Romane & Erzählungen
Engelstraum

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"Engelstraum"
Veröffentlicht am 20. Dezember 2013, 30 Seiten
Kategorie Romane & Erzählungen
© Umschlag Bildmaterial: Patrizia Tilly - Fotolia.com
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Über den Autor:

Na ja, ich schreibe, weil es mir einfach sau viel Spaß macht. Ich geh noch zur Schule und mach gerne was mit meinen Freunden oder gehe ins Kino;)
Engelstraum

Engelstraum

Vorspann


2003

Ich war gerade Mal sechs Jahre alt, als ich mein erstes Schwimmabzeichen machte, das Seepferdechen.


"Mama, Papa, guckt mal", stolz kam ich aus dem Schwimmbad gelaufen und zeigte meinen Eltern das Abzeichen. Mein Vater nahm mich auf die Schulter und sagte."Super, du bist so gut, das hättest du sowieso mit links geschafft. Wie wärs, wenn wir heute abend zusammen mit deiner Tante Essen gehen? Als Belohnung."

"Ja", schrie ich sofort. Meine Mutter öffnete die Autotür und ich setzte mich in meinen Kindersitz und schnallte mich an.Wir fuhren los."Cloe, ich glaube deine Tante hat auch noch etwas für dich", erzählte meine Mutter.

Meine Tante wohnte seit einem Jahr bei uns und für mich war sie mehr eine große Schwesteroder eine beste Freundin. Oft half sie mir Mama und Papa Streiche zu spielen und sie fuhr immer, wenn meine Eltern nicht da war, mit mir in den Zoo. Der Wagen hielt in unserer Hofeinfahrt.Sofort stieg ich aus dem Auto und rannte ins Haus um meine Tante zu suchen, doch ich kannte sie niergends finden. Es war ein heißer

Sommertag und der Schweis tropfte mir von der Stirn. Müde setzte ich mich auf die rote Schaukel und fing an zu schaukeln. Plötzlich hörte ich jemanden hinter mir und kurze Zeit später schubste mich jemand an. Ich drehtemich um und sah in die Augen meiner Tante, sie stopte die Schaukel:"Na, hab gehört du hast das Seepferdchen geschafft." Ich grinste sie an, sodass man meine Zahnlücken sehen konnte. Sie drückte mir ein kleines Päckchen in die Hand und ich grinste noch mehr. Ich öffnete das Päckchen und zum Vorschein kam ein buntes Top mit zwei Seepferdchen drauf.


"Und gefällt es dir?", fragte sie. Heftig nickte ich mit dem Kopf und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Sie setzte mich wieder auf die Schaukel und schubste mich weiter an.

"Du bleibst doch noch ein bisschen bei uns, oder?" fragte ich sie.

"Vielleicht, ich weiß noch nicht", antwortete sie leise. Da wusste ich allerdings noch nicht, dass ic mit meiner Frage genau ins Schwarze getroffen hatte. Damals hatte meine Tante Krebs und meine Eltern sagten immer, dass sie ganz viel lügen würde. Ich dagegen wusste, dass Vicky, so hieß meine Tante genau wusste, was sie sagte. Womit ich auch Recht behielt.


1 Jahr später

Mit meinem Teddybär im Arm stieg ich die Wendeltreppe hinunter. Meine Mutter wartete bereits auf mich. Sie sah traurig aus.

"Ist etwas passiert?",fragte ich sie deshalb. Mit Mühe trug sie mich in die Küche und setzte mich auf ihren Schoß.

"Deine Tante ist tot", erklärte sie mir. Ich wusste schon, was der tot war. Das war, wenn die Seele den Körper verlässt und in den Himmel kommt, so hatte es mir Papa einmal erklärt. Ohne Reaktion sah ich sie, ich wusste nicht, was in mir vorging. "Seh ich sie also nie wieder?", fragte ich geschockt. Meine

Mama schaffte es nicht den Mund aufzumachen und nickte nur leicht. Ich bemerkte die Tränen erst, als ich einen salzigen Geschmack im Mund hatte. Tief vergrub ich mein Gesicht in Mamas Pulli. Mein Papa kam und setzte sich zu uns, auch er hatte Tränen in den Augen. Er nahm meine Hand und sagte:"Weißt du, deine Tante war krank und sie wollte es so.

"Sie war nicht krank", schrie ich.Traurig und wütend zugleich rannte ich auf mein Zimmer, knallte die Tür hinter mir zu und kletterte auf mein Bett. Ich drückte meinen Teddy fest an meine Brust und weinte, bis er ganz war. Ich holte das Top mit dem

Seepferdchen aus meinem Schrank und streichelte langsam über das Tier. immer tiefer vergrub ich mein Gesicht in meinem Kopfkissen. Ohne das ich es gehört hatte, war meine Mutter hinein gekommen. Sie setzte sich neben mich und drückte mich an sich. Ohne mich weiter zu trösten, fing auch sie an zu weinen.

