Fantasy & Horror
After the Sun - Apocalypse

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"Welcome to the Apocalypse )=)weiter gehts mit After the Sun-The War"
Veröffentlicht am 01. Januar 2014, 54 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"
Welcome to the Apocalypse )=)weiter gehts mit After the Sun-The War

After the Sun - Apocalypse

Ein Traum aus Seide und Tüll

,,Was macht ihr denn schon  hier" fragte eine ältere Frauenstimme. Lea und Mara drehten sich um, hinter ihnen stand ihre Lehrerin Frau Maurer. ,,Naja wir dachten wir kommen früher" stotterte sich Mara heraus. ,,Aber ihr sehr ja total schmudelig aus" sagte Frau Maurer und zupfte an Leas Jacke herum. ,,Am besten geht ihr mal zur Frau Schnabel , die hat bestimmt noch ein paar schöne Kleider aus ihrer Mode-AG". ,Na gut" sagten beide und gingen durch die Aula auf die schwaze Wand zu welche die Aula in zwei Teile teilte. Vor dem Eingang standen bereits ein paar Lehrer und

Schüler die sich unterhielten ehe sie dann nacheinander durch die Tür in der Wand gingen. ,,Frau Schnabel" rief Mara ihr zu. Eine jüngere Dame drehte sich zu ihnen um und sah beide etwas verwundert über ihr schmudeliges Outfit an. ,,Was ist denn mit euch passiert" fragte diese nun verwundert. ,,Nicht so wichtig vorerst" sagte Lea aufgeregt. ,,Frau Maurer sagte sie hätten vielleicht ein paar Kleider noch für uns" fügte Mara hinzu. ,,Aber klar doch" kam als Antwort und führte beide in eine kleine Kammer neben der Wand. ,,Dann schauen wir mal" lächelte Frau Schnabel und wühlte in den Regalen herum. ,,Hier ,das könnte was sein" sagte sie lächelnd und

Zog eine dunkle Kleiderhülle heraus. ,,Hier für dich Lea und , das für dich Mara" . Mit diesen Worten gingen Lea und Mara in zwei kleine Umkleiden. ,,Na dann wollen wir mal" dachte Lea und zog die Tür hinter sich zu. Mit feinen Fingern, zog sie den Reißverschluss hinab, und öffnete die Kleiderhülle. ,,Wow" kam nur von Lea, ehe sie das Kleid aus der Hülle nahm. ,,Seid ihr soweit" fragte Frau Schnabel. Mit deinem Klacken öffnete sich die Tür von Lea. Dann trat sie heraus aus der Kabine . ,,Wunderschön". staunte Frau Schnabel. Leas junger Körper wurde bedeckt von einem Hauch aus Seide. Sie trug ein enges Kleid, welches an den

Knien wieder auseinander ging. Und hinten eine kleine Schleppe besaß. Zwischen Brust und Bauchnabel war ein Stück durchsichtiger Stoff eingenäht, welcher mit schwazen Verschnörglungen verziehrt war. Die Brust wurde von einem schmallen V-Schnitt bedeckt, welcher Schulterfrei endete. Die Schwarze Seide war mit silbernen Verziehrungen bedeckt. Am Arm trug sie ein kleines silbernes Kettchen mit einem Kreuz daran. In dem Kreuz steckte ein blutrotes Juwel. Ihre Schuhe waren  schwarz, und aus Wildleder. Sie hatten insgesamt fast 17 cm Absatz. Welcher am oberen Ende des Schuhes , am Knöchel mit zwei silberne Federn verziehrt war.

,,Danke " lächelte Lea glücklich und bewunderte sich im Spiegel. ,,Komm schon raus Mara" sagte Lea. ,Na gut " kam aus der Kabine. Ein weiteres Klicken, dann ging langsam die Tür auf und Mara tratt heraus. Sie trug ein rubinrotes Kleid. Welches ein Korsett besaß mit goldenen Verziehrungen. Ein wallender, in Falten gelegter Rock fiel von dem Korset herab. Veziehrt wurde der Rock, durch kleine Edelsteine. Die an den Rüschen und Falten angebracht waren. An der Brust war es glatt abgeschnitten und mit einer wallenden Falte verziehrt. Überschüttet mit Glitzerstaub, funkelte es im schwachen Licht der Lampe. Am Hlas trug Mara ein

