Romane & Erzählungen
DAS GEFECHT - EINE GESCHICHTE

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"DAS GEFECHT - EINE GESCHICHTE "
Veröffentlicht am 02. September 2008, 46 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Ich schreibe gerne nur ich brauch etwas feedback und kritik kann ich gut vertragen
DAS GEFECHT - EINE GESCHICHTE

DAS GEFECHT - EINE GESCHICHTE

Beschreibung

So es geht endlich weiter ein neues Kapitel würde mich über Kommis freuen

Das Ende


Der Himmel färbte sich rot.
Ein unruhiger Wind wehte durch die Straßen.
Die Welt war im Umbruch, und das spürte Mary.
Überrall war auf einer Minute auf die Andere das Chaos ausgebrochen. Die Menschen hatten begonnen zu kämpfen, und die ersten blutüberströmten Leichen füllten almählich die Straßen.

Die Fliegen schwärmten herum, und Mary bekam immer mehr Angst. Sie wusste nicht was passiert war, jedenfalls war es viel zu schnell passiert.

Es sollte doch ein ruhiger Abend werden, und aufeinamal war es da das Ende.

Es hatte nicht mal angeklopft, es hatte sich durch die Ritzen der Häuser geschlichen,und einem nach dem anderen besetzt.

Das Mädchen stellte den Fernseher an, von überrall auf der Welt kamen jetzt Meldungen, vom Wahnsinn,der plötzlich ausgebrochen war.

Sie schaltete ab, und beschloß hinaus zu gehen. Was sich ihr draußen für ein Anblick bot, war furchtbar.
Überrall kämpften Menschen, sie töten sich.
Und Mary bekam soviel Angst.

Sie schaute sich um, und erblickte den blutroten Himmel. Die Sonne war in ein unnatürliches Licht getaucht, und dem Mädchen wurde ganz bange.
Sie wollte weglaufen doch sie konnte nicht.
Keine Träne der Erde konnte das was hier passierte zum Aufhören bringen.

Langsam, ganz langsam wandte sie sich ab und begann zu laufen doch dann hörte sie es hinter sich.

Es waren Schritte die sie verfolgten. Marys Gesicht füllte sich mit heißen warmen Tränen es war furchtbar.
Dreh dich um befahl ihr eine innere Stimme und das tat sie auch.

Sie sah vier schwarz gekleidtete Männer, insgeheim wusste sie wer das war.
Die Geschichten ihrer Mutter hatten sie genau davor gewarnt. Einer der Männer hielt eine Sense und schwang sie unaufhörlich,

Und da erblickten sie Mary.
Einer der Männer schritt unaufhaltsam auf sie zu.
Der Himmel verfärbte sich über dem kleinen Mädchen unaufhörlich weiter.
Es begann zu Regenen.
Mary bemerkte den Regen und schaute auf ihre Hand, und merkte das sie sich blutrot färbte.
Das ganze Haar von ihr alles war rot, und die Luft war geschwängert von Tot.

Der Mann war bei Mary angekommen und streichelte sie. Das Mädchen zitterte am ganzen Körper und verspürte so eine Angst.
Der Wunsch nach blauen Himmel wurde immer größer, nach Frieden. Doch es war aus, das spürte Mary.

Sie fiel auf die Knie und faltete ihre Hände, sie begann im Blut Regen und unter der Hand dieses Mannes zu beten.

Dann folgte die Stille...........................
Und es läutete Mary wachte auf.
Sie sprang auf und rannte zu ihrem Fenster......
Alles war so wie immer die Straßen, und ihre Umgebung. Von de letzten Tag war nichts mehr zu sehen.
Mary schluckte und es blieb ihr nichts anderes übrig als rauszulaufen und die Umgebung zu genießen.
Kaum war sie zur Tür draußen hörte sie die Stimme ihrer Mutter und sie musste lächeln alles war nur ein böser Traum gewesen.

Doch was das kleine Mädchen nicht merkte war das sie vom Dach aus von vier Männern in Schwarz beobachtet wurde.
Der eine schaute hinunter und lächelte schließlich : "Die kleine müssen wir im Auge behalten aus ihr wird großes werden !!". Dann wandten sich die Männer ab und verschwanden.

Und Mary ahnte nicht was ihr alles noch bevorstünde.

Zeichen


Die Männer in Schwarz standen an der Hauptraße. Die Nacht war Dunkel und barg viele Gefahren in sich.
Das wussten auch die vier.

D wie sich einer nannte, ging voraus. Hinter D vielen Ratten um die auf der Straße eigentlich nur ihr tägliches Futter suchten.

Die Suche hatte sich bisher als viel schwieriger erwiesen als die Männer gedacht hatten.

7 Zeichen, 7 Siegel
bis jetzt war sie nur einem Zeichen begegnet dem Kind.
Aber die Kleine war noch zu klein um zu sterben.

