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gibt es ein Morgen? - Gedanken und Gemälde eines Depressiven

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"Depression ist die qualvollste Art menschlichen Leidens"
Veröffentlicht am 19. Dezember 2013, 76 Seiten
Kategorie Sonstiges
© Umschlag Bildmaterial: Torsten W.Albert
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Über den Autor:

1961 erblickte Torsten W. Albert das Licht der Welt in einem kleinen Dorf in Nord-Baden wo er sein Leben, mit einer kurzen Unterbrechung von zwei Jahren verbrachte.Danach erlernte er einen Beruf bei der Deutschen Bundespost, wo er bis zu seinem 27 Lebensjahr im Zustelldienst tätig war. Seine weiteren Lebensjahre verbrachte T.W.A. mit kurzen Abständen in der Selbstständigkeit, was auf ein rastloses Leben blicken lässt. Nach der Heirat mit ...
Depression ist die qualvollste Art menschlichen Leidens

gibt es ein Morgen? - Gedanken und Gemälde eines Depressiven

Biografie

1961 erblickte Torsten W. Albert das Licht der Welt in einem kleinen Dorf in Nord-Baden wo er sein Leben, mit einer kurzen Unterbrechung von zwei Jahren verbrachte. Danach erlernte er einen Beruf bei der Deutschen Bundespost, wo er bis zu seinem 27 Lebensjahr im Zustelldienst tätig war. Seine weiteren Lebensjahre verbrachte T.W.A. mit kurzen Abständen in der Selbstständigkeit, was auf ein rastloses Leben blicken lässt. Nach der Heirat mit seiner zweiten Frau, lies der Kindersegen auch nicht lange auf sich warten und seine Tochter , drei Jahre danach sein Sohn erblickten das Licht der Welt. T.W.A.´s Lieblingsfach in der Schule war "Deutsch" und davon waren die "Aufsätze" sein absoluter Favorit, welche ihm damals schon von seinen Lehrern als "hoch unterhalten und interessant zu lesen" bescheinigt

wurden. Mit inzwischen 51 Jahren entschloss sich T.W.A. ein Buch über sein Leben und die damit verbundene Krankheit "Depression" zu schreiben und zu erzählen. "Die Früchte meiner Eiszeit" entstand. Erst auf Anraten zweier Freunde, veröffentlichte er, obwohl er es anfangs nicht wollte, "die Früchte meiner Eiszeit" und "Guten Tag mein Name ist"  Beim Schreiben dieser Machwerke wurde T.W.A. auf untrügliche Weise aufgezeigt, dass man die Menschheit nur so in Sachen Depressionen sensibilisieren kann



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Über den Autor

Torsten W. Albert... ... schreibt offen und ehrlich. Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund und beschreibt unverblümt, was mitunter alles zu Depressionen und Angststörungen führen kann. Seine vorliegende Buch "Die Früchte meiner Eiszeit" ist – wie es sein Titel bereits nahe legt – eine „Anleitung“, wie man es keinesfalls machen sollte!Torsten W. Albert leistet mit seinem Buch einen extrem wichtigen Beitrag bei der Aufklärung über die Krankheit Depression und fördert hierdurch gleichsam ein besseres Verständnis für

psychisch erkrankte Menschen in der breiten Öffentlichkeit.Der Autor trägt auf diesem Weg dazu bei die Krankheit Depression zu bekämpfen, ein Zeichen zu setzen, und mit seinem Werk - welches ein Tabuthema aufgreift - zu enttabuisieren. Gleichwohl engagiert sich Albert hiermit gegen die Stigmatisierung von Betroffenen zu kämpfen.Torsten W. Albert, lebt heute sehr zurückgezogen. Dennoch engagiert er sich in mehreren Projekten, welche die Aufklärungsarbeit betreffend dieser heimtückischen und qualvollen Krankheit - Depression - zum Ziel haben.