Goldenes Ketchen . Mi einem Roten Rubin daran. Auch Mara trug Wildleder schuhe. Mit jeweils 17 cm Absatz. Ihr Schuh war ebenfalls mit goldenen Verziehrungen versehen. ,,Wundervoll sieht ihr aus, jetzt fehlen nur noch die Haare". Lea bekam die blonden Haare in Locken zur Linken Seite gelegt, und mit einer Spange im Haar zusammen gehalten. Mara bekam ihre dunkleren Haare zu einer Hochfrisur gesteckt, welcheam Rechten Auge eine Strähne herabfallen lies. Beide bedrtachteten sich im Spiegel. ,,Jetzt seid ihr soweit für den Ball" sagte Frau Schnabel und szellte sich zwischen beide . 

eIN Wald IN DER aULA

Lea nahm den Türknopf der Tür in die Hand, dann drehte sie ihn un die Tü sprang nach ausen auf. Langsam gingen beide wieder zurück in die Aula. Dort hatten sich mittlerweile mehrere Schülergrüppchen aus verschiedenen Klassen gebildet. Ee sie dann alle durch die Tür in der schwarzen Wand gingen. Über der Wand hing mittlerweile ein riesiges Stoffplakat, auf welchem in schwarz goldener Schrift, ,,After the Sun " eingenäht war. Damit war der diesjährige Halloween-Ball im Motto ,,After the Sun" eröffnet. Auc Mara und Lea gingen zum Eingang der

Wand. Die Wand war ein Riesiges Holzgestell, welches mit schwarzen Tüchern bedeckt war. Es sollte den Blick auf den hinteren Teil der Aula verdecken. Damit neugierige Schüler und Leherer nichts von den Aufbau arbeiten in der großen Schullhalle mitbekamen . Auch id eAula wurde diese mal mit eingeplant, und umgestalltet. ,,Viel Spaß " sagte der Mann in Schwarz der nun den beiden, wie allen anderen auch den Vorhang zur Seite schob. Von Vorne war es einfach ine Scwarze Wand mit schlitz gewesen aber als, Lea und Mara durch die Tür tratten wurde es dunkler. Vor ihnen war ein Türbogen. Der Türbogen war mit kleinen Goldenen Ästen

umringelt an dehnen , aus Kunstdiamnten Blumen hingen. Über ihnen war es schwarz. Dann tratten sie durch den Türbogen und fanden sich auf einem roten Teppich aus Samt wieder. Links von ihnen war einmal durch die komplette Länge des Raumes eine Wand gezogen. Diese Wandwar oben  und nten verziert ebenfalls mit den goldene Ästen und Blumen. Anstonsten wurde die Wand nur schwarz und hatte lauter kleine , lecuhtend , klitzernde Lichter . Über ihne hingen riesiege Kronleuchter. Diese wurden nicht an dem Glasdach der Aula befestigt, sondern an vier schwarzen , durchhängendend Tüchern. Die an vier Enden an den Wänden befestit waren und

wie wasserfälle zum oden fiellen. Rechts von Lea und Mara war ein Wald gebaut. Es lagen Steine und Gräser af dem Boden. Ah Bäume standen nun ihn der Aula. Diese waren helle beleuchtete mit Lichterketten un dwaren behängt mit Engelshaar. Das bis zum Boden hing . In der Mitte des Raumes war etwas erhöht ein Pavillion aufgebaut. Mit einem Geschwungenen Dach und lauter kleineren Verzierungen. Hinter dem Geländer des Pavillions erkannte man ein Fotograf , welcher de Schüler fotografierte. Dannach führte ein in einem Halbkreis, gebautem Weg zu einer weiteren Tür. Über ihne schien der Mond durh das Glasdach dr Aula. Alles hier

erinnerte nicht mehr an die eigentlich so kalte ünd leere Aula. Die normalerweiße  mit Bänken und Tischen vollgestellt war. Es schien wirklich so alls seie man durch diese Tür nach drausen gekommen ins freie. Hinter Ihnen sah man die Große Wand. Aber hier im Hinteren Teil der Aula war sie niht nur schwarz, sondern überzogen vo leuchtenden Sternen. ,,Der nächste bitte" sagte de Fotograf. ,,Lea sah zu Mara. ,,Wollen wir" frgte sie. Mit einem Nicken gingen eide ins Pavillion miten im Raum. Sie stellten sich so hin das die schwarze Sternenwand hinter ihnen war. Es klickte als der Fotograf die Auslöstaste an der Kamera drückte.