Die Luft dieser Nacht war gefühlt mit Ekel und Krankheit. Kay lächelte das war sein Werk .

"Kommt der Boss wartet nicht ewig, und um ehrlich zu sein, wir haben auch nicht eine Ewigkeit wenn ich ehrlich bin ", befahl Fry mit seiner feuchten Stimme.

Die Männer nickten sich zu, und gingen D hinterher.
Da wo die Männer auf der Straße hintraten, passierte etwas. Eine Art unberuhigende Dunkelheit folgte ihnen.
Und Stille.

Das bemerkte auch Mandy Lane, eine junge Hure die an der Hauptstraße anschaffte. Sie hatte die Männer beobachtet, sie musste schlucken als sich D zu ihr umdrehte.
Er pfiff und Mandy lief es eiskalt den Rücken runter.
"Na kleine glaubst du an Gott und sein Werk ", rief der Mann hinüber zu Mandy.
Sie schüttelte den Kopf sie hatte nie an Gott geklaubt aber wenn sie so an letzte Nacht und den Traum dachte den sie gehabt hatte so musste sie verneinen.

In diesem Traum hatte überrall Chaos geherrscht.
Und ein kleines Mädchen kam darin vor.

"Ja Manchmal scho", brüllte Mandy zurück und bekreuzigte sich.
D lächelte also doch. Er hatte sich nicht geirrt als er die Hure erblickt hatte.

Seine Begleiter starrten ihn an, und musterten Mandy.
"Kein Zweifel seht ihr nicht ihren Schutz über ihr?", fragte D mit einem leichten Entäuschen seine Freunde. Die Männer mussten nicken.

Es blieb ihnen nicht mehr viel Zeit und sie mussten noch eine Menge vorbereiten.

Denn das Ende war nahe, und mit jedem Tag schwängerte sich die Luft mit den Vorzeichen.

Und es fehlten ihnen nur noch die 7 Zeichen, und die Wächter der Siegel.
Das wussten die 4 Männer deren Auftrag es war diese zufinden.

Geleitet von der Dunkelheit verschwanden sie genau vor Mandy Lanes Augen.
Und irgendwie wusste sie das das kein gutes Zeichen war.

Erzengel

Michael zog ganz langsam an seiner Zigarette, er konnte es nicht glauben wie sehr sich die Zeichen der letzten Zeit verdichtet hatten.

Ein ungutes Gefühl stieg ihn ihm hoch, den vieren durfte es nicht gelingen die 7 Würdenträger vor ihnen zu finden.
Er schaute sich um, das kleine Mädchen Mary war in Sicherheit. So hoffte Michael, und Mandy Lane die Hure, ja sie war ein Risiko aber dennoch eine Würdenträgerin.

Er seufzte und starrte zu dem grauen Himmel hinauf.
"Alles oke Michael, wir müssen, es hat sich etwas in der Nähe von Deutschland ereignet!!!", meldete Gabriel der es nicht gut hieß wenn sein Freund rauchte. Aber das war Michael egal, den sterben konnte er sowieso nicht.

"Sind die 4 auch dort ?", fragte Rapfaehl der mit seinem blauen Vw Bus vorgefahren war. Die 2 Männer zuckten mit den Schultern, es war jetzt wichtig die Würdenträger oder noch besser gesagt die Wächter der 7 Zeichen zusammen zu bringen.

"Ist euch schon aufgefallen das die Wächter 7 Frauen sind ?", stellte Michael überrascht fest, als er das Buch studierte.
Gabriel nickte. "Ja Frauen sind Mütter, sie schützen als Mütter, und sind die die ihm am nächsten waren, verstehst du es war ein Geschenk an 7 Frauen, zu wachen von Generation zu Generation!!!", führte Gabriel seine Erklärung weiter.

Michael verstand so einiges jetzt, die Hure , das Kind , Großmuttter,Heilerin , Mutter, Jungfrau , Heilige....

Das waren die 7 Frauen, die 4 hatten 2 gefunden.
Das war ein Problem, sie konnten noch verdorben werden.

"Dann fahren wir mal!!", befahl Michael und schwang sich ins Auto, und irgendwie hoffte er das es dieses mal nicht ein Fehlarlarm war.....

Großes

Das Auto rasste über die verlassene Landstraße. Michael merkte das sie etwas beobachtete
D er sah sein hageres ausgemerkeltes Gesicht vor sich.
Vielleicht waren er und seine Freund endlich auf dem richtigen Weg.

"Wir sind in 20 Minuten in diesem Ort...., spürt ihr sie....!", fragte Rapaehl in die Runde , Gabriel raeusperte sich nur.
Ja sie spürten die anderen........sie waren ganz nahe.
Und das D in der Nähe war verriet ihnen die tote Kuh am Straßenrand.

Seuchen und Tod plasterten deren Weg . So idillysch dieser ort hier war so gefaehrlich war er doch.