Als Kollege, und besonders als Freund, zolle ich ihm Respekt für seinen Mut zur Veröffentlichung dieses Werkes, und möchte ihm hierfür von ganzem Herzen danken Andreas von WertheimSchriftsteller, Autor und Photograph http://von-wertheim.com/

Was sind Depressionen?

Unbekannt in der breiten Öffentlichkeit, verschwiegen von den Betroffenen. An Depressionen erkrankte Menschen werden als "komisch" empfunden, entziehen sich mehr und mehr dem Umgang mit anderen. Kaum ein Depressiver macht sich auf, den Austausch, selbst nicht mit Gleichgesinnten, zu suchen. Kaum ein Depressiver erkennt sich als Betroffener. Hier kann nur Aufklärung helfen, am ehesten die ehemaliger oder akuter

Betroffener- Auch wenn sich aktuell immer mehr Betroffene an die Öffentlichkeit trauen - sei es z. B. mit eigenen Büchern, öffentlich zugänglichen Websites oder Blogs, und/oder in sonstiger Form - sind in den Medien doch fast ausschließlich Prominente vertreten. Doch aus der Sichtweise der Masse, den „normalen“ Menschen, kann sich die breite Öffentlichkeit kaum, ich möchte sogar behaupten: eigentlich gar kein richtiges Bild von der Krankheit machen. - Viele Betroffene werden mich in meiner Auffassung unterstützen, dass die Depression die qualvollste Art des

menschlichen Leidens ist, wie es Professor David D. Burns von der Stanford Universität in den Vereinigten Staaten formuliert. Depression ist die Krankheit der „-losigkeit“, formuliert Dr. Eckart von Hirschhausen (Mediziner u. Kabarettist) - wenn ich mich richtig erinnere - in seinem Buch „Glück kommt selten allein …“. Erwähnen möchte ich in diesem Zusammenhang die Hoffnungslosigkeit, die aus der Sicht der Betroffenen wohl eines der markantesten Merkmale der Krankheit sein dürfte. Eigentlich nicht

nur ein Merkmal oder Symptom der Krankheit, sondern - bei gesunden Menschen - ein Gefühl. Doch Gefühle kennen die meisten Betroffenen wohl nur noch aus der Erinnerung. Viele Betroffene können nicht mehr fühlen - eine weitere „-losigkeit“, die Gefühlslosigkeit.„ Die Menschen fühlten sich sinnlos, emotionslos, freudlos und lustlos. Wer unter Depressionen und seelischen Krankheiten leidet, ist schlaflos, antriebslos und wäre am liebsten sich selbst los.“, so Hirschhausen, womit er in seiner Formulierung - aus der Sicht der Betroffenen - wohl genau ins

Schwarze getroffen haben dürfte. In der freien Enzyklopädie Wikipedia können wir lesen; Zitat: Obgleich im alltäglichen Sprachgebrauch der Begriff „depressiv“ häufig Verwendung findet, handelt es sich bei der Depression im medizinischen Sinne um eine ernste psychiatrische Erkrankung, deren Symptome sich der Beeinflussung durch reine Willenskraft entziehen. Die Depression ist charakterisiert durch Stimmungseinengung (Verlust der Fähigkeit zu Freude oder Trauer; Verlust der affektiven Resonanz, d. h. der Patient ist durch Zuspruch nicht aufhellbar) oder bei einer schweren

Depression dem „Gefühl der Gefühllosigkeit“ bzw. dem Gefühl anhaltender innerer Leere. Schwer depressiv Erkrankte empfinden oft eine völlige Sinnlosigkeit ihres Lebens. Häufig führt dieser qualvolle Zustand zu latenter oder akuter Suizidalität. Man geht davon aus, dass rund die Hälfte der Menschen, die einen Suizid begehen, an einer Depression gelitten haben. Bei der Depression handelt es sich daher um eine sehr ernste Erkrankung, die umfassender Therapie bedarf. Weitere Symptome können sein: Antriebshemmung, mit oder ohne Unruhe, übertriebene Sorge um die Zukunft, unter Umständen übertriebene Beunruhigung durch Bagatellstörungen

