hupen rund um die Uhr in die Kamera halten. Als auch danach kein Hahn kräht, wird der Ruf nach einem staatlichen Rettungsschirm laut. Ganz anders das Öffentlich-rechtliche: Die hohen Mehreinnahmen erlauben dem ZDF, Jenny Elvers eine eigene Show zu spendieren. »Mein Leben nach dem dritten Glas« kommt beim Fernsehpublikum allerdings noch schlechter an als die Schäfer und wird stillschweigend wieder eingestellt. August: Die FDP löst sich auf. Nach innerparteilichen Querelen schmeißt Hoffnungsträger Christian Lindner hin.

Künftig möchte sich der ehemalige liberale Heilsbringer wieder vermehrt wichtigeren Dingen wie dem Ausfahren seines Porsche-Cabriolets widmen. Da sei man ja auch viel näher bei den Menschen, schwärmt Lindner. Auch wolle er endlich wieder Fahrtwind spüren - vor allem in der Tolle, schließlich muss sich die Haartransplantation vom Vorjahr lohnen. Als Journalisten auch FDP-Abgeordnete im Europäischen Parlament befragen wollen, treffen sie dort niemanden an, was allgemeine Verwirrung auslöst, schließlich sind die ausliegenden Anwesenheitslisten allesamt unterschrieben. Auch Altkader wie

Westerwelle, Brüderle und Rösler sind aufgrund zeitintensiver Anschlussverwendungen partout nicht zu sprechen. September: Die Welt schaut gebannt nach Amerika, während Amerika wie gehabt gebannt überallhin schaut. Dort, nämlich im schönen San Francisco, stellt der geheimniskrämerische Technikkonzern Apple der Weltöffentlichkeit einmal mehr das nächste revolutionäre Produkt vor, das natürlich wieder alles verändern wird: ein Smartphone, das sogenannte »iPhone 6«, mit dem wirklich niemand gerechnet hat. Dünner als eine Gillette-Klinge soll

es sein und so leicht, dass es am Hosenbund festgemacht werden muss, damit es nicht in die Stratosphäre aufsteigt und Elektroschrottkrusten in der Erdumlaufbahn bildet. Eine kleine Auswölbung an der Rückseite des Gerätes ist, so versichert der Konzern mit dem Apfel, auf keinen Fall einem zu dick geratenen Hodenkrebs verursachenden Spionagebauteil der NSA geschuldet. Oktober: Mit zu engen Schlitzen verkniffenen Augen, ganz als hätte er nur drei Stunden Schlaf seit der letzten Vernissage abbekommen, tritt Berlins Balu der Bär, Klaus Wowereit, vor die

Presse und verkündet, Berlins Großstadtflughafen BER sei eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen suche. Während der herkömmliche Berliner sich kaum noch daran erinnert, wovon der wirre Mann da eigentlich redet, wird dieser wenige Monate später wegen unvorhersehbarer Verzögerungen bei der Ankündigung zur nächsten Ankündigung einer Eröffnungsankündigung abdanken und kommissarisch an Matthias Platzeck übergeben. Der wiederum stöhnt augenblicklich auf, zieht sich einen Bänderriss zu und bekommt zwei Jahre Bettruhe verordnet. Überraschend übernimmt Wowereit. Wird der fliegende

Wechsel zumeist kritisiert, gibt es unerwartet Beifall aus Moskau: Putin findet’s klasse. November: Apropos abdanken. So sicher wie das Amen in der Kirche ist natürlich die Ankündigung vom Ende der Scorpions. »Nach dem nächsten Album ist Schluss!«, sagt Sänger Klaus Meine und kündig schon mal eine Best-Of-Scheibe im Anschluss an. Und eine Unplugged-CD. Ah ja, und selbstverständlich die zweijährige Mega-Abschluss-Good-Bye-Tour von den Feuerland-Inseln bis Pjöngjang. Der dortige Machthaber verlangt allerdings von den Altrockern, dass zu »Wind Of

Change« ausschließlich gepfiffen wird. Dezember: Deutschland wurde im Jahr 2014 tatsächlich von Armutsflüchtlingen überrollt. War bis zum Ende des Vorjahres niemandem auch nur das Wort ein Begriff, wissen ehemalige Wohlstandsbürger vor lauter Armut inzwischen kaum mehr, wie saubere Erste-Welt-Luft made in Germany überhaupt riecht. An einem kalten Dezembertag, die Sonne ist aus Energiespargründen längst verdunkelt, der Nikolaus abgeschafft, und auf Weihnachten steht zumindest in Berlin Kreuzberg Tod durch Steinigung, verkündet die Bundeskanzlerin einmal

mehr die Durchhalteparolen fürs Folgejahr. Derweil hört unter einem großen, schmutzigen Berg aus Armutszeugnissen kaum jemand dumpf die Stimme Horst Seehofers klagen: »Des Gsind'l! I hob's do glei g'sogt!«. Immerhin: Zu Silvester sind sich alle, ob arm, ob reich, einig: Was’n Jahr! Die Zeit vergeht doch wie im Fluge, wenn man sich amüsiert.

