Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Den gibt es, JA, und er heißt: „Kleener“
Denn schließlich bin ich auch so eener
Der öfters will, doch hemmt es mich
Dann meistens doch recht innerlich
Ich würde ja so gerne wollen
Doch tun sie’s nicht, so wie sie sollen
Wenn die Gedanken längst rotieren
Dass es mich aufrafft zum Probieren
Da sagt die Stimme nämlich innen
„Hee, Finger weg! Bist du von Sinnen?“
Und ich, der außen drumherum
besteht – bleibt eben weiter stumm
Doch manchmal hör ich gar nicht hin
Dann bleibt er nämlich einsam drin
Dann ist zu mächtig mir der Wille
Und um den „Kleenen“ ist dann Stille
Doch leider wirkt dies Grundrezept
Nicht immer, oft wie halb gesteppt
Wie auf der Lauer packt’s mich dann
Worauf ich mich kaum wehren kann…
Dann halte ich mit ihm Debatte
Und Hörsinn fehlt, so wie durch Watte
Und wer dann letztlich hat die Macht
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.
Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna