Fantasy & Horror
After the Sun - Anfang der Nacht

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"Welcome to the end of Live )=)weiter gehts mit After the Sun-Apocalypse"
Veröffentlicht am 10. Dezember 2013, 56 Seiten
Kategorie Fantasy & Horror
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Über den Autor:

,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"
Welcome to the end of Live )=)weiter gehts mit After the Sun-Apocalypse

After the Sun - Anfang der Nacht

Info

Dies ist der Zweite Teil von der ,,After the Sun" Reihe.

Die Kindheit

Lea stand nun allein hinter dem Haus. ,,Mist dachte Lea als sie durch die noch immer offen stehende Terassentür das Klicken, im Schloss der Hustür hörte. Leise schlich sie ums Haus, wieder nach vorne an die Veranda. Vor dem Haus standen zwei Polizeiwagen, aus dem gerade vier Polizeibeamte austiegen. Durch den Nebel der aufgetaucht war. Konnte man Lea welche am eck der Veranda saß nicht sehen. Es ar halb sieben mittlerweile. In eineinhalb Stunden würde die Schule beginnen. Mit inem satz nahm sie ihre Schultasche welche noch immer neben ihr lag, und

rannte auf die Straße zu. In dem Moment wo Lea die Straße erreichte, kam bereids der Wagen der Spurensicherung angerollt. Zum Glück konnte sie sich noch rechtzeitig hinter einer Trauerweide verstecken. s der Wagen der Spurensicherung hielt. Kamen die vier Polizeibeamten mit wedelnden Armen aus dem Haus. Man konnte bis hirher höhren das sie den Spurenermittlern lautstark erzählten das jemand eingebrochen sei.

Lea nutzte die Gelgenheit und rannte auf die Hauptstraße des Dorfes. Erst als sie sicher war da niemand der Polizisten sie mehr sehen konnte. Lief sie langsamer. Das Dorf war leer. Auser ein paar Autos

die mit hellenm Licht durch die Straßen fuhren und sich ihren Weg durch den Nebel kämpften sah man nichts. Naja wer sollte denn auch schon auser denn Arbeiteten Eltern um diese Uhrzeit unterwegs sein. Lea kam am Spielplatz von gestern vorbei. Sie ging zum Tor und öffnete dieses. Es war eine Abkürzung zur Schule. Mit langsamen Schritten gign sie durch den weichen Sandboden. Links udn echts  von ihr standen Schaukeln, Rutschen und Klettergerüste. Sie alle hatte das Zeitliche schon gesegnet. Sie waren alt und Rostig. Teilweise hingen auc schon Metallstangen einfach so ab. ,,Kaum zu fassen, das Eltern ihre Kinder hir spielen lassen" dachte Lea.

Und ernnerte sich noch genau an den Tag damals als dieser Spielpatz feierlich eröffnet wurde. Alles roch neu und war ganz bunt und Schon. Und heute. Waren all diese wunderbaran Dinge vom Wetter hier ihn den Bergen zerstört worden.  

Die Schule

In der Zwischenzeit in der Lea ihn ihren Gedanken schwenkte, war sie bereits an der Schule angekommen.Sie stand vor dem großen Gebäudekomplex, der aus Drei Grundgebäuden bestandt. Der mittlere war die Aula mit Sekretäriat, und einm Überdachten Pausenhof, welcher sich über die Komplette Länge des Gebäudes erstreckte. Links war die Erst vor kurzem neu errichtete Sport- und Mehrzweckhalle. Welche zusammen mit der Aula bereits schon fertig dekoriert und umgebaut war für den Helloweenball heute Abend. Rechts war das eigentliche Schulgebäude. Der

Komplex war ein großer Klotz mit vier Etagen. In der Mitte des Klotzes war ein Innenhof in dem der Schuleigene Garten war. Dort wurde zum beispiel von den Biologieklassen, verschiedene Pflanzen und Sträucher, oder auch Beeren und Früchte angebaut. Der Garten lag exrta so, das man von ihm möglichst viel aus vielen Klassenzimmern sehen konnte.. Vor dem Haupteingang der an die Aula angrenzte, war ein großer Platz, mit Bäumen und vereinzelten Grünflächen. Dort standen auch Bänke und Tische, weil sich die Schüler hier eigentlich am meisten Aufhielten vor der Schule wenn es warm drausen war. Alles wurde umzäunt von eine alten