Michael konnte es kaum erwarten das das Auto endlich zum stehen kam.

Das Auto kam an einer abgelegenen Straße zum stehen.
Michael stieg alleine aus, es war seine Aufgabe die Frauen zu rekroutieren.

"Wo ist die Frau ?", sagte Michael keck als er sich gegen die Autotür lehnte.
"Ich denke mal den toten Fliegen nach ???", witzelte Gabriel. und zeigte mit dem Finger in die Richtung eines Hauses.

"Das Maedchen ist 15 jahre alt, und die Jungfrau.....!", rief Gabriel noch Michael hinterher, der sich schon eien Zigarette angezündet hatte.

Mit einem leichten Schritt flog der junge Mann dahin.
Gedanken schoßen durch seinen Kopf soviel...
Sie war die erste von 7 die mit ihrer Aufgabe betraut werden müsste.

Es dauerte nicht lange und Michael stand vor dem Haus, als ihm ein alter vertrauter Geruch in die Nase stieg.
"Na Mike altes Haus, wie lange haben wir uns jetzt nicht gesehen", kam es von oben.
Michael erhob den Blick und sah über sich D schweben.

Er hatte sich nicht veraendert, dunkelblonde Haare, und blaue Augen.Er lauschte ein wenig in das Haus und hoerte schluchzen.
"Was habt ihr Getan?", meckerte Michael in die Hoehe.
D zuckte nur mit den Schultern und ließ sich auf den Boden nieder.
"Wir haben ihr nur gezeigt was passieren wird , Angst hat gesaeht und ich ernte die Frucht !", sagte D und machte einen Knicks und verschwand.
Michael war entnervt er stuerzte ins Haus und fand das veraengsigte Maedchen.

"Was sollte das ", schrie das Maedchen sie war total aufgeloest.
Michael ließ sich auf die Knie nieder und umarmte sie...
Sowas muesste aufhoeren aber, er hatte keine Wahl.
Er offenbarte sich ihr...nur fuer einen Augenblick zeigte er ihr was er war.
Das Maedchen beruhigte sich und konnte es nicht in Worte fassen was er sah.

"Mein Name ist Jeanne !", flüsterte sie und erhob sich.
Michael nahm ihre Hand.
"Jeanne du musst mitkommen, du wirst großes vollbringen !", sagte Michael locker und warf den Zigaretten Stummel auf den Fußboden.

Jeanne ging mit ohne Bedenken.

Furcht war der Naehrboden,doch Mut war die groeßte Waffe gegen das Boese und da war sich Michael sicher ....
Er war gespannt als naechstes passieren wuerde ...

Jeanne

Jeanne ging vor Michael, sie war schlank, und gebaut wie sie damals.
Michael seufzte das junge Mädchen weckte längst vergangene Erinnerungen, aber er ahnte langsam um die Verbindungen der Frauen miteinander die weit in der Vergangenheit lagen.

"Was wird mit mir passieren ?", fragte Jeanne mit einem leicht beuruhigten Unterton.
Sie drehte sich um und blickte ihn mit trauigen Augen an, Michael hob die Schultern und senkte sie. Er hatte wirklich keine Ahnung.
Er kramte in seiner Manteltasche und zündete sich seine Zigarette an.
"Muss das sein ?", tadelte Jeanne und drehte sich und hob ihren Finger.
Michael nickte, es wurde ihm unheimlig, die selben Gesten.

"Ich muss dir was sagen mein Kind...!", begann Michael, es musste passieren bevor sie auf die anderen traf. Jeanne drehte sich um und schüttelte den Kopf :"Es gibt nichts was ich nicht schon weiß!". Sie klang ruhig und vorbereitet.
Der Engel war verwirrt.

"Nein das weißt du nicht !", meckerte Gabriel der sich aufeinmal vor den beiden materaliesterte.
"Du bist die Reinkarnation von Jean Darc !", sagte Gabriel fast tadelnd.
Jeanne hob nur die Schultern und ließ sie sinken.

Beide tauschten verblüfft die Blicke, bei der Großmutter aus Indien war es nicht so leicht gegangen das sie ihnen folgte.
Das Mädchen tat es freiwillig.

"Wir müssen die Hure, und das Kind holen !!", verkündetete Michael Gabriel, der nur verblüfft dem Mädchen nachschaute.
Er konnte nur nicken, die 2 waren die nächsten auf der Liste.
Dann waren die Frauen zu 4 , und hatten schon ein beachtliches Pensum an Mach zusammen.

Die 3 gingen dann still und bedächtig über den Weg was sie nicht ahnten war das sie beobachtet wurden.

Quer über ihnen schwebte D sein Blick hing an dem Mädchen er hatte keine Macht über sie gehabt.
Wenn Gabriel recht hatte, war Jeanne die stärkste und gefährlichste.

Das weckte Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit, an Feuer und an eine Junge Frau die sich jeder Hingabe verweigerte aber eine tiefe Liebe zu jemanden pflegte die verboten war.