,,Geht weiter, bitte und viel Spaß " kam auch von ihm.
Beide stiegen die Treppe des Pavillions hinab ehe sie wieder auf dem roten Samttepich liefen. Dann Kamen sie an der Tür an. Es war eigentlich nur ein weiterer Goldverziehrter Türbogen, welcer mit einem schwarzen Vorhang bedeckt war. Beide tratten durch den Vorhang. Und kamen an eine Gang. Diesr wurde erhellt als würde man durch den Sternenhimmel wandern. Oben und unten so wie links un drechts, leuchteten Sterne. Vor ihnen war ein Silberner Kreis welcher in die Große Schulhalle führte , wo die eigentliche Party stat fand. ,,Was glubst du siehts da drin aus"

fragte Lea Mara. Dies antwortete jedoch nur völlig begeistert und beindruckt . ,, Keine Ahnung , aber die Aula lässt doch schonmla viel versprechen". Dann zog Lea langsam den Vorhang zur halle weg. Mit einem Stauhnen tratten die beide in die Halle ein.

Die Halle der Feste

Mit ein paar Schritten gingen beide durch die Tribünen welche sich links und rechts von ihnen hinauf zogen. An beiden Seiten waren schwarze Tücher gespannt, welche die Metall Getselle unter den Tribünen verdeckten. Dann endlich sahen sie in ie Komplete Halle. Gegenüber von ihnen war eine riesige schwarze Wand. Welche ebnfalls mit leuchtenden Sternen überseht war.Links un drechts an den beiden Wänden hingen jeweis zwei silberne, in Falten gelegte Tücher von der Decke wie Wasserfälle. Auf der Linken Seite stand eine , etws weg von der Wan auf gebaute Bühne. Sie war

rund, und hatte am useren Rand ein leuchtender Ring. Welcher in verschiedenen Farben leuchtete. Darübe waren drei kreise aus Metall, welche an der Decke der größe nach nach unten Hingen. Der Kleinste hing ganz unten. An diesen waren Lichter mit verschieden Farben angebracht. In der Mitte des Rumes hing anstatt einer normalen  Discokugel, ein riesiger Halbmond, welcher leuchtete und hell Funkelte. Durch das Dach der Hale schien das Licht des Nachtmondes. Auserdem waren Sterne an der Decke angebracht welche das Licht tausendfach zurückwarfen. Auf der Rechten Seite standen Stehtische, mit kleine Dekokerzen drauf. Sie waren in

Totenschädelform. Damit wenigstens etwas an Halloween erninnerte. Dahinter war ein Büffet aufgebaut in der länge der Wand. Darauf tand so ziemlich alles was man sich vortsellen konnte. Sogar ein Shokobrunnen war aufgebaut, mit drei Stockwerken. Auserdem stach etwas besonderes sehr heraus. Es ware eine riesige Glasschale mit einer Eisskulptur die ,,After the Sun" schrieb. in der Skulptur lag grüner Punch. ,,Das ist die spektakulärste Halloween-Party die wir bisher hatten" rief Lea etwas lauter zu Mara. Da die Msik hier drinnen doch sehr laut war. Es blitzten Lichter hell auf und überall sah  man Leute tanzen und reden. ,,Ich glaube wir werden heute

abend doch noch etwas spaß haben" lachte Mara. Damit vergassen beide die Wahnung die ihnne Ronald eigentlich gesagt hatte. Und das , was nicht hätte passieren dürfen passierte.     

Scherbenregen

,,So Leute in einer viertel Stunde ist Mitternacht“ sagte der Dj, welcher auf der Bühne stand. Die Meute jubelte und lachte. Mara und Lea saßen auf Stühlen, welche an den Stehtischen waren. Mara schwenkte ihr Glas im Kreis und beobachtete den Punch der sich mit drehte. Um sie herum leuchteten Lichter und laute Musik durchströmte den Raum. ,,Kommst du“ fragte Lea und zog Mara zu der Menge. Und nun den Countdown“ rief er. Die Musik wurde leise und die Leute zählten herab von zehn. ,,Warum machen wir das, es ist doch kein