"In einer Woche fahren Papa und ich nach Hamburg zur Beerdigung, willst du mitkommen?", schluchzte sie.

Ich schüttelte leicht den Kopf. Das einzigste, was ich wollte, war schreien, aber egal was ich versuchte, ich konnte es einfach nicht. Dafür war ich in diesem Moment einfach zu leer. Manche

denken bestimmt, dass ein sieben jähriges Mädchen den Tod noch gar nicht richtig verstehen konnte, doch das tat ich, und zwar besser, als ich es je tun werde.



1.Kapitel


2013

"Willst du noch eine Tasse?",fragte meine Tante.

"Ja, gerne", antwortete ich.

"Wie geht es deinen Eltern?",wollte sie wissen.

"Mum sucht eine neue Stelle und Dad ist wegen der Arbeit kaum noch zu Hause, aber sonst geht es ihnen gut", beruhigte ich ihr Gewissen.

"Gut zu wissen", sagte sie und schenkte mir noch eine Tasse ein. Sie setzte sich gegenüber von mir und nahm meine Hände, ich spürte, dasses ein magischer

Moment war.

"Du weißt doch,"begann sie,"dass..."

An dieser Stelle brach der Traum ab. Seit nun schon fast zwei Wochen hatte ich jede Nacht diesen Traum, doch immer genau an dieser Stelle, passierte immer etwas, sodass ich aufwachte. Entweder klingelte der Wecker, ich fiel aus dem Bett oder mein Handy klinkelte mitten in der Nacht. Ich glaubte schon längst nicht mehr, dass es Schicksal war. Inzwischen wohnte ich mit meiner besten Freundin und mit meiner Cousine in einer kleinen WG.

Langsam sstrckte ich mich und stieg verschlafen aus dem Bett. Ich hatte bereits bemerkt, dass etwas kleines,

kühles in meiner Handfläche lag. Als ich meine Hand erwartungsvoll öffnete, lad dort ein kleines Seepferdchen aus Glas.

"Cloe, kommst du en... Was hast du denn da?", fragte meine beste Freundin Lisa.

"Das muss mir jemand Nachts in die Hand gelegt haben. Du vielleicht?", wollte ich von ihr wissen.

"Ne, zeig mal her."

"Dann wars bestimmt Kim."

"Mhm. Glaub ich nicht, aber sie muss es gewesen sein, wer sollte es sonst gemacht haben?"

Ich wusste, dass meine Cousine es nicht gewesen sein konnte, das war sie nicht. Es war verrückt, aber es musste etwas mit dem Traum zu tun haben. Schnell zog

ich mich um, machte mir ein Brot und verließ mit Lisa die Wohnung. Sie war nicht besonders groß, aber es reichte für uns drei.

Mein Kopf glühte vom Nachdenken, allerdings nicht wegen Physik, so wie es mein Lehrer gerne gehabt hätte, sondern über den seltsamen Traum und das kleine Seepferdchen aus Glas.

Lisa war es nicht gewesen und Kim traute ich es einfach nicht zu. Den ganzen Tag konnte ich an nichts anderes mehr denken.


Ich schloss die Tür auf und ließ meine Schlüssel auf den Küchentisch fallen, erschöpft legte ich mich aufs Sofa.

Nachdenklich schaltete ich den Fernseher an, doch ich bekam kaum etwas mit. Ich holte das Seepferdchen aus meiner Hosentasche, da ich es morgends nur mühevoll hineingespofft hatte, war eine kleine Ecke abgebrochen. Mein Blick schweifte durch den Raum. Wir hatten nicht besonders viel Geld, da Lisa und ich noch zur Schule gingen und Kim erst am studieren war. Außer einem kleinen Bücherregal, auf dem der alte Fernseher stand und dem kleinen Sofa, war in unserem Wohnzimmer nicht vorzufinden. Plötzlich klingelte es an der Tür. Erschöpft ging ich zur Tüt und öffnete, Lisa stürzte herein.

"Sry, hab schon wieder meinen Schlüssel vergessen", entschuldigte sie sich. Müde ließ sie sich auf der ersten Treppenstufe nieder. Wir hatten nur einen kleinen Eingagsbereich, von dem eine Treppe nach oben zu unseren Zimmer führte.

"Wie war dein Tag so?", fragte sie während sie sich die Schuhe auszog.

"Na ja. So lala. Mir ist gerade einfach nicht gut",murmelte ich.

Lisa zog ihre Jacke aus und schlüpfte in ihre Hausschuhe. In unserem Wohnzimmer ließ ich mich abermals aufs Sofa fallen.