Steinmauer.Vor der Steinmauer war ein aus Asphalt gemachter Kreis wo die Busse hielten, die Kinder brachten von weiter weg. Lea ging durch den eingang an der Steinmauer, und setzte sich unter einer großen Eiche auf die alte Steinbank. Es war wieder kühl geworden, durch die Wolken die die Sonne verdeckten. Ihr Blick schwenkte über den Hof und zu dem großen Plakatt welches über dem halbrunden Glasdach der Aula hing. . Es war noch still auf dem Vorhof nicht einmal die Lehrer waren schon hier.    

Die Erklärung


Leicht fröstelnd saß Lea auf der Bank, und sah in den dichten Nebel. ,,Schon da" fragte eine ihr bekannte Stimme, ,,Schon hier". Lea drehte sich um. Hinter ihr stand Mara. ,,Morgen" stotterte Lea und sah abweichend weg von ihr. ,,Was hast du" fragte Mara. Jedoch ging die Antwort unter dem Geschrei von Kinder und Lehrern unter. Der Plat fing an sich schlagartig zu füllen. ,,Kommst du" fragte Mara, und winkte Lea zum Eiingang der Aula. Mit einem Nicken folgte Lea und ging zusammen mit Mara an ihrer Seite durch den Haupteingng.

Die Aula war eigentlich ein riesiger Raum der Überdacht wurde von einem halbrunden Gasdach, welches im Sommer durch Knopfdrücke automatisch verdunkelt werden konnte. Jedoch war der fast schon meterlange Gang der mindestens einen Durschmesser von vierzieg Metern hatte nur zu einem dritte immoment begebar. Dar der Hintere Teil, wie jedes Jahr zum ,,Red Carpet" umgebaut worden war. Miten in dem Raum. War eine bis zur Decke, hohe schwarze  Wand gebaut. Links unten war ein festlich dekorierter Eingang gemacht.Welcher durch die Wan aus schwarzem Stoff und Metall durchführte. Dahinter war dann der Red Carpet,

welcher an die hinterste Tür zur großen Sport und Multifunktionshalle der Schule führte. Wie jedes Jahr gab die Schule und das Dorf, im Namen des Fabrikbesitzers Tausende von Euros aus um diesen Ball zu veranstalten. Jedes Jahr aufs neue kammen die lokalen und auserhalb gelegen Zeitungen und Radiosender um an diesem Abend Bilder zu machen für die Große Schlagzeile. Leider wurde auch diese mal darauf geachtete das kein Schüler und Lehrkraft einen Einblick in die Halle bekamm ehe es nicht Abend war. Natürlich waren die Schüler und Lehrer alle zusammen gespannt auf das was sie hinter dieser schwarzen Wand und ihn der Halle

erwateten. Vor allem aber war man überrascht was man sich alls besondere Mottodeko ausgesucht hatte. Da jeder Ball in einem Motto stand, war auch die Decko mit Bühne, Essen und Getränke auswahl immer angepasst worden. Was dem Kunstkurs natürlich immer sehr viel ab erarbeitete. Nur sie und der Technikkurs, welcher sich um die Anbringung von Deckenleuchten und Licht- und Soundfunktion kömmerten, waren eingeweiht mit der Direktorin über das Aussehen der Halle. Überall hingen Plakatte und Fleiher welche auf den Heutgen Abend hinwiesen. Leas stimmung war gekipt da ihr eigentliches Date für den heutigen Abend Leon

gewesen wäre. Dieser jedoch nun verschwunden war. ,,Komm schon endlich" sagte Mare und zog Lea durch den sich leerenden Zweiten Stock des rechten Schulgebäudes. Es hatte schon geläutete, und die Schülermengen verschwanden in Den Klassenräumen. Auch Mara und Lea kam in ihrem Saal an. Es ware ien kleiner aber dennoch gräumiger Saal. An jeder Schulbank saßen zwei Schüler. Mara und Lea saßen sich an ihre Bank, welche die zweite von rechts war. Während Lea ihre Büche demonstrativ auf der Bank auspackte fing ihre Klassenlehrerin Frau Mauer an die Klassenliste hinabzu lesen. Jeder Shüer der da war, musste ,,Ja" sagen wenn er