D läcjhelte wenn er das seinem Cher erzählte der würder begeistert sein.

Michael beschlich erneut ein gefährliches Gefühl, und dieses Mal betraf es Jeanne.
Wenn sie es wirklich war, so würde es früher oder später wieder beginnen.

Glocken

Mary spielte im Garten, die Träume hatten nachgelassen.
Das beruhigte ihre Mutter ein wenig, aber dennoch hatte sie es im Gefühl das nur die Ruhe vor dem Sturm war.

D stand auf dem Dach und blickte herunter auf Mary.
Sie spielte mit ihren Puppen ihren Traum nach denn sie gehabt hatte.
Es war furchtbar gewesen und es beschäftigte sie noch immer, das konnte doch nicht wahr sein.

Das Ende der Welt......7 Zeichen....7 Wächter
diese Worte halten in Marys Kopf wieder und sie wusste das es nicht mehr lange dauern würde.
Es war im Grunde nur die Ruhe vor dem Sturm.
Und es war auch an der Zeit diesen Ort zu verlassen, der Ort an dem sie aufgewachsen war.
Nachdem diesem Traum war sie ihrer Mutter entglitten sie, war nicht mehr ihre Tochter.

Der Wind ging und fegte über den kleinen Garten hinweg.
D schaute hinter sich es war Shay.
"Na was ist hier so interessant, hast du schon das neuste gehört ?", fragte Shay angeberisch und tätschelte seinen Boss auf die Schulter,

D drehte sich lässig um und nickte, Michael und seine Freunde hatten einen kleinen Trumpf im Ärmel aber das war nichts weiter.
Es beunruhigte ihn nur wie sehr sie ihr ähnlich sah, die gleichen ausdrucksvollen Augen dieser Mund.

D fand es damals untröstlich das er sie holen musste, er wollte sich wieder Mary zuwenden als er im Garten unten ein altvertrautes Gesicht erblickte.

Michael........

Er stand unten und kniete vor Mary, er hatte seine Flügel ausgefahren und brachte den vollen Auftritt.
Die Mutter des Mädchens war ohnmächtig geworden.
Es war ein Hit wie theateralisch er war für sein alter.
D lachte sich halb kaputt.

Michael sprach ganz behutsam auf Mary ein, und sie nickte bloss und dann nahm sie seine Hand.
D seufzte sie mussten wirklich bald eingreifen den sonst blieb ihnen keine Chance.

In der Ferne hörte er die Kirchenglocken läuten....und das jagte ihm schon einen Schauer über den Rücken.

Vergangenheit

Mandy Lane wälzte sich in ihrem Bett umher.
Es war 2 Stunden her das der letzte Kunde bei ihr war,
und es füllte sie nicht mehr aus.
Sie setzte sich hoch, die Nacht war noch nicht um, aber dennoch merkte sie das, da etwas war das sie beobachtete.

Sie erhob sich und blickte aus dem Fenster, die Straße lag ruhig da und kein Auto fuhr.
Mandy zog sich eine Jacke an, sie würde noch anschaffen müssen.
Sie gähnte während sie die Treppe runter stieg, Ronny ihr Zuhälter war ein Schwein aber so gulant das er ihr zwischen jedem Kunden 2 Stunden zur Ruhe ließ.

Doch heute war etwas anderes Ronny war nicht da, ungewöhnlich.
Mandy blickte an seine gewohnte Ecke, nein nichts keine Spur.
Der Nachtwind bließ unruhig, die junge Frau zog ihre Jacke enger.

Sie ging die Straße abwärts und ließ, ein wenig ihre Vergangenheit an sich vorbeiziehen.

"Hmm.so alleine heute Nacht !", raunte eine Männerstimme hinter ihr.
Mandy drehte sich um und blickte in die Augen eines hageren jungen Mannes.
Es war der Mann der vor einpaar Nächten hier war.
Sie bekamm ein mulmiges Gefühl.

Mandy versuchte zuckersüß zu klingen und verfüherisch :" Ja Süßer, aber mit dir bin ich vielleicht nicht mehr so alleine!". Sie öffnete ihre Jacke ein wenig und darunter kam ein wenig ihrer nackten Haut zum Vorschein.
D lächelte, die kleine war mit allen Wassern gewaschen. Er näherte sich ihr, aber da war es wieder dieses Licht.

Es war Jeanne, sie sah ein müde aus und ihr war Michael.
Mandy machte große Augen was fielen den beiden ein ihren Kunden zu verjagen.