im Bereich des eigenen Körpers (siehe Hypochondrie), das Gefühl der Hoffnungslosigkeit, Minderwertigkeit, Gefühl der Hilflosigkeit oder tatsächliche Hilflosigkeit, sowie soziale Selbstisolation, Selbstentwertung und übersteigerte Schuldgefühle, dazu Müdigkeit, verringerte Konzentrations- und Entscheidungsfähigkeit, das Denken ist verlangsamt (Denkhemmung), sinnloses Gedankenkreisen (Grübelzwang), dazu Störungen des Zeitempfindens. Häufig bestehen Reizbarkeit und Ängstlichkeit. Negative Gedanken und Eindrücke werden über- und positive Aspekte nicht adäquat bewertet. Das Gefühlsleben ist

eingeengt, was zum Verlust des Interesses an der Umwelt führen kann. Auch kann sich das sexuelle Interesse vermindern oder erlöschen (Libidoverlust). Der Schlaf kann gestört und/oder nicht erholsam sein und das morgendliche Aufstehen Probleme bereiten (Morgentief, Tagesschwankungen). Diese Schlafstörungen sind Ausdruck eines gestörten 24-Stunden-Rhythmus. Häufig geht es dem Kranken in den frühen Morgenstunden so schlecht, dass er nicht mehr weiter schlafen kann. Liegt diese Form des gestörten chronobiologischen Rhythmus vor, fühlt sich der Patient am späten Nachmittag und Abend jeweils

besser, bis dann einige Stunden nach Mitternacht die depressive Symptomatik in voller Stärke wieder einsetzt. Bei einer seltenen Krankheitsvariante verhält es sich umgekehrt: Es tritt ein so genanntes „Abendtief“ auf, d. h. die Symptome verstärken sich gegen Abend und das Einschlafen ist erschwert oder erst gegen Morgen möglich. Bei einer schweren depressiven Episode kann der Erkrankte in seinem Antrieb so gehemmt sein, dass er auch einfachste Tätigkeiten wie Körperpflege, Einkaufen oder Abwaschen nicht mehr verrichten kann. (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Depression)

Von Familie, Freunden und Bekannten oftmals nicht verstanden gefühlt, quält die Betroffenen in den meisten Fällen insbesondere auch die Hilflosigkeit. Die Betroffenen stehen mit sich, ihren Problemen und ihrer Krankheit zumeist alleine da. Der Autor, der selbst an dieser heimtückischen Krankheit leidet, dürfte von vielen Betroffenen Zustimmung erhalten, wenn er behauptet, dass selbst wenn die Betroffenen versuchen ihren Mitmenschen ein Verständnis für die Krankheit und das Krankheitsbild zu

vermitteln, dies eine Herausforderung für sie ist, dessen Meisterung ihnen wohl nur schwer, mit sehr viel Kraft(-verlust) und selten gelingt, da viele Betroffene ihre Krankheit zunächst oftmals selbst überhaupt nicht verstehen. - Wie soll man etwas erklären, was man selbst nicht verstehen kann?! Dennoch versuchen viele Betroffene es - zum Glück!!! Leider oft mit dem Ergebnis, dass es vom jeweiligen Gegenüber meist nicht als Erklärung verstanden wird, sondern trauriger weise leider als ein immerwährendes Jammern des Betroffenen, welches definitiv keines ist, sondern: lediglich der hilflose Versuch aus dem Missverstanden werden, dem