aufgerufen wurde. Lea höhrte auf als sie ihren Namen höhrte. Und hob den Kopf ehe sie etwas Lieser ,,Ja" antwortete. Frau Mauer hob den Kopf und sah zu ihr. Dann fuhr sie fort. Lea versank in Gedanken ehe sie wieder in die Realität zurück kehrte als der Namenvon Max aufgerufen wurde. Lea drehte sich um zum Platz von Max. Er war leer. ,,Aber" flüsteret Lea. ,,Was hast du" fragte Mara und sah ebenfalls zu Platz von Max. ,,Ach komm der ist bestimmt nur wiedr krank" sagte Mara und sah Lea an. ,,Aber ich war heute morgen mit ihm unterwegs" schoß es Lea heraus. ,,Was" fragte Mara etwa verwundert. ,,Du hast ihn gesehen" fuhr sie fort. ,,Ja, aber nur

kurz" sagte Lea aufgeregt. ,,Und wo wart ihr" fragte Mara. ,,Im Haus der Loners" sagte Lea leiser. ,,Im Haus der Loners" sagte Mara aufgeregt. ,,Was habt ihr dortgeamacht, das ist ein Tatort" sagte Mara etwas sauer. ,,Wir waren nur kurz dort " verteidigte Lea sich. ,,Und was dann" fragte Mara. ,,Naja" fing Lea an uns sah zum Fenster. ,,Als wir im Haus waren war etwas seltsam, Max meinte er hätte was gehört im oberen Stock und sah die Treppe hinauf, wir hatten eine Blutspur in den Keller gefunden. Aber plötzlich wollte Max raus aus dem Haus, einfach so. Und alls ich nicht direkt nachkam wurde er laut und meinste ich solle schnell kommen. Alls wir drausen

waren und ich ihn fragte was dort war, kam die Polizei und Max rannte ohne mir eine Erklärung zu geben, in den Wald" gab Lea als Erklärung. Mara sah sie verwundert an. ,,Und was hatter gesehen" fragte Mara vorsichtig mit runzelder Stirn. Lea sah sie an. ,,Keine Ahnung er hatts mir nicht gesagt, auf jedenfall muss es was seltsames gewesen sein, denn er war ganz blass" sagte Lea. ,,Ruhe da vorne" fing Frau Mauer an etwas lauter zu sagen. Dann tippte sie auf die Tafel und der Unterricht begann.

Der Weg

Um 15:00 Uhr klingelte dann die Glocke zum Schulschluss. ,,Endlich " sagte Mara und griff zu ihrer Tasche welche neben ihr auf dem Boden lag. ,,Kommst du mit" fragte Lea leise. Mara drehte sich um . ,,Wohin" fragte sie. ,,In die Bibliothek" gab Lea zurück  und sah sie mit großen Augen an. ,,Na gut" kam von  Mara als antwort. Mit diesen Worten verliesen beide den bereits fast komplett leeren Klassenraum. ,,Tschüß meine lieben, bis heute Abend" sagte Fru Mauer ihren zu, eher Lea und Mara im Flur verschwanden. Die meisten Schüler waren bereits die große Treppe hinab in

die Aula gegangen und hatten das Bedäude verlassen. Während die letzten an ihnen vorbei rannten. Gingen Lea und Mara ihn die andere Richtung. Es war still auf den Fluren, und nur das vereinzelte rascheln der Besen . Welche die Putzfrauen nutzten um die Flure zu reinigen höhrte man. Wenn die chüler weg waren, kamen einem die Gänge ewig lang und riesig vor. Links und rechts von ihnen waren Türen mit Zahlen welche ie Klassenzimmer beschrifteten. Und dazwischen, dunkelblaue Spinde welche ihn die Wände eingelassen waren. An der Dinke hingen große viereckige Lampen, welche mit hellen Neonröhren beleuchtet wurden. Beide folgten dem Gang bis er

