Science Fiction
Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 13

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"Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 13"
Veröffentlicht am 12. Dezember 2013, 28 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :) Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach ...
Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 13

Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 13

Besuch auf der Erde

"Noch zwei Minuten. Jetzt gilts." "Waffen bereit machen. Gefechtsmodus." Das Hologramm wechselte seine Farbe von blau zu rot. Das Summen der Reaktoren wurde lauter, die Schilde wurden geladen, die Waffen waren bereit. Gleich werden wir den Uhrsprung der Menscheit sehen. Und ihn angreifen. Ich bekam bei dem Gedanken eine Gänsehaut. "Sofort nach Austritt feuer auf alle Militärschiffe eröffnen. Mit etwas Glück überraschen wir sie und können gleich welche ausschalten." "Du willst gleich welche zerstören?" "Ausschalten heißt nicht

zerstören. Schieß sie handlungsunfähig. Wir dürfen uns nicht zu lange mit ihnen aufhalten. Wenn wir uns festpinnen lassen, dann haben die Zeit sich zu sammeln. Das müssen wir herauszögern." "Aye." Dann verließen wir den Portalraum. Wir landeten mitten in einer kleinen Flotte. "So nah wollte ich eigentlich nicht ran aber nun gut. Feuer frei." Torpedos lösten sich aus dem Rumpf und die Laser feuerten auf die nahen Schiffe. Bei einigen wurde die Hülle aufgerissen, anderen wurde die gesammte Antriebssektion zerstört. Als wir uns in Bewegung setzten trieben sechs Schiffe im Raum. "Annäherungsalarm. Mehr als dreißig

Schiffe sind im Anflug, in drei Verbänden. Sie versuchten uns einzukreisen. Deren Feuerkraft reicht aus um uns von der Karte zu tilgen." "Dann wollen wir uns mal teuer verkaufen." Wir setzten Kurs auf den ersten Verband. "Nahabwehranlagen hochfahren." Keine Sekunde zu früh. Viele kleine Sonnen entstanden vor uns. Wir wurden nur durchgerüttelt. Dann schlugen die ersten Laser ein. "Schilde auf 87%." Wir hielten Kurs und feuerten zurück. Jedoch verteilten wir unsere Feuerkraft auf den Verband, weswegen wir nur wenig Schaden anrichteten. Wir steckten schwere Treffer ein ohne großen Schaden anzurichten. "Es sind zu

viele. Wir schaffen das nicht." Der nächste Treffer schleuderte mich aus meinem Sitz. Verdammt. So sollte das nicht laufen. "Quantenlaser laden. Wir müssen eine Lücke aufmachen und unsere Vorteile nutzen." Ein Summen ging durch das. "Hülle polarisiert. Ziel?" "Schiess gerade aus, wir müssen aus diesen Hexenkessel raus." Es wirde still, dann löste sich ein breiter, blauer Lichtstrahl und traf den Träger direkt vor uns. Zahlreiche Explosionen ereigneten sich rund um die Einschlagsstelle. Sie verteilten sich über das gesammte Schiff, bis es schließlich selbst in einer gewaltigen Explosion auflöste. Die Trümmer verteilten sich

und beschädidgten oder zerstörten die umliegenden Schiffe. Auch wir blieben nicht verschohnt. Konsolen explodierten und eine Feuerwand schoss aus dem Korridor in die Brücke. Ich zog den Kopf ein. Als die Hitze abgeklungen war stand ich auf. Verwüstung erwartete mich. "Status." "Schilde bei 47%, Hüllenintegrität bei 87%. Hüllenbrüche auf den Decks 2 und 4." "Und wie siehts drüben aus?" "Drei Schiffe zerstört, der Rest schwer beschädigt. Der Laser hat den zweiten Verband gestriffen, aber keine großen Schäden angerichtet." "Gut, dann setzen wir unsere Reise mal fort." Ich aktivierte das passive HUD und reite einige virtuelle Steuerelemente