Jeanne blickte D fest in die Augen :"Wir werden uns wirklich bald am Schlachtfeld treffen!".
D lächelte und dann blickte er zu Michael hinüber, er zog Mandy von hinten an sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr.
Das war Ds Zeichen er musste verschwinden, die kleine war gefährlich in ihr ruhte zuviel Vergangenheit, aber dann kam ihm eine Idee.
D näherte sich von vorne an Jeanne an, diese versuchte auszuweichen aber es gelang ihr nicht .
D feurte volles Rohr und das saß.
"Das ist für das was du mir in der Vergangenheit angetan hast Jean !", schrie D und versetzte dem Mädchen das am Boden lag einen Tritt.
Doch dann kam eine Faust aus dem nichts. Es war Michael er schlug D voll ins Gesicht, dieser ging zu Boden.
Doch dann erschien das Licht, und es war Zeit für beide Parteien das Feld zu Räumen.

Michael packte die bewusstlose Jeanne, und zog eine paralysierte Mandy hinter sich her .
Das war der Beginn vom Ende.
Da war sich Michael sicher.

Erklärungen

Mandy hatte mörderische Kopfschmerzen als sie zu sich kam.
Sie blickte sich um und stelle fest das sie in einem heruntergekommen Zimmer war. Der Verputz an der Wand blätterte ab, und draußen auf der Straße war es erbrämlich laut.
Mandy seufzte, wo war sie da nur hineingeraten.

Mandy wollte sich gerade wieder die Decke über den Kopf ziehen, als eine junges Mädchen zu ihrer Zimmertür hereinkam.
"Hallo Mandy Lane, oder sollte ich sagen M....", das Mädchen brach ab und sah sie an.
Mandy schätze die kleine auf 15 oder 16 Jahre alt.
"Wieso brichst du ab Honey", wispelte Many heiser.
Sie merkte wie belegt ihr Stimme war, wahrscheinlich hatte sie zu sehr geschrien.

"Oke Martha, du bist eine der 7 eine Wächterin so wie Marie und ich....!", intonierte Jeanne und setzte sich zu Mandy aufs Bett.
Diese hatte geweitete Augen, niemand wusste ihren wahren Namen, niemand. Sie schluckte, sie hatte überrall ihren Künstler Namen angegeben.
Martha diese Name hallte in ihr wieder.....
Ja sie war Martha Hauser 25 Jahre alt aus.....

"Kleine woher weißt du meinen Namen ?", fragte Martha alias Mandy fast eingeschüchtert.
Jeanne schaute zu Tür , wo aufeinmal wie aus dem Nichts Michael auftauchte.

"Ich sagte ihn ihr Martha!", kam es machtvoll von Michael er ging sehr schnell durch den Raum und ließ sich neben Jeanne nieder.
Die beiden wirkten vertraut, musste Mandy feststellen sie schluckte.
"Was ist hier los ?", fragte Mandy zögerlich.

"Nun die Welt wird untergehen, es wird einen Kampf um die Herrschaft der nächsten 2000 Jahre geben wenn das Böse gewinnt sterben wir alle, und wenn wir gewinnen werden wir noch etwas länger leben, da kommt ihr alle ins Spiel die 7 Frauen die das Schwert der Weisheit gegen das Böse führen werdet um die Erde zu beschützen und den Sieg des Guten zu garantieren !!", antwortete Michael mit erhobener Stimme.

Mandy konnte ihn nur anstarren, super dachte sie so bei sich.
Jeanne erhob sich und trat zu ihr hinüber und legte ihr die Hände auf die Stirn.
Durch Mandy floßen eine menge Bilder und mit einem Mal wurde ihr Klar das diese Aufgabe ihr restliches Leben verändern würde.
Und mit einem Mal hsah sie auch einen Sinn in ihren Träumen.

Erste Vorboten

Michael drehte den Fernseher an, mit den ersten der 7 Frauen, war es ihnen schon gelungen einen kleinen Vorsprung zu erzielen auch wenn es kein großer war.
Mandy die Hure, war skeptisch gewesen aber nachdem Jeanne sie berührt hatte, war alle Angst verflogen.
Er starrte in den Fernseher, die ersten Vorboten hatten sich schon angekündigt.
"Heiliger Krieg im Sudan !!", hörte er die Stimme des Nachrichtensprechers.

Das waren die Zeichen, bald würde Tod, Hungernot, Krankheit und Furcht folgen.
Sie waren auf Erden und nun begannen sie zu wandeln, die 4.
Der gefährlichste von ihnen war D.
Michael schüttelte sich bei dem Gedanken er, musste unbedingt Kontakt zu Rea bekommen, die auf der Suche nach den anderen Frauen war.

"Gibt es ein Problem?", fragte Gabriel der sich hinter Michael materaliesterte.
Michael gab nur ein stumpfes Nicken von sich, und zeigte in den Fernseher.
Gabriel seufzte, das Böse hatte sich weiter verbreitet als gedacht.