durch eine Glastür in eien Treppenhaus führte. Der große Raum wurde von Licht durchflutet, da auf beiden Seiten Große Fenster waren. Auf der einen Seite konnte man ihn den Schulhof sehen welcher den Schulgarten in sich hatte. Und auf der anderen Seite sah man von e Bergen in den dunklen Wald. Welcher aber durch  den Nebel nun nicht sichtbar war. Links und rechts an den Wänden Führten Treppen ins 3. Stockwerk. In der Mitte führte eine große´, breite ins 1. Stockwerk. Beide gingen ins 1. Stockwerk. Wo sie dann von der mittleren Treppe in die äusere gingen. Welche nun genau umgekehrt angeordenet war als ein Stockwerk

darüber. Im 1. Stock führte die Mittlere Treppe nach oben und die äuseren in den Keller. Wo die chemieräume und Phisykräume lagen. Lea und Mara gingen durch eine große Glastür ins innere des Schulhofes. Eine frische rise führ durch ihr Haar. Der Hoff hatte eine unterführung, was den Schülern und Lehrkräften erlaubte. Auch wenn es regnete trockenes Fußes zu den anderen gebäude teilen zu kommen. Die Unterführung führte einmal im Kreis um den Innenhof. In der mitte lag der idylische Schulgarten. Der in der mitte einen kleine See hatte. Beide gingen af die ander Seite des Hofes. Blieben aber unter der Unterführung, weil die Wiese

nass war. Dort angekommen gignen sie wieder in die Warme Schule. Vor ihnen war nun eine große Tür. Welche umrahmt wurde von einem alten Holzrahmen. ,,Wir sind da" sagte Lea. ,,Nach was suchen wir den eigentlich" fragte Mara nun, und nhm den Griff der Tür in die Hand. Lea sah sie an und sagte flach. ,,Nach Schatten!".

Die Bibliothek

,,Nach Schatten" fragte Mara etwas unglaubwürdig. ,,Ja" gab Lea zurück und nahm Mara den Türknopf ab, ehe sie die Tür selbst öffnete. ,,Willkomen in der Bibliothek" sagte Lea nun mit einem Leuchten in den Augen. Die Bibliothek, war der einziegtse Raum welche nicht modern gestaltet war. Er war ein zweistöckiger Raum. Durch enge Wendeltreppen an den Seiten welche in Bücherregalen einegbaut waren, konnte man nach oben. Inder mitte des Raume war ein Frei Hängender Kronleuchter. Der den durch dunkles Ebneholz verkleieten Raum erellte. Überall

standen schwere Holzregale, welche felüllt waren mit Jahrhundertem alten Wissen. Die Decke zog sich nicht durch den Ganen Raum. Sonder nur an den Ausenseiten. Wodurch de este und Zweite Stock der Bibliothek mit eineander verbunde waren. Alte Geänder aus Messing in den Zweiten Rängen des Zweiten Stockes verzierthen ebenfalls. Genauso wie die Holztäflung. In den Ecken stande riesige alte Sessel  wie man sie aus Omas Zeiten noch kannte.  Am Ende des weitläufigen Raumes war eine in der Holzand eingebauter , offener Kamin aus schwarzem Metall. Die Bibliothek hatte sogar eine riesige Kuppel aus Glas welche lang

gestreckt über die Decke des Zweiten Stockes reichte. In der Mitte des aus Metall und Gals bestehndem Geblides hing der Leuchter. Auf den Scheiben der Kppel wurde die Entstehungs Geschichte erzählt. Dieser Raum war de einziegste der Der Fabrickbesitzter selbst gestalten dürfte. Da die anderen Räume vom Staat vorgegeben wurden, wie sie auszusehen hatten.  

Die Bibliothekarin

,,Warum Schatten" fragte Mara. Lea ging zu einem Regal und sagte ,,Ganz einfach, als wir im Haus der Loners waren sah ich ein Schatten aus dem Keller, es sah aus als ob sich eine Hand eines Schattens um den Türrahmen legen würde, daher will ich jetzt etwas über Schatten in der Übernatürlichen Art herauslesen, daher brauch ich". ,,Und wofür" fragte Mara ehe sie ebenfalls an den Bücherregalen suchte. ,,Da es hier so viele Bücher gibt kann ich unmöglich alleine suchen"

 