um mich herum an. Dann schob ich den Regler für die Antriebe bis zum Anschlag nach vorne. Das Summen wurde lauter, und wir setzten uns in Bewegung. Der Verband näherte sich schnell. Die Geschütze wurden feuerbereit gemacht. Dann vollführte ich eine Rolle während wir den Verband durchquerten und beschossen. Den meisten Schaden schluckten deren Schilde, jedoch reichten die paar Teffer die durchkamen aus, um zumindest deren Sensoren oder Antriebe auszuschalten. Wir blieben vor allem durch die Rolle von schwereren Treffern verschont, sodass die Schilde nicht zu stark belastet wurden. Dann trafen die

schweren Kreuzer ein. Wir setzten uns zwar zur Wehr so gut wir konnten, jedoch bleibt eine Korvette eine Korvette. Unsere Schüsse wurden alle von ihren Schilden absorbiert, die Torpedos abgefangen. Unsere Schilde wurden förmlich weggepustet. Das Schiff stand kurz davor von dem Beschuss entzweigerissen zu werden. Dann wurde es still. Die Kreuzer hatten das Feuer eingestellt. "Status!" "Schilde bei 0%, Hülle bei 32%. Ein, zwei Treffer und wir sind erledigt." "Es sah schon mal schlimmer aus." "Aber da hatten wir auch austeilen können." Ich lies mich in den Sessel fallen und schloss die Augen. "Wir werden gerufen.

Es ist der General." "Stell ihn durch." Die Holokugel verschwand und das Gesicht des Generals erschien. "Jeff, Jeff, Jeff, was soll das denn? Du alleine greifst die Allianzflotte an? Bist du verrückt?" "Nein, ich greife sie nicht an, ich wollte nur deine ungeteilte Aufmerksamkeit." "Du hättest auch anrufen können." "Spar dir deine Witze. Ich frage nur einmal mit Vernunft. Wo ist das Schiff vom Koron, welches Tessia an Bord hat?" Er verzog keine Miene, als wäre sein Gescht aus Stein. "Kein Kommentar." Was? Ich war geschockt. "Ist das ihr ernst? Kein Kommentar?" "Das ist mein Ernst. Ich bedaure alles was jetzt folgt. Aber es

gibt Dinge, die keine Verzögerung dulden." "Dann lebe mit den Kosequenzen. Es hätte nicht soweit kommen müssen." Ich kappte die Verbindung und spranng aus dem Sessel. "Mach den Jäger startklar. Ich gehe runter." "Aye. Ich versuche die Stellung zu halten." "Sind die Marker schon fertig?" "Ja, aber du musst sie selber holen. Das Logistiksystem ist ausgefallen, weswegen ich sie nicht zum Hangar bringen kann." "Halt mich auf dem laufenden." Ich lief aus der Brücke in Richtung Waffenkammer. Als ich dort ankam wurde ich von Chaos und Verwüstung empfangen. Die Deckenplatten waren größtenteils herab

gefallen, einige Kabel hingen von der Decke. Verschiedene Waffen lagen verstreut auf dem Boden, jedoch schwebten zwei über einem kleinen Tisch. Die Marker. Sie sahen aus wie ganz normale Pistolen, funktionieren auch so, aber sie richten keinen Schaden an. Jedenfalls nicht direkt. Sie makieren Ziele für z.B. einen Luftschlag oder ein Raumbombardement. Je nachdem mit was sie synchronisiert sind. Ich griff nach den beiden Pistolen und verlies die Kammer wieder. "Jeff, wir haben Probleme. Gerade sind zwei Enterkomandos im Hangar eingetroffen." "Dann entlüfte den Hangar. Öffne die Schotten solange sie noch dort sind."

"Und wie willst du dann zum Jäger kommen?" "Ich halte die Luft an und springe rüber. Wir haben dafür jetzt keine Zeit." "Öffne die Luken." Alarm ertönte. Der Dekompressionsalarm. Ich beachtete ihn jedoch nicht und lief weiter. "Sobald ich von Bord bin hast du hier das sagen. Aber mache vorher eine Komplettentlüftung, damit sich die Feuer nicht weiter ausbreiten können." Wie auf Kommando schoss eine kleine Stichflamme aus der Wand neben mir. Ich zog den Kopf ein und hob die Hände hoch um mein Gescht zu schützen. "Dann stellst du die Innenverteidigung wiederher und baust die Atmosphäre erst wieder auf, wenn ich im Begriff bin