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PhanThomas
Ich bin PhanThomas, aber Leute, die mich kennen, dürfen mich auch gern Thomas nennen. Oder ach, nennt mich, wie ihr wollt. Denn ich bin ja ein flexibles Persönchen. Sowohl in dem, was ich darzustellen versuche, als auch in dem, was ich schreibe. Ich bin unheimlich egozentrisch und beginne Sätze daher gern mit mir selbst. Ich bin eine kreative Natur, die immer das Gefühl hat, leicht über den Dingen zu schweben - und das ganz ohne Drogen. Man trifft mich stets mit einem lachenden und einem weinenden Auge an. Das scheint auf manche Menschen dermaßen gruselig zu wirken, dass die Plätze in der Bahn neben mir grundsätzlich frei bleiben. Und nein, ich stinke nicht, sondern bin ganz bestimmt sehr wohlriechend. Wer herausfinden will, ob er mich riechen kann, der darf sich gern mit mir anlegen. ich beiße nur sporadisch, bin hin und wieder sogar freundlich, und ganz selten entwischt mir doch mal so etwas ähnliches wie ein Lob. Nun denn, genug zu mir. Oder etwa nicht? Dann wühlt noch etwas in meinen Texten hier. Die sind, äh, toll. Und so.

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roxanneworks Der Blick in Deine Glaskugel gefällt mir sehr, Thomas....
eigentlich nicht inhaltlich, äh...wegen der "Pleiten, Pech und Pannen" gewohnten Szenerie, der dekadenten Verfilzung und der scheinbar hirnbefreiten Masse von Speichelleckern und Mastdarm-Bewohnern ( ich meine nicht nur Muttis breites Hinterteil, sondern auch andere Koexistenzen), denen Du hier die unrühmliche Ehre erteilst...
Sehr amüsant geschrieben...ein bisschen Urban Nuhr...;-))

Ganz liebe Grüße
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Hallo Roxanne,

der Nuhr macht das ja immer erst zum Jahresende. Da dachte ich, ich mach's am Anfang. ;-) Aber ich mag ihn sehr gern. Kann man sich ja drüber streiten, was lustig ist und was nicht, mir gefällt seine dezent trockene Art.

Liebe Grüße & danke schön
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
roxanneworks Eben drum, ich mag seine Art der Satire...ebenso wie Urban Priol oder Georg Schramm. Hagen Rether ist allerdings mein Favorit ;-))
Dein Text war großartig....bitte mehr davon!
Ganz liebe Grüße
roxanne
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Ich muss eingestehen, dass die anderen mir gar nichts sagen. Bin da aber auch nicht sonderlich hinterher. Den Nuhr hab ich zufällig mal entdeckt, und seither schalte ich da gerne ein, wenn ich weiß, dass der auftritt, und zudem habe ich eines seiner Bücher gelesen.

Sobald mir mehr hiervon einfällt, immer gerne. :-) Hab ja inzwischen tonnenweise solcher Texte geschrieben, die allerdings meistens anders aufgebaut sind und sich auch längst nicht immer mit tagespolitischem Geschehen befassen.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Sehr stichig geglaskugelt.
Mal sehen, was davon eintrifft.
Die Angie hat sich ja mit ihrer Selbstattacke selbst ins Rampenlicht der Lächerlichkeit gestellt. Schumie hats wenigstens noch gegen einen Felsen aufgenommen. Doch was war Mrs Merkel im Weg? Doch nur ihre eigenen Beine, hi....

Lg Shirley
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Hallo Shirley,

ich finde sogar, dass die Kanzlerin das mal wieder ganz ausgezeichnet gemacht hat. Statt sich dann ins Bett zu legen und sich dem Gelächter der Massen auszusetzen, krückt sie zu ihren Terminen und erntet dafür zurecht Bewunderung. Eines muss man ihr lassen: Sie nimmt das Amt zumindest in der Außendarstellung sehr ernst. Und wenn man mich auf Skiern fahren lassen würde, käme ich wohl nur noch in Einzelteilen unten an. Andererseits hat's natürlich, da hast du recht, eine gewisse Ironie: Angela Merkel stolpert über keinen politischen Skandal, dafür aber über ihre eigenen Beine. Sehr schön. :-)

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
shirley Bitterböse ist mein Kommi nicht, hab nichts gegen Madame. Ich möchte diesen Job nicht machen. Aber, da sind wir uns einig, über die eigenen Füsse zu stolpern, ist schon irgendwie komisch, noch dazu, wo Michael es doch richtig vorgemacht hat, naja, leider mit bitterem Ende. Denke aber, er schafft es, oder?
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Ich hab deinen Kommentar gar nicht bitterböse aufgefasst - im Gegenteil. Ich wollte nur anbringen, dass ich es eigentlich erstaunlich finde, wie resolut sie in ihrem Job ist. Von ihrer Politik dagegen halte ich recht wenig, aber wie man's besser machen könnte, wüsste ich auch nicht.
Und Schumacher ... Puh, ich wünsche ihm, dass alles gut ausgeht. Aber wenn schon im Hirn herumgefuhrwerkt wurde, dann könnte ich mir schon vorstellen, dass das nicht ganz sauber ausgeht. Werden wir wohl bald sehen.

Liebe Grüße
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
baesta Mein lieber Jolly, da hefte ick mir een Lesezeichen dran und dann werde ick det Monat für Monat überprüfen, wat Deine Glaskugel da so rausjehauen hat. Wenn det allet so stimmen tut, dann, ja dann wirste zum Wahrsager der Nation jekürt.

Liebe Grüße
Närbel
Vor langer Zeit - Antworten
PhanThomas Hallo Närbel, äh, Bärbel,

na denn kieck ma schön rejelmäßich druff. Ick gloob, dit mit den Fußball könnt doch eintreffen, wa?

Liebe Jrüße und danke schön
Thomas
Vor langer Zeit - Antworten
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