Es vergingen eineinhalb Stunden. Lea und Mara saßen an einem Tisch mitten in

der Bibliothek, umzingelt von Bücherbergen. ,,Ich gebs aus Lea" sagte Mara mit einem schween Schnaufen. ,,Nein, wir müssen weiter suchen" bittete Lea. ,,Aber Lea" fing Mara an. ,,Wir sitzen jetzt schon seit über einer Stunde hier und wältzen jedes Buch wo etwas mit Schatten zu tun haben können, und warum suchen wir eigentlich nach etwas übernatürlichem?" fragte Mara nun. ,,Nunja, ich glaube nicht an den Serientäter, und ich war selbst im Haus dabei, und ich sag dir Mara. Dort oben war etwas, ich weiß nur nicht was. Egal was es war es hat uns gesehen und beschattet." sagte Lea mit einem nachdenklichen Blick. Mara sah sie nun

ernster an. ,,Das mag ja sein, aber du siehst doch das hier nichts ist, wenn wir wenigstens genauer wüssten nach was wir suchen" ,,Aber ich weiß es ja nicht" sagte Lea und der etwas verzweifelte Ton kam hervor. ,,Schluss für heute Mädels" sagte eine ältere Frauenstimme. Beide drehten sich um. ,,Oh , drausen dämmerts ja schon" sagte Mara verwundert. ,,In drei Stunden beginnt der After the Sun Ball." fügte sie noch hinzu. ,,Ihr solltet euch bereilen, nicht das ihr zu spät kommt, auserdem schließt die Bibliothek jetzt" sagte die ältere Dame freundlich. ,,Natürlich " sagte Mara uns ging zur Tür. ,,Willst du nicht auch gehen Lea" fragte die Dame und sah Lea

an. Lea die ihren vertämden Blick hob, sah ebenfalls in die schwarzen Augen der Dame. Die Dame lächelte leicht. In diesem Moment erschrack Lea etwas, ehe sie schnell zur Tür ging, immer ihr blick auf die Dame gerichtet die sich nun zu ihnen und der Tür umdrehte. ,,,Wiedersehen und etschudigung für die Unordnung" sagte Mara freundlich, ehe sie sich mit Lea auf den leicht beleuchteten Flur machte. Beide gingen wieder an die Tür zum Inneren Schulhof. Drausen ar Nbele aufgegangen. Der sich bis zum Boden zog. ,,Woher kennst du den die neue Bibliothekarin" fragte Mara und sah zu Lea. Lea drehte sich zurück zur Tür der

Bibliothek. Aus der nun kein Licht mehr schien. Alles wa dunkel in ihr. ,,Ich kenne sie nicht" gab Lea zu. Mara sah verwundert zu ihr. ,,Aber sie knnte doch dein Namen" sgte diese etwas verwundert über die antwort von Lea. Lea hob den Kopf und sah Mara an. ,,Diese Augen, von ihrgendwo kenn ich die Pechschwarzen Augen, aber ich komm nicht darauf woher". Mit diesen Worten öffnete Lea die Tür in den Kühlen und dunkleren Innenhof mit dem Schulgarten. 

Schicksalhafte Begegnung

,,Was meinst du mit, du kennst diese Augen" fragte Mara und rieb sich die Arme. ,,Ich weiß nicht genau, aber dieses seltsame schwarz.......ihrgendwo hab ich das schonmal gesehen".

,,Aber die Bibliothekarin ist doch erst seit ein paar Tagen hier an der Schule, woher willst du die kennen". ,,Keine Ahnung, woher kommt die eigentlich ?" fragte Lea und ging mit Mra durch die Unterführung af die andere Seite zur Glastür. ,,Soweit ich weiß kommt die aus dem norden von  Alaska, der Fabrikbesitzter hat dort oben noch ein weiteres Dorf für seine Mitarbeiter

errichtet. Dort komt sie her" sagte Mara. ,,Mist, abgeschlossen " fluchte Lea. ,,Oh nein, dann müssen wir ja durchs halbe Dorf laufen um nach hause zu kommen wenn der Weg durch die Schule abgespert ist" stöhnte Mara. Lea spürte einen kalten Hauch hinter ihr im Nacken. Dann drehte sie sich um. ,,Wenn ihr wollt fahr ich euch nach Hause" sagte eine ihr bekante Männerstimme. Im Graß auf der Wiese des Schulgartens stand er. Es war Ronald welcher in seiner schwarzen Lederjacke, sich dort nasse Füsse hollte. ,,Oh das ist aber ...." fing Mara an und wollte in den dunklen Nebel treten der sich auf der Wiese gebildet hatte, doch Lea fasste ihr an denn Am