zurück auf das Schiff zu kommen." "Aye. Wir sehen uns dann." "Du meinst du siehst mich. Ich kann dich ja nicht sehen, obwohl du immer bei mir bist." "Muss das jetzt sein?" "Wann denn sonst?" Ich musste grinsen. Dann stand ich vor dem Schott zum Hangar. Ich wandte mich zu einem kleinen Tastenfeld an der Seite und gab den Überbrückungscode ein. Dann hielt ich mich an einem Griff an der anderen Seite fest. Kaum war das Schott einen Spalt weit offen wurde ich von dem Sog erfasst. Jedoch hatte ich den Sog unterschätzt. Ich verlor den Halt und rutschte über den Boden.Jedoch war der Spalt noch zu klein als das ich hätte

hindurch schlüpfen können. Ich streckte meine Beine aus und stützte mich so am Schott ab. "Ray, schließ hier in der Nähe alle Schotten, sonst kannst du mich in Einzelteilen einsammeln." "Bin dran." Hinter mir hörte ich die Hydraulik arbeiten, dann schloss sich das Schott. Ich holte noch einmal tief Luft. Dann stieß ich mich vom Hangarschot ab, welches sich langsam weiter öffnete, legte die Arme und Beine an und wurde dann vom Restsog in den Hangar gezogen. Kälte empfing mich. Zum Glück hatte ich meine Kontaktlinsen, weswegen ich die Augen nicht öffnen musste. Ich sah den Hangar praktisch als Rasterdarstellung. Der Jäger war direkt

vor mir, jedoch ein Stück unter mir. Zu meiner Begeisterung schwebte etwas Fracht durch den Hangar. Etwas weiter vor mir schwebte eine Kiste. Ich drehte mich um die eigene Achse und winkelte die Beine an. Als ich auf die Kiste traf federte ich kurz ab und stieß mich dann in Richtung des Jägers ab. Dann fing ich an zu husten, hielt den Mund jedoch geschlossen. Lange konnte ich die Luft noch nie anhalten. Kurz vor dem Jäger streckte ich die Hände aus um mich an der Cockpitverkleidung festzuhalten. Fast rutschte ich ab, kriegte aber noch eine Kante zu fassen, zog mich ins Cockpit hinein und aktivierte die Verriegelung. Dann schnappte ich nach

Luft. Jedoch kam keine Luft in meine Lungen. Ich kriegte Panik. Dann ertönte ein zischen. "Druck wiederhergestellt." Ich sank im Sitz zusammen und atmete tief durch. Dann öffnete ich die Augen und leitete die Starsequenz ein. Langsam kam Leben ins Cockpit. "Ray, räum den Hangar. Ich will kein Loch in der Verkleidung haben." "Aktiviere die Magnetstarthilfe." An den Wänden des Hangar leuchteten sechs Streifen auf. Dann bewegten sich die Kisten zu den Streifen hin. Ich löste die Verankerungen, die den Jäger am Boden hielten. Langsam schwebte der Jäger in die Mitte des Hangars. Dann schob ich den Schubregler bis zum Anschlag nach

vorne. Ich wurde kurz in den Sitz gepresst, dann musst ich schon eine Kurve fliegen, sonst wäre ich durch die ankommenden Raketen zu einer Sonne geworden. So flogen sie in den Hangar, welchen sie fast komplett zerstörten. Also muss ich mir was anderes einfallen lassen wenn ich wieder auf das Schiff zurück will. "Beschäftige sie ohne dabei draufzugehen. Ich bin bald zurück." "Lass dir nicht zu viel Zeit." Dann ertönte der Alarm. Zehn Jäger waren auf Abfangkurs. Bei der Geschwindigkeit treffen wir noch vor dem Eintritt in die Atmosphäre zusammen. Ich lies die Waffen scharf machen und legte die Antriebe unter Vollast. Dann bekam ich

einen Annäherungsalarm rein. Vier Raketen hingen an mir dran. Herrlich. Als ich von den Anzeigen aufblickte sah ich schon ein kleines Gewitter aus dünnen Energiefingern auf mich zukommen. Ich zog den Steuerknüppel herum und rollte mich durch das Sperrfeuer. Nur die Flügel wurden leicht gestriffen. Der nette Nebeneffekt war, das die Raketen hochgingen. So hatte ich zumindest den Rücken schon mal frei. Eigentlich wollte ich mich ja nicht mit denen dort vorne aufhalten, aber ignorieren kann ich sie auch nicht. Ich visierte den in der Mitte an, da er direkt in meinem Weg war. Ich entsicherte eine Streurakete und klinkte sie nur aus,