Silvester“ fragte Mara und sah Lea etwas verwundert an. ,,Ganz einfach, um Mitternacht gibt’s ein Feuerwerk, zum Höhepunkt der Feier“. Gab Lea als Antwort. ,,DREI,ZWEI,EINS,…..“ Es krachte in einem entsetzlichen Krach. Die Leute schrien, und es wurde dunkel in der kompletten Halle. ,,Was war das“ fragte Lea ängstlich. ,,Ich weiß es nicht“ Sagte Mara. Ein Schrei durchfuhr die Halle. Ein gewaltiges Klirren übertönte den Schrei. Dann regnete es Millionen Glasscherben hinab. ,,Duck dich“ rief Mara und ries, Lea unter den Tisch. Dabei gingen die Lichter wieder an. ,,IIIIHHHH“ schrie Lea und hielt sich

die Hand vor den Mund. Neben ihr auf dem Boden lag das Mädchen aus der Parallelklasse. Ihr Gesicht war komplett verschnitten von den Glasscherben. Ihre Augen standen offen und starrten Lea an. ,,Komm mit“ sagte Mara und faste Lea an die Hand. Mit zittriger Hand kamen sie unter dem Tisch hervor. In der Halle war es still. Die Tücher an den Wänden waren teilweise in Fetzten geschnitten. Überall lagen Glasscherben auf dem Boden. Der Halbmond an der Decke hing nur noch an zwei dünnen Tüchern und knackte . Auf dem Boden lagen und saßen Schüler welche von den Scherben getroffen wurden. Ihre Hände und Gesichter waren zerschnitten.

Aber ach bereits tote Schüler fand man. Mit Scherben im Gesicht . Es lagen große und Kleine herum. Ein leichter Wind fuhr durch die Hallendecke nun hinein. ,,Was ist das?“ fragte Lea und fasste Maras Hand. Durch die offene Hallendecke konnte man leise Schrei und Geräusche hören. Es waren Menschenschreie. ,,Was könnte das sein“ flüsterte Lea. ,,Seht nur“ schrie ein Junge und zeigte mit seiner Hand auf die Bühne, welche ebenfalls überzogen von Glasscherben war. Der Dj stand noch immer hinter seinen Platten. Seine Hände lagen noch auf den Scheiben. Und sein Blick in die Masse gerichtet. Aber etwas stimmte nicht, er bewegte sich nicht,

nicht ein Augenlieder zuckte. Doch dann entdeckte Mara es. An seinem Hals lief nun in einem geraden Strich etwas Dunkelrotes herab. ,,Oh Gott“ flüsterte Lea und sah entsetzt zu ihm. In diesem Moment bewegte sich etwas bei ihm. Jedoch nicht das, was sie gehofft hatten. Sein Kopf rutschte zur Linken Seite vom Hals. Mit einem ,,Plumps“ fiel er auf die Scheibe. Das Blut überzog eine Teil der platte. Dann kam etwas hinter ihm hervor. Es war ein Mann.

Die Apocalypse

Der Mann trug einen Schwarzen Mantel. Seine kurzen scharzen Haare glänzten im Licht. Es war Ronald. Sein Zeigefinger wischte durch die Blutlache auf der Platte, ehe sein Finger über die Wange des Kopfes strich. ,,So ein junger Mann" sagte er und hob dabei den Kopf. Seine Augen waren Eisblau. Unter seine  Augen waren wie beiden andeen Vampiren die Adern dickk und schwarz. Sie standen hervor und ragten bis zu der Wange hinab. ,,Ich hab euch gewarnt" lächelte er. Dabei blitzten seine Zähne wie Dolche hervor. ,,Nun seid ihr fällig" sagte er. Mit diesen Worten sprangen die

Türen zur Halle auf. Die Shcüler und Leherer eschrcken und schrien. Aber nichts passierte. Dann tratten schwarze Nebelschwaden in die Halle herein durch die Türen und die Decke. ,,Scheiße Mara, lauf" schrie Lea und rannte mit Mara in die Mitte der Halle.Ronald lachte nur. Und amüsierte sich über die schreienden Menschen. Eine Schülerin rannte zur Feuertür und hatte die Klinge in der Hand. ,,Wo hin so eilig?" fragte Ronald, dann machte er eine winkende Bewegung mit der Hand und ein Klotz aus Eis schlug das Mädchen gegen die Wand, ehe der Klotz ihren Schädel zertrümmerte. Und Hautfetzen und Hirn sich an der Wand ergoßen. ,,Nein "