Gegenüber zu vermitteln was gerade im Betroffenen vorgeht, damit dieser möglicherweise ein Gespür dafür entwickeln kann, wie man mit den Betroffenen besser interagieren kann, was oftmals leider aber an Aussichtslosigkeit grenzt. Die Depression ist eine psychische Krankheit, die viele Betroffene ein Leben lang begleitet. Nicht selten sind - gerade bei schweren Depressionen – Rückfälle vorprogrammiert. Eine Heilung ist mir persönlich nur in wenigen Fällen bekannt. Aber Depression ist, dies möchte ich nicht versäumen zu erwähnen, glücklicherweise mittlerweile

gut behandelbar. - Doch auch hier sind viele Betroffene sehr oft der Hilflosigkeit ausgesetzt, da noch immer zuwenig Therapieplätze vorhanden sind, die die Betroffenen in akuten Situationen in Anspruch nehmen könnten, um sich behandeln zu lassen. Nicht selten wartet man auf einen Therapieplatz - aus eigener Erfahrung und auch aus den Rückmeldungen, die ich von anderen Betroffenen erhalten habe – meist mindestens 6 Monate oder länger. Oft berichteten mir Betroffene, dass Wartezeiten von 1 bis 2 Jahren realistischer seien.

Diese Zeit des Wartens ist für die Betroffenen die Hölle auf Erden. Sie stehen alleine da, ohne die Hilfe, die sie dringend benötigen würden. - Hilflosigkeit stellt sich hierdurch bei den meisten Betroffenen automatisch ein, was nicht selten - wie bereits im oben angeführten Auszug aus dem Artikel der freien Enzyklopädie Wikipedia - zu Selbstmordgedanken führen kann. - Suizid als Ausweg aus der Hoffnungslosigkeit. Für nicht wenige Betroffene die, im wahrsten Sinne des Wortes, - Letzte - „Chance“ ihren Seelenqualen den Nährboden zu

entziehen. "Depression ist die unangenehmste Sache, die ich je erlebt habe - das Fehlen der Hoffnung." (Joanne K. Rowling; Autorin der Harry Potter Bücher) Allein in Deutschland leben nach Schätzungen in etwa 4 bis 5 Millionen Betroffene, die an der Krankheit Depression erkrankt sind. Europaweit sind es in etwa 350 Millionen Menschen, die an Depression leiden. So die „offiziellen“ Zahlen, die ich recherchieren konnte. - Ich möchte gar nicht wissen, wie viele es tatsächlich sind. Die vorgenannten Zahlen erregen in

mir Übelkeit genug. André Zoll Initiator der Europäischen Initiative gegen Depression












(http://www.eigd.eu)


Gedankenwelt


Bilderwelt

Titel: Innere Wut


Titel: Herzschmerzen


Titel: stars in my Soul


Titel:view from the eyes of a depressive (Blick aus den Augen eines Depressiven


Titel:wirre Gedanken


Titel:Wutausbruch


Titel:eine Illusion löst sich auf


Titel:Ende mit Schrecken


Titel:Ecken und Kante

Danke

Liebe Leser, ich hoffe es hat Euch bis hierher gefallen und Ihr seid nicht zu sehr schockiert, was in meinem Kopf so vor sich geht. Ich werde versuchen, dieses Machwerk so nach und nach weiter zu bearbeiten und vergrößern. Je nach Interessenslage werde ich es dann eventuell auch als Buch verlegen.

herzlichst Euer

Torsten W.Albert 


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Die Früchte meiner eiszeit





Herstellung und Verlag:
BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt
ISBN: 978 3-73-2247523
© 2013 Torsten W. Albert
® Alle Rechte vorbehalten.
www.Die-Fruechte-meiner-Eiszeit.de


Guten Tag mein Name ist

Herstellung und Verlag: BoD - Books on Demand GmbH, Norderstedt ISBN: 978 3-73-2280322 © 2013 Torsten W. Albert ® Alle Rechte vorbehalten. Website: http://www. torsten-w-albert.de





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Hörbuch

Über den Autor

sugata61
1961 erblickte Torsten W. Albert das Licht der Welt in einem kleinen Dorf in Nord-Baden wo er sein Leben, mit einer kurzen Unterbrechung von zwei Jahren verbrachte.Danach erlernte er einen Beruf bei der Deutschen Bundespost, wo er bis zu seinem 27 Lebensjahr im Zustelldienst tätig war.
Seine weiteren Lebensjahre verbrachte T.W.A. mit kurzen Abständen in der Selbstständigkeit, was auf ein rastloses Leben blicken lässt.
Nach der Heirat mit seiner zweiten Frau, lies der Kindersegen auch nicht lange auf sich warten und seine Tochter , drei Jahre danach sein Sohn erblickten das Licht der Welt.