damit sie nicht aufgespürt werden konnte. Dann zog ich den Abzug durch und empfing mein Gegenüber mit einen zwar nicht ganz so schönen Energiegewitter, aber es erfüllte seinen Zweck: Sie lösten ihre Formation auf. Viele kleine Dreiecke flogen in alle Richtungen davon. Als ich den Abzug loslies, zündete die Rakete, die ich abgeworfen hatte. Die Hülle der Rakete platzte auf und zwölf kleinere Raketen nahmen die Verfolgung der Staffel auf. Ich setzte meinen Flug fort und schaltete die Antriebe ab. Dann hob ich die Nase so an das die Unterseite des Jägers zur Erde zeigte. Kurz darauf begannen kleine Flammen am Rumpf zu

züngeln. Kurz darauf sah ich aus wie ein Komet, samt Schweif. Im Cockpit wurde es allmählich heiß. Wahrscheinlich sind die Kühlsysteme bei den Streifschüssen beschädigt worden. Es waren endlose Sekunden, in denen ich so viel schwitzte wie noch nie. Dann wurde das Cockpit schwarz. "Nein. Nein, nein, nein, nein." Ich schaute mich um. Wo ist sie denn? Ha, gefunden. Ich zog die Abdeckungsklappe des Sicherungsbehälters auf. In diesem Behälter zuckte ein kleiner Blitz umher. Eigentlich sollte da mehr rumzucken. Ich konnte jetzt keine richtige Reperatur durchführen, also trat ich auf den Behälter. Beim ersten Mal geschah

nichts, beim zweiten Mal wurde das Flackern stärker. Dann beim dritten Tritt war das gewohnte Mini-Gewitter wieder da. Im selben Moment sprang die ganze Technik wieder an. Die Antriebe zündeten und die Kraft des Schubes trieb mir die Luft aus den Lungen. Ich streckte den Arm aus und drückte eine aufleuchtende Taste. Sofort lies der Druck nach und ich konnte wieder atmen. "Wo ist er?" "Gobi." "Danke." Ich setzte Kurs auf die Wüste Gobi, auf einen der am meisten automatisierten Militärstützpunkte der Erde. Meine Reise endete bereits nach wenigen Minuten, als der Alarm wieder losging. Fünf Jäger waren hinter mir. Der

Stützpunkt vor mir. Das wird zwar eng, aber es kann funktionieren. Es muss funktionieren. Ich senkte die Nase weiter ab und stürzte in Richtung Boden. Kurz vor dem Aufschlag zog ich die Nase wieder hoch. Sand wirbelte hinter mir auf und versperrte so meinen Verfolgern die direkte Sicht auf mich. Dann näherten sich die ersten Gebäudekomplexe. Und die nächsten Probleme. Verkehr. Wahrscheinlich nur Transportverkehr. Trotzdem wird dadurch mein Bewegungsfreiraum eingeschränkt. "Wo genau ist er?" "....Z.entrum..." "Ray? Halt durch!" Dann verlor ich den Link zu Ray. Dann den zum Schiff. Ich blickte auf. Trümmer

fielen herab. Dann stürzte mein Schiff herab. Wie ein riesen Komet fiel es vom Himmel und schlug im Meer ein. Eine gewaltige Fontäne entstand und eine riesen Welle raste auf das Festland zu. Kurz darauf wölbte sich der Meeresspiegel und das Licht einer Explosion tauchte alles in ein grelles Weis. "Nein!" Ich schrie. Ray wurde abgeschossen. Ich fühlte mich leer. Dann kam die Druckwelle. Der Jäger wurde aus der Ballance geworfen und drehte sich um die eigene Achse. Mit Mühe und Not bekam ich ihn wieder unter Kontrolle. Ein paar der anderen hatten nicht so viel Glück. Zwei Jäger zerschellten in den Dünen. Ein weiterer

macht eine Bruchlandung. Die anderen Zwei fingen sich wieder und setzten die Verfolgng fort. Ich kippte den Jäger und tauchte in den Verkehr ein. Zum Glück war die Verkehrsdichte nicht zu hoch, so konnte ich noch ausweichen. Der Anvisierungsalarm ertönte. Ich kippte den Jäger nach links und zog den Steuerknüppel an. Ich verschwand in der nächsten Häuserschlucht, nur um gleich darauf einen Transporter auszuweichen. Dieser ging kurz darauf in Flammen auf. Die haben ihn abgeschossen. Ich flog wieder in eine Schlucht hinein und versuchte meine Verfolger abzuschütteln. Diese blieben jedoch an mir dran wie Kletten. Dann war ich da.