und hielt sie zurück. Dann tratt sie bis zur Schwelle vor wo die Wiese begann, und sagte nur. ,,Nein danke, wir gehen zu fuß". Mit diesen Worten zog Lea , Mara hinter sich her. ,,Aber warum denn nicht" flüsteret Mara. ,,Es ist besser so, ich trau dem Kerl nicht" flüsterte Lea zurück. Ronald drehte sich zu ihnen um. Und hatte ein leichtes Schmunzeln im Gesicht. Das seinem Finstrem Gesicht etwas bedrohliches und unheimliches gab. ,,Aber es ist dunkel" fing er an. Undkam ihnen näher. ,,Nicht das euch im Dunkeln, etwas passiert, oder ihr von etwas überrascht werdet" lächelte er und sah Lea direkt ihn die Augen. ,,Schatten, zum Beispiel" fügte er noch hinzu. Seine

Augen traffen auf die von Lea. ,,Na klar" dachte diese. ,,Uns passiert schon nicht " sagte sie und ging mit Mara zum Nördlichen Schulhof durch einen Gang unter dem Schulgebäue durch. ,,Woher wußte er von den Schatten" fragte Mara nun auch etwas zweifelnd.

Die Pfütze

,,Woher kennst du den Typ eigentlich". fragte Mara. Während Lea und sie den Hof verliesen  und auf die Alte Seitenstraße auserhalb des Dorfes gingen. ,,Ach das ist nur mein Nachbar" winkte Lea sie ab. ,,Aber woher wusste er von den Schatten nach dennen wir suchten". fragte Mara und blieb stehen. Lea drehte sich zu ihr um sah hinter ihr zu der Straßenlaterne. Ihr weißes Licht war das einziegtse was die mit schlaglöchern überzogenen Straße erhellte.Ein leichter Windstoß blies ihnen um die Haare. ,,Wie konnte er nur wissen was wir wollten wenn wir doch

selbst erst seit heute morgen wissen was wir suchen". Lea sah mit abwesendem Blick zur Mara. ,,ich weiß es doch auch nicht" antwortete Lea.Mit einem verschreckten Blick drehe sich Mara ebenfalls zur Laterne um. An der Laterne flackerte das Licht. Dann lief etwas dunkles über den Glaskörper der Laterne . Dort wo die Flüssigkeit über den Lictkörper lief, färbte sich das Licht in ein Fintres Rot. Es war Blut. Das sich am Mittelpunkt traff um in schweren Tropfen hinabzufallen. Und eine Pfütze zu bilden .Dann fiel etwas funkelndes hinab in die Pfütze. Es war kein mit einem Ktchen daran. Es plupte als es ins dunkle Blut fiel und in der Pfütze

versanck. Mara gign auf  es zu, mit langsamen Schritten. Immer den Blick auf die Pfütze gerichtet. ,,Nana" zischte eine Stimme. Mara und Lea sahen erschrocken zur Laterne hinauf.Von wo das Zischen kam. Dabei ging Mara ein paar Schritte zurück. ,,Lara" fragte Lea entsetzt und sah zu ihrer Schwester Lara hinauf, welche auf der Laterne kniete. Dabei fiel ihr lange Blondes Haar ihns Gescicht. Welches sie nun langsam zur Seite legte. Dabei wurde ihr kindliches Gesicht freigelegt. An den Mundwinkeln tropfte dunkles Blut. ,,Was ist passiert?" fragte Lea undwollte näher kommen. ,,Bleib wo du bist" zischte Lara bedrohlich. In diesem Ton hatte Lara