"Soll ich dir einen Tee machen? Du siehst auch richtig scheiße aus. Ich hol gerade mal das

Fiebertermometer",beschloss Lisa nach einer Stunde, da es mir immernoch nicht besser ging.

Ich nickte nur, doch mein Kopf fühlte sich schwer an und meine Hände zitterten, als ich die Tasse in der Hand hielt.

"Soll ich heute abend vielleicht hier bleiben?",schlug Lisa schließlich vor.

"Ne, du kannst ruhig mit Jonas zu dieser Party gehen. Ich komme schon alleine zu recht", antwortete ich schwach. Ich hoffte natürlich, sie würde trotzdem bei mir bleiben, doch sie nickte nur kurz und ging dann die Treppe hinauf in ihr Zimmer, um sich um zu ziehen.Ich setzte mich kurz auf um zehn Sekunden

späterwieder ein Stück tiefer zu sinken.Mir blieb keine Kraft um mich länger auf zu stützen.

Im Halbschlaf bekam ich noch mit, wie es an der Tür klingelte und Lisa kurz darauf die Wohnung verließ.


Als ich wach wurde, war es schon dunkel, obwohl ich nicht lange geschlafen hatte. Mein Kopf brummte immernoch, trotzdem versuchte ich mich langsam aufzusetzen und vom Sofa aus ein paar Schritte zu machen. An der Treppe ließ ich mich wieder auf den Boden sinken und atmete tief ein und aus, da ich kaum noch Luft bekam. Meine Hände zitterten und rutschten

ständig weg, als ich mich am Geländer versuchte festzuhalten. Mit großer Mühe schaffte ich schließlich die wenigen Stufen nach oben. Ich hatte nicht einmal die Kraft, mich richtig zuzudecken.

"Ich hab dich lieb Vicky", flüsterte ich in die Dunkelheit und da geschah es. Zu erst dachte ich, ich würde träumen, doch es sah so real aus. Da, direkt vor mir, auf meinem Bett, da saß sie, meine Tante. Kurz kniff ich die Augen zu, doch als ich sie wieder öffnete, saß sie immernoch da. Am liebsten wäre ich ihr sofort um den Hals gefallen, aber ich war zu schwach. Sie sagte kein Wort. Schließlch nahm sie meine Hand, beugte sich zu mir runter, gab mir einen kleinen

Kuss auf die Stirn und flüsterte mir ins Ohr:"Wenn du doch wüsstest, wie sehr ich dich lieb habe." Ich erwartete, dass sie im nächsten Moment verschwand, so wie es in Filmen immer war, doch sie blieb. Eine Weile sahen wir uns nur an und ich fühlte mich wieder wie das kleine Kind, das ich einmal gewesen war. Sie hatte immer noch diesen Blick, genauso traurig hatte sie früher auch immer geguckt, aber damals hatte sie verucht ihn vor mir zu verstecken. Wenn ich sie früher angesehem hatte, hatte sie immer versucht zu lächeln, doch ich hatte schon früh gemerkt, dass sie nie wirklich glücklich war.

Meine Eltern redeten mir ein, es käme

vom Krebs, doch ich war vom Gegenteil überzeugt. Er war nie der Grund gewesen. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit in der wiruns in die Augen sahen. Schließlich hob sie wieder ihre Hand und strich mir langsam übers Haar. In ihren Augen glänzten die Tränen. Plötzlich verschwand sie, genauso schnell wie sie gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. Am liebsten hätte ich noch einen Moment darüber nachgedacht, doch ich war so müde, dass meine Augen ganz von alleine zu fielen.


Mein Wecker hatte nicht geklingelt und erst als es an der Tür klopfte, wachte ich

auf. Kim war bei einer Vorlesung und Lisa in der Schule. Als ich die Tür öffnete, musste ich mit Erstaunen feststellen, dass es meine Mum war, die vor der Tür stand.

"Na mein Schatz. Lisa hat mich heute morgen angerufen und erzählt dir würde es nicht gut gehen. Also hab ich beschlossen dich zu besuchen. Wie gehts dir jetzt?",fragte sie besorgt.

"Mum, ich bin fast siebzehn Ich bin alt genug. Mir gehts bestens",antwortete ich. Es war nicht einmal gelogen, die Kopfschmerzen waren weg und ich fühlte mich schon längst nicht mehr so schwach. Meine Mum kam rein und setzte sich in die Küche. Wir sahen uns

noch relativ oft, allerdings nur, weil sie regelmäßig vorbei kam, da sie der Meinung war, ich könnte nicht alleine klar kommen.

"Ach, der ist ja schön. Ist der von dir?",fragte sie und zeigte auf den kleinen Engel aus Glas.

Abwesend murmelte ich etwas, doch sie fragte weiter.

"Woher habt ihr ihn?",wollte sie wissen.

