Kurzgeschichte
Weihnachtsgeschichte

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"Weihnachtsgeschichte"
Veröffentlicht am 23. Dezember 2013, 8 Seiten
Kategorie Kurzgeschichte
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Über den Autor:

Ich bin ein sehr freundliches, nettes und offenes Mädchen. ich höre mir gerne die Meinung anderer an, denn nur so lerne ich meinen Texten den richtigen Schliff zu geben. Zum schreiben bin ich gekommen als ich meinen ersten Liebeskummer hatte (der im Nachhinein ziemlich peinlich ist) hab aber jetzt eine Zeit lang nichts verfasst bis mein Vater am 11.02.2013 einen scheren Arbeitsunfall hatte und über vier Wochen im künstlichen Koma lag - ihm ...
Weihnachtsgeschichte

Weihnachtsgeschichte

Titel

'ich muss los, sonst verpasse ich noch meinen Schulbus! Ist das heute Kalt, ich hätte doch meine Mütze mitnehmen sollen, habe ich überhaupt meinen Geldbeutel dabei? Ich denke schon, ich brauche ihn doch wegen meiner Fahrkarte, aber zum zurück laufen ist es schon zu spät.'

20 Minuten später 'Warum ist der Bus noch nicht da? Es ist doch schon drei Minuten vor Acht´

5 min später ´Endlich!, wurde ja auch Zeit, es wird ja schließlich nicht wärmer je länger ich in der Kälte

stehe, nun gut jetzt sitzt ich ja schon im Bus, der jetzt so warm ist das ich mir meine Jacke ausziehen muss.' „Das sind meine zwanzig Cent!, gib sie her, die habe ich verloren“ schreit ein Junge im Bus den anderen an. „Die habe ich verloren, genau diese zwanzig Cent, gib sie jetzt endlich her!“ „Nein!“ ertönt der eine Junge ganz verloren, „die sind mit gerade aus der Tasche heraus gefallen, die gehören mir!“ „Jetzt gib sie her! Ich gehe sonst zum Busfahrer und dann kannst du zu Fuß zur Schule gehen!“ „Ich finde das nicht fair, es ist mein

Geld, ich habe es gerade verloren und wieder aufgehoben“ 'Ich kenne ja diesen einen Jungen der ihm das Geld streitig machen will, er ärgert den kleinen immer, schubst ihn herum und beleidigt ihn. Da kann ich mir schwer vorstellen das ihm die zwanzig Cent gehören....' „Eigentlich sollte man dem einen zwanzig Cent in die Hand drücken und sagen das er den kleinen in Frieden lassen soll, denn anders kann man diese Situation fast nicht auflösen“ sage ich zum Meiner Freundin, welche mir nur mit „mhm“

antwortete. „Wenn du mit das Geld nicht gleich gibst gehe ich zu deiner Klassenlehrerin und du kriegst so viel ärger und musst 10 Seiten straf......“ weiter kam der Junge nicht, ich habe nämlich in der zwischen zeit zwei zehn Cent Stücke auf meiner Geldbörse gekramt. Ich drücke sie im in die Hand um diese Situation zu lösen, doch er sagt ganz dreist „Ich hatte ein zwanzig Cent Stück und nicht zwei zehn -Cent Stücke!, außerdem gehe ich einfach zu meiner Lehrerin“ 'ich habe aber keine zwanzig Cent, ich schau doch nochmal nach.'Im letzten

Eck meiner Schultasche finde ich ich dann doch eins und drücke es ihm in die Hand. Ich sage „jetzt ist es Gut und jeder hat zwanzig Cent!“ Einer im Bus meint das ich so Gutmütig bin, ich frag ihn entgeistert „warum Gutmütig? Zwanzig Cent bringen mich nicht um oder doch?“, „Nein eigentlich nicht“ entgegnet er „Warum nur eigentlich? Ich würde mir in so einer ausweglosen Situation nichts anderes Wünschen, als das einer her kommt und mir Hilft, aber dies war wirklich keine große

Tat!“ Diese Geschichte ist mir wirklich erst vor ein paar Wochen so ähnlich passiert und ich denke das dies die Nächstenliebe die besonders an Weihnachten sehr schön zum Vorschein kommt, ins rechte Licht rückt. Ich finde auch das dieser Gedanke nicht nur an Weihnachten gelten sollte, sonder das Ganze Jahr über.

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Hörbuch

Über den Autor

BellaLein1997
Ich bin ein sehr freundliches, nettes und offenes Mädchen.
ich höre mir gerne die Meinung anderer an, denn nur so lerne ich meinen Texten den richtigen Schliff zu geben.
Zum schreiben bin ich gekommen als ich meinen ersten Liebeskummer hatte (der im Nachhinein ziemlich peinlich ist) hab aber jetzt eine Zeit lang nichts verfasst bis mein Vater am 11.02.2013 einen scheren Arbeitsunfall hatte und über vier Wochen im künstlichen Koma lag - ihm geht es Gott sei dank wieder "gut"... ich habe dann wieder angefangen und einfach auf meine Tastatur herum gehämmert, mal sehen wie euch meine Texte gefallen.
Also bitte schreibt mir Kommentare, positive sowohl auch negative ;)

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merrillius Zwei Situationen: Bullen und Friedenstiften. Sehr schön beschrieben. Ein Engel als Friedenstifter.
LG merrillius
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BellaLein1997 du sagst es... im Nachhinein weiß ich nicht ob ich diesen einen Jungen nicht für seine Tat belohnt habe, was mich schon wieder zweifeln lässt ob dies doch das richtige war....
LG
Vor langer Zeit - Antworten
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