schrie Frau Maurer und griff nach eine herabgefallenen Metallstange. Mit dieser rannte sie auf Ronald zu. Eine Nebelschwade zischte vor die Bühne auf der Ronald stand. In einer Windhose aus Nebel kam Leon heraus. Welcher af Frau Maurer zu rannte. Seine Schienbeine verschwanden und wurden zu Nbeel der ihn schneller machte. Dan traff er auf sie. Mit der Hand fasste er ihr um den Hals und shlug sie mit aller Wucht auf den Boden. Dies alles passierte in Bruchteilen von Sekunden. Dan lag Frau Maurer mit blauem Hals und schwer atmend auf dem Boden. Mit einer Platzwunde am Kopf flehte sie leise Leon an es nicht zu tun. Doch dieser legte

Frau Maurers Kopf etwas zur Seite. Mit seinen Fingernägel fühlte er ihn ihrer Wunde am Kof herum. ie wimmere vor Schmerzen und eine Träne flos ihr die Wange hianb. ,,Es wird alles gut " sagte er ihr ins Ohr ehe er mit einem Hescheln ihr in den Hals biss. Sein mund weitete sih dabei fast um 20 cm. Sein Biss gign bis zur rst hinab. Das warme Blut floss uber ihr Kleid und ergoss sich auf dem Boden. Leon gruntzte beruight und befriedigt. Mit einem Hescheln stoßte Frau Maurer ihren letzten Atemszug heraus. Ehe sie starb. Lea und Mara waren währendesssen an der Rettungstür mit Frau Schnabel angekommen, die erst jetzt entsetzt erkannte das Frau

Maurer ermordet wurde. ,,Wa hat das hier zu bedeuten" schrie diese. ,,Ich weiß es nicht genau aber auf jednfall sind diese Familien nicht nur entführt worden" sagte Lea. ,,Tötet sie alleeeee" schrie Ronald. Dann hob er beide Hände. Mit einem Surren fiellen Eissplitter wie Geschoße zum Boden, und spießten den ein oder anderen Schüler oder Lehrer einfach auf.  Frau Schnabel eilte zu einer Schülerin . ,,Nicht " schrie Mara aber sie war schon weg. Ronald bekam es mit , er lächelte Lea und Mara an. Dann sah er zu Frau Schanbel und dem Mdchen in ihren Armen. Sein Blick wanderte zur dem Halbmonde der über ihnen noch immer wackelig hin. ,,Nun seht her und staunt"

sagte er. Dann Hob er die Hand und ein Pfeil aus Eis durchtrennte die Tücher die den Mond hielten. ,,Nein" riefen Lea und Mara. Es ratschte als die Tücher rießen. Mit einem gewaltigen Knall Krachte der Halbmond von der Decke fast 20 m in die Tiefe. Ehe er dann auf den Hallenboden aufschlug. Und Fra Schnabel unter seinem Gewicht zerdrückte. Eine Wolke aus Staub,Glas und Konfetti wirbelte auf. ,,Der Anfang ist gemacht" lachte Ronald. Als sich der STaub legte sahen Mara und Lea diesen riesigen Halbmond auf dem Boden liegen. Um in herum lagen aber tausende kleine ,feine Glasscherben. Die war der Anfang von der Apocalypse.   

Das Mädchen

,,Warum macht er das" fragte Lea. ,,Keine Ahnung " gab Mara zurück ,, Aber wir haben jetzt auch keine Zeit für sowas" rief sie und zog Lea durh den Notausgang auf den Schulhof hinaus. In diesem Moment kammen noch meh blutrünstige Vampire in die Halle und stürzten  sich auf die letzten Übelebenden . ,,Scheiße was ist hier passiert" fragte Mara, während sie Lea über den Schulhof zehrte. Der Shuhof war überzogen mit Blutlachen und Leichen von Schülern, Leherer und Einwohner des Dorfes. Überall sah es verwüstet  aus. ,,Lauf " schrie Lea und

rannte mit Mar Scneller. Hinter ihne kam eine Mädchen schneller auf sie zu. Ihr Gesicht fehlte auf der linken Seite. Es sh aus als wäre es zerdrückt worden von etwas. Ihr blutiger Mund leckte sie sich nach ihnen. Vor ihnen war die Mauer. ,,Lauf ich hab ne Idee" rief Lea und steuerte auf Die Mauer zu. Mit einem Satz sprang Mara über die Mauer, ehe sie auf der anderen Seite landete.

Lea nahm eine Stein auf welcher sie dem Mdchen in di Wunde warf. In diesem Moment blieb es stehen und zischte auf Lea. Ehe diese mit Mara hinter der Mauer verschwand.

Milli & Stevie

,,Dieser Rock nervt mich "  motzte Mara und stellte sich gerade wiederauf. ,,Mich auch," gab Lea zurück und sah sich um. ,,Hier, damit müsste ich uns helfen können". Mit diesen Worten griff Lea zu eine Glasscherbe.,,Sieh nach ob jemand kommt" sagte Lea . ,,Tut mir leid Frau Schnabel für ihr Kleid". Mit diesen Worten griff Lea zum sanften Stoff. Mit einem Ratschen und reißen schnitt Lea in den Stoff. In Frantzen rieß der Stoff an den nien ab. ,,Jetzt du" sagte Lea und reichte Mara das Glas. ,,Na gut" sagte diese und schnitt in den Stoff. ,,Was ist hier nur passiert" sagte Lea.  Um sie

herum standen Häuser welche in Flammen teilweise standen. Überall rannte schreiende Menschen um ihr Leben, obwohl niemand eigentlich wusste woher sie kommen. Vereinzelt lagen tote Mneschen auf dem Boden it riesigen Butflecken und Blutlachen. Lea und Mara saßen hinter einem Wagen. Die Fensterscheiben waren zerstört was die Ganzen Glasscherben erklärten. ,,Komm schon, wir müssen raus aus dem Dorf" flüsteret Mara und zog Lea hinter dem Auto hervor. ,,Nein, ich muss nach Hause" erwiderte Lea. ,,Was wird aus meiner Mutter werden". ,,Na gut, aber schnell " rief Mara und rannte Lea nach urch die Hauptstraße. ,,Wo sind diese

Dinger " fragte Mara etwas verunsichert. ,,Ich weiß es nicht , aber weggerannt sind dise glaub ich nicht alle" gab Lea zurück.,,Jetzt weiß ich auch warum ich immer so ein kaltes Gefühl hatte enn ich diesem Ronald begegnet bin" fügte Lea noch hinzu. ,,Was meinst du damit" fragte Mara. ,,Ganz einfach edesmal wenn ich im begegnet bin, hatte ich so eine erdrückendes und kaltes Gefühl". ,,Das muss daran liegen das er eien Gabe hat, seine Gabe ist Eis" sagte Lea. ,,Was, Eis, du glaubst doch nicht etwa an so ein blödsinn mit Vampiren und so" lachte Mara. ,,Und wie erklärst du dir das in der Halle eben dann, das wir dort lebend rasgekommen sind ist lück, und was war

mit Leon, er kam einfach aus diesem schwarzen Nebel, ich glaube das Ronald Eis als Gabe bestitz und Leon Nebel, nur warum" rätselte Lea vor sich hin. ,,Na wenn du meinst" kam von Mara noch.  An ihrer Straße angekommen bogen sie hinein, blieben jedoch an der Straßenecke stehen. Vor Leas Haus stand Ronald mit zwei weiteren Vampiren. In der Einfahrt geckniet saß Leas mutter. Ihr Kopf war gesenkt. Und die Hände mit Stacheldraht gefeselt. Sie waren so fest gezogen, das ise in ihr Fleisch schnitten. Das Blut lief dickfüssig an den Händen hinab. ,,Sprich "zischte das etwas ältere Mädchen . ,,Sag uns wo sie sind, oder hängst du nicht an deinem eben " kam

nun von dem Jungen neben Ronald. ,,Nicht so grob Milli und Stevie" kam von Ronald nun spötisch, ehe er sich zu Leas Mutter kniete. Lea und Mara versteckten sih am ersten Haus der Straße, hinter der Hecke und starrten auf ihr zwei weitere Häuser entfernte Haus. ,,Als Jordan, sag uns wo deine Tochter ist, denn sie ist mir in der Halle weggelaufen" sagte Ronald und hob Ihr Kopf um ihr in die Augen zu sehen. ,,Lea hatter Recht" stotterte Jordan. ,,Mit dir stimmt etwas nicht, wie konnte ich mich nr so in dir täuschen" flüsterte se weiter. Dabei senkte sie wieder den Kopf. Milli lächelte und armte Jordan lächerlich nach. Mit läcerlichen Stimme

wieder hohlte sie Jordansworte. ,,Wie konnte ich mich nur so in dir täuchen" . Dann kam sie zu Ihr und mit eiem lauten Knall schlug Milli mit der flachen Hand in Jordans Gesicht das diese zu Boden fiel. Und mit dem Kopf auf dem Boden aufchlug. Milli schrie sie an. ,,Hoch mit dir du H*re" Mit Wut rieß Milli Jordan an den Haaren wieder auf ehe sie sie dann zu Boden fallen lies. Jordan hatte auf der rechten Seite nun eien kleiere Platzwunde. Und die linke Wnge war total rot angelaufen durch Millis Schlag. Lea zuckte hinter der hecke mit Tränen in den Augen zusammen. Und wollte aufstehen um ihrer mutter Jordan zu helfen, doch Mara hielt sie fest, ehe sie

Lea u sich zog und fethielt. Beide verfolgten weiter was passierte. ,,Sag endlich wo ist sie" schrie Ronald. ,,Ich will sie persönlich umbringen. ICH will sehen wie sie der Schmerz quällt und sie mich darum bittet sie endlich sterben zu lassen, erst dann wenn jede Hoffnung aus ihr entwischen ist, werde ich ihrem kümmerlichem Leben ein Ende setzten". ,,Warum tust du das" rief Jordan mit Tränen in den Augen. ,,Seht nur sie heult" sagte Stevie sakastisch. Während Milli hämisc lachte und um Jordan herum ging . ,,Oh ich seh grad das der Drath nich festgnung ist" lachte Milli ehe sie sich zu Jordan hinunterkniete. Milli legte Jordan den

Kopf auf die Schultern und zog dabei den Stacheldraht noch tiefer in Jordans ltende Handgelencke. Jordan knieff die Augen vor Smerz zusammen. Milli biss Jordn leicht ins Ohrläppchen das das Blut ihr die Lippen hinab lief. ,,Du wirst sterben Schl*mpe" flüsteret Milli ihr ins Blutende Ohr.    

Der Tod

Milli stand wieder auf. ,,Ich weiß nicht wo die beiden sind, sie sollten normalerweiße in der Schule sein auf dem Ball" sagte Jordan verzweifelt. ,,Aber dort waren wir schon, und dort sind sie nicht , Jeder Vampir hier im Dorf hat die Anweisung diese beiden Leben zulassen, da ICH sie umbringen will " sagte Ronald und stand mit dem Rücken zu Jordan ehe er in die Straße schaute. Die Nacht wurde durch laute Schrei und Explodierente Häuser und Autos gestört. ,,Jetzt ist kar warum uns nieand von dennne begegnet ist " sagte Mara zu Lea welche immenoch auf ihre

Mutter schaute. ,,Stevie such das Dorf nach den beiden Ab" sagte Ronad und drehte sich um zu ihm. Stevie nickte nur. Dann leuchteten seine smaragdgrünen Augen auf. Ehe seine Kleider zu Boden fíellen und er sich in eine pechschwarze Krähe mit grünen Augen verwandelte. Langsam stieg er zum Himmel empor und verschwand im dunkeln der Nacht. ,,Und was ist mit mir" protestierte Milli. ,,DU" fing Ronald an. ,,Wirst dich um die liebe Jordan kümmern" sagte er und lächelte leicht, das seine Fangzähne blitzten im Licht der Laterne und den Feuern im Dorf. Mit diesen Worten drehte Ronald sich um und ging die Straße entlang. Ehe er verschwunden war im dunklen. ,,Nun,

Schl*mpe sind wir allein" fing Milli an und kam Jordn näher. ,,Ich sagte doch du wirst sterben Milli hob die Hand in welcher sie ein Stachelieges Drahtseil hob. Jordan sah entsetzt zu ihr auf. Milli lächelte , dann prasselte der Drahtseil über Jordans Körper. Sie Schrie vor Schmerzen. Das Drahrseil blieb mit eine Hacken in der Haut von Jordan stecken, ehe sie durch die zieh Bewegungen von Milli heraus geriessen wurden. Es flogen teilweise kleinere Fleischbroken heraus. Das Blut spritze als Milli den Drahtseil erneut auf Jordan herabprasseln lies wie eine Peitche. ,,NEIN" schrie Lea und Res sich von Mara los , welche sie noch immer festhielt. Dann stürmte sie hinter

der Hecke hervor und schrie zu Milli. ,,HIER BIN ICH DU DRECKSVIEH" Milli erschrack und sah zu Lea. ,,DU, du bist hier, " dabei fletschte sie sie die Zähne . ,, SEIT WANN BIST DU HIER" schrie Milli ihr entgegen. ,,Geht dich nichts an , ich hab auf jedenfall genug gehört, um zu wissen da du mir nichts tun darfst" sagte  lea und kam näher. Milli hob die Hand. Ihre Augen leuchteten kurz Lila auf, dann schwebte Jordan über dem Asphalt der Straße. ,,Dir nichts, aber deiner Hu*en Mutter shon" lachte Milli hemisch. ,,Wehe du tust ihr was" schrie Lea. ,,UND DANN" unterbrach Milli , Lea. ,,Was wilst du dann machen" . ,,Ich

bring dich um" flüsteret Lea und ballte die Hände zu Fäusten. ,,Was hat du geflüstert " fragte Milli sakastisch. Lea ah sie an und schrie ,,ICH BRING DICH UM; WENN DU IHR WAS TUST!!!!!!!" . ,,ACH, wirst du das, keine Angst ihr werd ihr kein Haar krümmen" sagte Milli und saß Jordan vor sich auf den Boden . Dabei griff sie heimlich nach dem Drahtseil. Milli sah Lea an und sagte. ,,Ich bring sie einfach um" Dabei legte sie Joran blitztschnell den Drahtseil um den Hals und helt an beiden Enden fest. ,,NEIN" schrie Lea. Doch es war zu spät noch ehe Lea hinrennen konnte,hatte Milli das Seil gezogen. Mit einem gurgelten Schrei von Jordan zerieß die

Haut und das Fleisch an ihrem Hals. Blut übergoß sich über dem Leblosen Körper von Jordan. Ehe dieser zu Boden fiel und auslief. Jordáns Kopf fiel mi einem Plumpsa geräusch zu Boden. Mit Tränen in den Augen sah Lea in die kalten , toten Augen ihrer Mutter. Milli lachte. Während La zu Boden sank. Mara stürmte aus dem Gebüsch zu Lea. Ehe sie diese feste in den Arm schloss um ihr beistand zu schencken. ,,MILLI" schrie eine finstere Stimme. Es war Ronlad. ,,Als ich sagte du sollst dich um Jordan kümmern, meinte ich nicht sie umzubingen" sagte er. ,, Aber " fing Milli an. Doch noch ehe sie zu Ende reden konnte hatte Ronald seine Hand

oben. Milli erstarrte . Ehe sie in tausend kleine Stücke zerbrach. Es war das Ende von Milli und Jordan. Dann winkte Ronalds Blick zu Lea und Mara. ,,Hallo Lea" sagte Ronald. Er kam näher . Doch er blieb stehen als am Himmel Lichter erschienen. Überall im Dorf waren nun diese Lichter welche von Hubschraubern kammen. Lautes Getrampel von schweren Schuhen und Schreien von Menschen und Vampiren. Es kamen schwarz angezogegen Männer durch die Straßen welche ie Vmoirenentweder einfingen in Netzten oder sie eben einfach nur abschoßen. Doch al das bekam Lea nicht mehr mit. Es wurde Schwarz vor ihren Augen ehe

sie zu Boden fiel.      

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Stefanremo
,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"

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Julietta Dein Titel und das wirklich gruselige Cover haben mein Interesse geweckt und ich habe beschlossen einen Blick in dein Werk zu werfen.
Ich frage mich, was es mit der sehr detaillierten Beschreibung der beiden Kleider auf sich hat-vielleicht bezweckst du damit ja etwas bestimmtes, welches im Verlauf der Geschichte noch eine Rolle spielen wird. 17 cm Absätze sind für mich der reinste Horror! :)
Zu deiner Rechtschreibung kann ich nur sagen, dass du da nochmal dringend rüberlesen solltest. Meistens handelt es sich um flüchtige Tippfehler.
Lg Julietta ;))
Vor langer Zeit - Antworten
Stefanremo Danke für dein Kommentar,
ja das hatt seine Grund, und hängt auch mit den beiden vorgängern der Geschichte : After the Sun und After the Sun Anfang der Nacht zusammen. Aber das mit den Reschtschreibfehlern stimmt leider nur zu gut =(.

LG
Stefan
Vor langer Zeit - Antworten
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