"Gefunden",sagte ich leise. Erst als ich den Engel genau ansah, fiel mir auf, dass die Ecke, die mir einen Tag zuvor abgebrochen war, wieder dran war. Ich nahm ihn in die Hand und musste feststellen, dass es auch nicht geklebt worden war. Er sah aus wie neu.

"Cloe, Papa und ich haben beschlossen, dass wir dir etwas sagen müssen, es geht um deine Tante",diese Worte holten mich aus meiner Träumerei.

Mir war klar, es würde jetzt nichts gutes kommen, und ich wusste auch, dass mir meine Eltern jahrelang etwas erschwiegen hatten, aber ich hatte mich nie getraut danach zu fragen, da ich Angst davor hatte, dass ich es später einmal bereuen würde.

"Sie,..du weißt doch sie hatte Krebs und an dem Abend, als sie gestorben ist, da hatte sie eine OP, das hat sie zumindest zu uns gesagt, aber...wir wissen es nicht, weil sie uns einen Brief geschrieben hat, in dem stand, sie hätte

keine OP und sie wolle nicht, dass wir rausfinden, wieso sie sich selbst umgebracht hat,"Versuchte mir meine Mutter langsam zu erklären.

Ich konnte es nicht glauben, was sie mir gerade gesagt hatte, all die Jahre hatte ich immer gedacht, sie wäre,...sie wäre...Wie,... wie hat sie...",stotterte ich leise in mich hinein. Meine Gedanken kamen nicht mehr an mich ran, das Einzigste was ich fühlte war Schmerz, sonst nichts.

"Sie hat Tabletten genommen. Es gibt noch etwas, dass sie,...na ja,also...sie hat dir einen Brief geschrieben, nur dir und ich dachte du bist inzwischen alt genug um ihn zu lesen,"antwortete meine

Mutter. Ich fragte mich, wie sie nur so hart bleiben konnte, aber es war auch nicht ihre Schwester gewesen, sondern die von meinem Vater, er hatte sie sehr lieb gehabt und sich viel um sie gekümmert, als sie noch klein war, denn ihr Vater starb schon sehr früh, das ist auch der Grund, wieso ich meinen Opa nie kennengelernt habe.

Meine Mutter überreichte mir einen Briefumschlag, und fragte etwas stürmisch, ob sie bleiben solle. Ich schüttelte den Kopf, da ich in diesem Moment zu nichts anderem mehr fähig war. Ich wünschte mir gerade nichts lieber, als alleine zu seine, und meine Mutter, die wollte ich nicht wieder

sehen, ich war nicht sauer, aber ich wusste, dass ich es noch würde. Bei meinem Vater war das was anderes, da es für ihn genauso schwierig gewesen war, meine Tante gehen zu lassen.


Die Haustür knallte zu und einen Augenblick später hörte ich, wie ein Auto weg fuhr. Ich saß immernoch wie angewurzelt in der Küche und hielt den Brief in der Hand. Ich starrte ihn lange an, jedoch schaffte ich es nicht ihn zu öffnen. Er fiel mir aus der Hand und landete auf den Dunkelbraunen Fliesen.

Ich hatte weder den Mut noch die Kraft nach dem Umschlag zu greifen, stattdessen starrte ich auf die

Buchstaben, die meine Tante darauf hinterlassen hatte "Für meinen kleinen Engel, den ich selbst im Himmel noch lieben werde"

Ich holte tief Luft und versuchte Ruhe zu behalten, doch es war schwierig, in meinen Gedanken drehte sich alles und mein Kopf schien plötzlich auf Scherben zu bestehen, Scherben, die man schon längst zerbrochen hatte, die man nicht mehr kleben konnte, doch jetzt kam jemand und hatte sie wieder zusammengeflickt, sie jedoch wieder fallen lassen, sodass noch mehr Scherben und noch mehr Schmerz entstanden war.

Mein Herz schlug wieder etwas

langsamer, doch die Gedanken rasten schneller. Ich sah meine Tante, wie sie vor mir stand und versuchte mir auch nur ein einziges Lächeln zu schenken, wie sie mit meinem Vater mit mir "Engelchen flieg" gemacht hatte oder als sie auf unserer Couch gelegen hatte, die Sonne hatte auf sie geschienen und sie hatte da so seelenruhig gelegen und gelesen, das war meine Tante, wie ich sie liebte.

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Hörbuch

Über den Autor

bella21
Na ja, ich schreibe, weil es mir einfach sau viel Spaß macht. Ich geh noch zur Schule und mach gerne was mit meinen Freunden oder gehe ins Kino;)

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Zebra Das erinnert mich irgendwie an mein Buch "Weiche Tatzen"
... vielleicht sollte ich es mal weiterschreiben ;-)

Gute Arbeit!
Mehr davon, bitte!
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