"Wenn es so weiter geht, beginnt sich das Tor eher zu öffnen als erwartet!", stellte Michael fest und knipste den Fernseher aus. Er drehte sich zu seinem Freund um, und starrte in 2 sorgenvolle Augen die ihn anblickten.
"Aber ohne die Frauen können sie es nicht öffnen !!", begann Gabriel seinen langjährigen Freund zu belehren.
Michael machte große Augen und erhob mit fester Stimme einwand :"Indem sie Krieg verbreiten sähen sie Misstrauen in dem Herzen der Menschen und diese verlieren dann den Glauben an uns !".
Gabriel legte bedächtig den Kopf schief als sie den Laut der Tür vernahmen.
Es war Jeanne, sie bewegte sie leise zu Michael hinüber und flüsterte ihm etwas ins Ohr.
Der Engel nickte, und gab Gabriel ein Zeichen.
"Jeanne hat eine Nachricht von Rea, wir müssen in ein Kloster !", gab Michael einen klaren Befehl.

Sie mussten sich wirklich beeilen, den es blieb den Engeln und ebenso den Frauen nur noch sehr wenig Zeit etwas zu unternehmen.
Es hingen 2000 Jahre daran.
Michael ging vor dicht hinter ihm waren Jeanne und Gabriel.

Vielleicht war das, das erste gute Zeichen heute....

Fragen

Michael sah hinter sich....
Jeanne sass ruhig im Auto und es sah so aus, als ob sie eine Verbindung zu der jungen Frau die betroffen war hatte.
"Michael sie leidet !", flüsterte sie ruhig.

Der Engel nickte es war vor ungefähr einer Stunde losgegangen das Jeanne von Visonen der jungen Nonne geplagt wurde.
D war vor ihrem geistigen Auge erschienen, und hatte die Frau angegriffen.
Michael hatte ein ungutes Gefühl das böse wurde von Minute und von Tag zu Tag stärker.
Die Meldungen in den Medien nahmen an, und das gute kämpfte gegen eine Übermacht.

"Was wird passieren wenn er ihr was antut?", flüsterte Jeanne noch ruhiger.
Michael schüttelte den Kopf, er hatte wirklich keinen Schimmer.
"Ich habe keine Ahnung Jeanne, ich denke dann sind wir verloren !", antwortete der Engel ein wenig nervös.

Gabriel sass neben ihm und spürte große Verzweiflung....
Wie ist es nur so weit gekommen das der Krieg sich ausbreitete...
Diese Frage stand im Auto.
"Michael ich habe den geistigen Kontakt zu Rea verloren !", schreckre Gabriel aus seiner Überlegung heraus auf.
Michael starrte seinen Freund an und drückte auf Gas...
Er musste sich beeilen bevor zuspät war...

Zuspät ?

Das Auto von Michael und seinen Gefährten rasste über die Straße.
 
Jeanne war enstprechend ruhig,
das beuruhigte den Engel.  Er wusste nicht was passiert war, aber das junge Mädchen sprach seit einer geschlagenen Stunde nicht.
 
Jeanne atmete ganz tief ein, eine unendliche Traurigkeit lag in ihren Augen.
Gabriel schaute Michael besorgt an und schaute aus dem Fenster.
"Ich mache mir sorgen um Rea , und um Anila.... die Frau aus Indien !", kam es gedankenverloren von  Gabriel der über die Fensterscheibe wischte.
 
Michael nickte, er hatte auch schon diesen Gedanken gehabt. Er drehte sich um zu Jeanne sie saß da als ob sie, nicht hier wäre so wie damals in Rouen.
Der Engel wurde sentimental, sie sah wirklich so aus wie sie Jean.... 
Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht und er wandte sich wieder der Straße zu.
 
Gabriel schaute seinen Freund an. Er wusste was ihn ihm vorging doch dennoch kannte er seit so langer Zeit immer noch nicht die ganze Geschichte.
"Ehm Mike was ist damals in Rouen passiert, ich meine bevor sie starb... ... was war zwischen ihr und D ... ?", begann Gabriel zögernd zu fragen.
 
"Gabs das ist ne lange Geschichte, sie sieht zwar so aus wie Jean aber dennoch... weiß sie nicht alles... aber zu einem gegebenen Zeitpunkt werde ich es dir erzählen !", beendete Michael seinen Satz ein trauriger Unterton schwang mit .
Seine dünnen Hande umklammerten das Lenkrad  und er hoffte das es nicht zu spät war.
Im Halb Dunkel zeichnete sich das große Kloster ab und in Michael stieg Angst auf.
 
Wenn die Nonne, und die alte Frau wirklich tot waren so...
Michael wollte nicht daran denken, und ging vor dicht hinter him folgten ihm Jeanne und Gabriel.
Er seuftze er hoffte nur das sie nicht zu spät waren.  

Blutrot

Michael stürzte aus dem Auto, er musste die Nonne und die alte Großmutter die mit Rea gereist war beschützen.
Jeanne war sehr ruhig, aber ihre Augen waren irgendwie leer.
Auch Gabriel hatte dieses ungute Gefühl in seinem Bauch. sie hatten eigentlich zur Verstärkung nur Jeanne mit.