Das Zentrum der Militärbasis war ein riesiger Platz, der im Vergleich zum Rest an einen Krater erinniert. In der Mitte des Platzes stand ein kleiner Gebäudekomplex mit dem Adler an der Seite. Im mittleren Tower stand jemand am Fenster. Ich lies die Scanner das Bild vergrößern. General Nawx. Dann tauchten auch die beiden anderen auf. Ich verringerte die Geschwindigkeit und schaltete den Autopiloten an. Die Analyse der Beschaffenheit des Stockwerkes hatten ergeben, das die Wände hauptsächlich nur aus Glas bestanden. Ich lud den Energiespeicher des Anzugs auf und sprengte dann das Cockpitverdeck ab. Als ich mich

aufrichtete wurde ich fast von dem Wind aus dem Jäger gepustet. Ich setzte mich noch einmal und programmierte schnell den Autopiloten so um das er kurz vor dem Aufprall stark abbremste. Dann richtete ich mich wieder auf. Meine beiden Verfolger hatten bereits zwei Raketen abgefeuert. Drei, zwei, eins. Der Jäger stoppte abrupt. Da die Trägheitskraft auf mich wirkte wurde ich wie eine Kanonenkugel beim Abschuss nach vorne geschleudert. Dann schlugen die Raketen ein und der Jäger verwandelte sich in einen Feuerball. Der General starrte mich geschockt an, als ich auf ihn zugeflogen kam. Dann sprang er zur Seite und ich durchschlug

das Fenster. Ich titschte wie ein Stein übers Wasser über den Boden. Als ich kurz davor war das andere Ende zu erreichen riss ich die Arme hoch und feuerte die beiden Repulsoren ab. Der dabei entstehende Rückstoß beendete meine Reise abrupt. Ich blieb kurz liegen, da alles schmerzte. Als ich mich aufrichtete kam der General bereits auf mich zu. "Nawx!" "Man man man. Sieh dir an was du angerichtet hast. Und wofür das ganze? Für deine kleine Freundin?" "Sag mir wo das Schiff ist." "Das werde ich nicht tun." Wut stieg in mir auf. Doch gerade als ich aufstehen wollte, stürtzte sich jemand auf mich und drückte mich wieder zu Boden. Da er

mit seinem Knie auf meiner Wirbelsäule lag konnte ich mich nicht aufrichten oder ihn abschütteln. "Keine Sorge Jeff. Wir werden uns unterhalten. Ich will dir zeigen wie groß das alles ist, worin du dich einmischt. Und ich werde dir ein Angebot unterbreiten, welches du nicht ablehnen kannst." Als ich etwas erwiedern wollte wurde mir ein Teaser in den Nacken gedrückt. Alles in mir verkrampfte und ich verlor das Bewusstsein. Das letzte was ich hörte war General Nawx Lachen. Es hallte noch lange in mir nach.

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Über den Autor

Araegis
Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :)

Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach kommen werden übrigens auch zu finden. (Ich hoffe das macht keine Probleme, ist immerhin der selbe Author und so) Joa ich denke das wäre erst mal alles, für alles weitere könnt ihr mich ja selber fragen und so :)


Da ich die Bücher die ich hier in Zukunft posten werde schon fertig habe werde ich versuchen so immer ein Kapitel pro Tag raus zu bringen ^^ Nach meiner Rechnung sind das weit über 60, also sollte ich für 2 monate noch was auf der hohen kannte haben ^^ Also könnt ihr beruhigt lesen wenn es euch gefällt und müsst nicht lange warten bis was neues kommt ;) Ich hoffe euch mal irgendwo bei meinen Büchern zu sehen oder so :D Hach das ist alles so neu ^^

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