Wir ritten die Pferde des Stolzes.
Mit Freude, die Welt unter Hufen,
lag zu Füßen, des toten Holzes.
Zu erklimmen des Erfolges Stufen.
Unermesslich viel sollte bei uns sein.
Waren bewegt, inmitten des Leben.
Was, so die Frage, ist jeder allein.
Indem entfernten wir uns im Streben.
Schreiend, gleich kleinen Kindern,
brach das Sehnen uns der Mutter,
die so gütig, Schmerz wollt lindern.
Irrten lebend, auf Jacht und Kutter.
Funkten Signale SOS in den Raum.
von der Reling fest wankendem Halt.
Nur Wellen, brechend, Kronen Schaum,
umspülte die suchend, klagende Gestalt.
Das Echo nahm die Stimme des Wind.
allein im Suchen, das war die Stärke,
kamen wir an, beim verlassenen Kind.
Blickten auf die uns zeichnende Werke.
Trauten, wankend, zu bewegen kaum.
Blickten dem Nebel ins graue Gesicht,
dem Tod gegenüber am Lebenssaum,
Nur Wellen, nahmen der Ängste Sicht.
Die Pferde hatte der Brecher gespült,
unser Rufen hallte nach in ihren Tod.
Stolz ward vom Sturm des Truges enthüllt,
fanden uns am Strand, gebrochen der Not.
Vom Salz geplatzten Lippen suchen,
zu netzen allein das Wasser des Leben.
Gedanken sind dabei, nimmer zu fluchen.
erkennen die Gnade, der Güte, des Geben.
Copyright © mozimi 08/2008