Die andere Mandy Lane und das Mädchen Marie blieben in dem sicheren Versteck, wo D nicht an sie heran konnte.

Als Michael aus dem Auto gesprungen war und die alten schweren Türen des Klosters erreicht hatte, wurden seine Vorahnungen irgendwie von Unheil verfolgt, er hatte recht behalten.
Der Griff war verschmiert mit Blut, doch war es das Blut der Nonne?

Jeanne erschien dicht hinter ihm immer noch mit dieser Ruhe gezeichnet, und öffnete, was sich ihnen drinnen für ein Anblick bot, lies ihnen das Blut grfrieren. Überrall lagen tote Frauen ihnen waren die Kehle durchgeschnitten worden. Es war grauenhaft. Der Engel verschloss seine Augen.

"Der Tod ist gewandelt Death... D ... ", flüsterte Michael und ging weiter doch sie wurden aprupt gestopt das ausgemerklete von Narben gezeichnete Gesicht von D erschien über ihm.
"Na alter Freund suchst du das hier!", flüsterte D auch und in seiner Stimme schwang so viel Selbstirone mit als er ihnen die Nonne vor die Füße schleuderte.

Die Frau zitterte am ganzen Leiben, und hatte ein blutverschmiertes Gesicht, in ihrer Hand ruhte ein Messer.
"Sie hatte Zweifel und hat eine Todsünde begangen nun seit ihr wirklich verloren!", triumphierte D, doch dann durchbohrte seine Schulter ein Pfeil.
Eine junge Frau mit feuerrotem Haar erschien, gefolgt von einer ältern Frau die in ihren Armen etwas trug.

"Weiche aus diesem Gemäuer D, hier ist dir der Zutritt nicht gestattet!", schrie die Junge Frau. D drehte sich um und verneigte sich, er hatte gewonnen.

"Was passiert jetzt Michael?", murmelte Jeanne die sich um die desorientierte Frau kümmerte.
Der Engel schüttelte den Kopf, Tod war die schlimmste Sünde von allen.
Mandy Lanes Sünden konnten verziehen werden, doch konnte diese gesühnt werden.
"Ich weiß nicht wie es um ihre Seele, steht, wenn sie es wirklich war, so sind wir verloren und müssen 2000 Jahre warten", sagte Michael mit einem Unterton, der alles aufeinmal hoffnunglos erscheinen schien.
Aber der Plan war gefasst, Rea, die Großmutter Anila, und die Nonne mussten erstmal hier weg, von diesem Ort an dem die Untat passiert war.

Michael hoffte in seinem Inneren das sie noch irgendwo eine Chance hatten.
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Nera200 Re: Re: Re: Ich finde... -
Zitat: (Original von NyxVaya am 19.11.2008 - 13:37 Uhr)
Zitat: (Original von Nera200 am 30.10.2008 - 18:35 Uhr)
Zitat: (Original von NyxVaya am 30.10.2008 - 11:00 Uhr) gerade diesen "gehetzten" Szenenwechsel ganz nett. Man kann natürlich viele Worte für lange Beschreibungen ver(sch)wenden, muss aber nicht.


Deine Grammatik bewerte ich gar nicht, weil die hat nichts mit der Storie zu tun. Und wozu hat man Communitymitglieder, die Rechtschreibfehler korrigieren können ? *zwinker*

Ansonsten, wie schon oft gesagt, lass Dir Zeit.
... und beehre uns Leser bald mit einer Fortsetzung !!!
na ja es soll auch gehezt wirken
denn na ja es geht um das ende der welt
ich werde mal mein rechtschreibprogramm drüber laufen lassen aber grade jetzt habe ich keine zeit ^^ fortsetzung kommt sehr bald


dann hetz mal weiter, aber verlauf dich nicht ;) Gerade bei diesem Thema passiert das sehr schnell. Aber ich habe vollstes Vertauen in Dich !!

Mir fallen bei Dir ab und an grammatikalische Fehler auf. Die wird ein Rechtschreibprogramm nicht unbedingt erkennen. Aber darum würde ich mich erst kümmern, wenns fertig ist. Oder jemand anders damit beauftragen.
na ja zurzeit stehe ich auf einer leitung
aber ich mag die story und werde mal beobachten wies weiter geht
Vor langer Zeit - Antworten
NyxVaya Re: Re: Ich finde... -
Zitat: (Original von Nera200 am 30.10.2008 - 18:35 Uhr)
Zitat: (Original von NyxVaya am 30.10.2008 - 11:00 Uhr) gerade diesen "gehetzten" Szenenwechsel ganz nett. Man kann natürlich viele Worte für lange Beschreibungen ver(sch)wenden, muss aber nicht.