T.W.A.´s Lieblingsfach in der Schule war "Deutsch" und davon waren die "Aufsätze" sein absoluter Favorit, welche ihm damals schon von seinen Lehrern als "hoch unterhalten und interessant zu lesen" bescheinigt wurden.

Mit inzwischen 51 Jahren entschloss sich T.W.A. ein Buch über sein Leben und die damit verbundene Krankheit "Depression" zu schreiben und zu erzählen. "Die Früchte meiner Eiszeit" entstand. Erst auf Anraten zweier Freunde, veröffentlichte er, obwohl er es anfangs nicht wollte, dieses Buch.
Beim Schreiben dieses Machwerkes wurde T.W.A. auf untrügliche Weise aufgezeigt, dass man die Menschheit nur so in Sachen Depressionen sensibilisieren kann. Sein zweites Buch "Guten Tag mein Name ist" schildert ohne Umschweife den Weg über Burnout zu Depressionen durch einen Arbeitsplatz in einem Callcenter

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Helgaschreibt Ich habe alles mit Interesse gelesen und sehe erfreut, dass sich der Autor auch mit der Malerei beschäftigt, vermutlich als eine Art Therapie. Das finde ich prima, denn mit der Malerei zu beginnen oder sich mit ihr zu beschäftigen, wäre ein wunderbarer Anfang, etwas zu tun, um aus einem schwarzen Loch - der großen -LOSIGKEIT - hinauszufinden. Das Schreiben ist auch eine sehr gute Möglichkeit.
Das Thema Depression ist m. E. schon lange kein Tabuthema mehr, nur wird es sehr häufig schnell mit momentanen Tiefs, die ein jeder Mensch in seinem Leben hat, verwechselt. Hurtig sind die Menschen dabei, zu vermeinen, sie wären depressiv, schnell wird mit Chemiebomben auf Spatzen geschossen. DasGesundheitssystem kann viel zu wenig ausrichten, zudem ist man nicht in der Lage, den Ursachen auf den Grund zu gehen. Sie sind vielfältig und sehr oft gesellschaftlich bedingt. Es herrrscht Unsicherheit. Der Mensch als unbedeutende Ameise, nur als Kostenfaktor der Wirtschaft, bekommt keine Perspektive aufgezeigt. Das Problem ist komplex, an den Ursachen wird nichts verändert. Im Gegenteil. Die Menschen sind sich ihrer Kraft nicht bewusst. Traurig, dass man das in unserer Wohlstandsgesellschaft konstatieren muss. Von wegen "liebe deinen Nächsten"...jeder ist sich selbst der Nächste!, heißt es und so muss man sich durchboxen. Alles andere ist Geschwätz.
Meine Erfahrung heißt, dass man sich ganz alleine aus dem Sumpf ziehen muss.
Die eigene Kreativität zu entdecken, ist dabei ein Lichtblick und kann sehr helfen.

Helga
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sugata61 Antwort verfassen…Liebe Helga, danke für Deine Worte. Teilweise stimme ich Dir vorbehaltlos zu, unter dem Punkt Gesundheitssystem muss ich leider widersprechen. Ich habe nun nahezu 20 Jahre Depressionen und habe alles probiert. Habe auch wie alle anderen versucht mehrmals ohne Medikas auszukommen, was einem die ersten Tage einen extreme Hip verpasst und ein geniales Gefühl, aber dann kommt das ganz ganz große Loch und man fällt nur noch in grenzenlose Tiefen.

Liebe Grüße Torsten W,.Albert
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