Deine Grammatik bewerte ich gar nicht, weil die hat nichts mit der Storie zu tun. Und wozu hat man Communitymitglieder, die Rechtschreibfehler korrigieren können ? *zwinker*

Ansonsten, wie schon oft gesagt, lass Dir Zeit.
... und beehre uns Leser bald mit einer Fortsetzung !!!
na ja es soll auch gehezt wirken
denn na ja es geht um das ende der welt
ich werde mal mein rechtschreibprogramm drüber laufen lassen aber grade jetzt habe ich keine zeit ^^ fortsetzung kommt sehr bald


dann hetz mal weiter, aber verlauf dich nicht ;) Gerade bei diesem Thema passiert das sehr schnell. Aber ich habe vollstes Vertauen in Dich !!

Mir fallen bei Dir ab und an grammatikalische Fehler auf. Die wird ein Rechtschreibprogramm nicht unbedingt erkennen. Aber darum würde ich mich erst kümmern, wenns fertig ist. Oder jemand anders damit beauftragen.
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Ich finde... -
Zitat: (Original von NyxVaya am 30.10.2008 - 11:00 Uhr) gerade diesen "gehetzten" Szenenwechsel ganz nett. Man kann natürlich viele Worte für lange Beschreibungen ver(sch)wenden, muss aber nicht.

Deine Grammatik bewerte ich gar nicht, weil die hat nichts mit der Storie zu tun. Und wozu hat man Communitymitglieder, die Rechtschreibfehler korrigieren können ? *zwinker*

Ansonsten, wie schon oft gesagt, lass Dir Zeit.
... und beehre uns Leser bald mit einer Fortsetzung !!!
na ja es soll auch gehezt wirken
denn na ja es geht um das ende der welt
ich werde mal mein rechtschreibprogramm drüber laufen lassen aber grade jetzt habe ich keine zeit ^^ fortsetzung kommt sehr bald
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NyxVaya Ich finde... - gerade diesen "gehetzten" Szenenwechsel ganz nett. Man kann natürlich viele Worte für lange Beschreibungen ver(sch)wenden, muss aber nicht.

Deine Grammatik bewerte ich gar nicht, weil die hat nichts mit der Storie zu tun. Und wozu hat man Communitymitglieder, die Rechtschreibfehler korrigieren können ? *zwinker*

Ansonsten, wie schon oft gesagt, lass Dir Zeit.
... und beehre uns Leser bald mit einer Fortsetzung !!!
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Nich Schlecht :) -
Zitat: (Original von Katinka1380 am 26.10.2008 - 15:18 Uhr) Die Idee ist super, ich kann mich Micha (einige Posts) unter mir nur anschliessen, lass dir Zeit!

Hetz dich nicht, setz dich nicht zu sehr unter Druck, das wird 1000000% ein super Ding.

Lg Kathi
danke sehr
ja werde mir zeit lassen ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Re: Re: etwas bekanntes eimal neu -
Zitat: (Original von Merle am 20.09.2008 - 23:29 Uhr)
Zitat: (Original von Nera200 am 20.09.2008 - 23:18 Uhr) ja danke werde das mit den stichworten machen es ist mir eh aufgefallen beim widerholten lesen
danke sehr


Immer wieder gerne. Wenn ich Dir helfen kann, sag bescheid.

zwinkernd grüßt
Frauke
ja werde ich ^^
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: etwas bekanntes eimal neu -
Zitat: (Original von Merle am 20.09.2008 - 19:00 Uhr) Ich muss sagen, dass ich Deine von Dir beschrieben "Schreibschwäche" gar nicht mal so schlimm finde. Die Idee finde ich wirklich sehr interessant und es reizt mich zu wissen, wie es weiter geht.
Allerdings würde ich mir wünschen, dass Du Dir mit den einzelnen Szenen mehr Zeit lassen würdest. Alles wirkt so gehetzt, als hättest Du Angst einen neuen Gedanken zu verlieren, während Du den alten noch aufschreibst.
Wenn das wirklich so ist, empfehle ich Dir einfach eine Stichwort-Gliederung zu machen, die jede einzelne Szene beschreibt und Dir hilft, Dich zu erinnern. Dann kannst Du alles in Ruhe schreiben und vor allem *BE*schreiben, denn das fehlt mir dann doch sehr.
ja danke werde das mit den stichworten machen es ist mir eh aufgefallen beim widerholten lesen
danke sehr
Vor langer Zeit - Antworten
Nera200 Re: Das ... -
Zitat: (Original von MarianneK am 13.09.2008 - 15:21 Uhr) Elisabeth, es ist wirklich interessant geschrieben und bin gespannt wie es weiter geht.

LG Marianne
ja ich schreibe eh sobald ich ideen habe weiter ^^ freut mich das es dir gefällt marianne
Vor langer Zeit - Antworten
MarianneK Das ... - Elisabeth, es ist wirklich interessant geschrieben und bin gespannt wie es weiter geht.

LG Marianne
Vor langer Zeit - Antworten
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