noch nie mit Lea geredet. ,,Ihr sucht allos nach Schatten" fragte Lara. Und sah zu ihnen hinab. Mit einem Stöhnen wisch Lea ein Schritt zurück. Als Lara ihre Augen ihnen zeigte. Die Pupillen leuchteten wie ein Feuer tief im inneren von Lara. ,,Was ist passiert mit dir" fragte Lea entsetzt. Doch Lara lchelte nur leicht. ,,Wartete doch ma ab" sagte diese ganz enspannt. ,,Allso wie ich  schon anfing, bevor ihr mich unterbracht, hab ich mit bekommen ihr würdet nach Schatten suchen". ,,Woher weißt du davon" fragte Mara und kam nun zu Lea. ,,Ach Mara" lachte Lara nun herzhaft. Dabei entblöste sie ihre Zähne welche nun mehr Dolchen ähnelten. Zwischen

den blutigen Reißzähnen hingen noch Fetzten von frischem Blutigen Feisch. ,,Dich hatte ich komplett Vergessen , aber schön das du dich auch mal zu ort meldest" lächelte Lara weiter. ,,Lara, was ist passiert" fragte Lea nun ernster. Lara sah diese nun wieder bedrohlicher an. ,,Warum so eilig, was ist wenn es nicht nur Schatten sind nach dennen ihr Suchen solltet". ,,Ws meinst du damit" fragte Mara, nun etwas eugierig. ,,Sowas zum Beispiel" lachte Lara erneut. Dann hob sie die linke Hand hianb zur Glaskuppel der Laterne. Mara und Lea sahen zur Lichtquelle. Es geschah nichts . Dann wuchsen plötzlich Laras Nägel an auf mindesten s zwei

Centimeter länge. Die sich zu Spitzen vorne Formten. Die Nägel waren Schwarz und auch die Haut wurde bis zum Handgelenk schwarz, grau. Die Haut fing an zu Bröckeln und zu reißen. Es sah aus als würde Gestein brechen, aber nicht herunter, oder auseinander fallen. Das Licht flakerte leicht. Dann ein Knall, und die Kuppel zersprang in kleine Glasscherben. Die hinab mit Plobendem Geräusch in die fester werdende Pfütze fielen. In der gesplitterten Gaskuppel entfachte sich eine Feuerkugel. Welche nun auf Laras Hand glitt. ,,WIe ist das Möglich" fragte Mara. ,,Ich sagte Doch ihr solltete nicht nur anch Schatten suchen". gab Lara als antwort.  

Weitere Begegnung

Dann rieß Lara den Mund auf. Ihr Kien fiell hinab bis zur Brust und legte ihre langen Reißzähne nun frei, welce von Fleisch und frischem Fleisch überseht waren. An dem Zahnfleisch tratten kleine Adern hervor. Laras Gesicht wurde genauso wie ir Hand leicht brüchig un bekam rieße. Die Augen , wurden dunkler, un unter den Liedern tratten bis zu den Wangen hinab, dicke schwarze Adern hervor.  ,,Aber ihr wolltet ja nicht höhren" schrie Lara beide nun an. Dannwinkte sie mit der Hand und und die Fame schlängelte sich um die Laterne nach unten zum Boden. ,,Was ist passiert

mit dir" fragte Lea ihre Schwester und tratt näher. ,,Bleib wo du bist " schrie diese, in diesem moment erreichte die Flamme den Boden und der Blutfleck ging hell in Flammen auf. Mara zog Lea am Arm weg von der nun hell brennenden Pfütze. ,,Lauf lieber anstat Fragen zu stellen, wer auch immer dieses mädchennun ist, sie ist nicht mehr deine Schwester" schrie Mara und rannte mit Lea an der Hand weg von der Laterne , zur nächsten. ,,Aber ich will wissen was mit ihr passiert ist" erwiderte Lea. ,,Das sie immer wegrennen müssen". Sagte Lara sakastich. Dann entfloh ihr ein ohrenzereisender Ton aus der Kehle.. Mit schmerzen ihn den Ohren erreichten Lea

und Mara den Parkplatz der Schule. ,,Was jetz" fragte Mara und sah sich um. ,,Das Auto" rief Lea und rannte zu ihrem Caprio, welches immernoch dort stand w sie es gestern stehen gelassen hatte. ,,Aber der geht doch nicht" erwiderte Mara. ,,Schitt" fluchte Lea. ,,Schau nur ie Aula ist schon offen, und Leute sind auch schon dort" erwiderte Mara und zeigte zur hell erleuchteten Aula. Beide sahen sich an und wusste das sie dort hinmusssten. ,,Wo wollt ihr den hin". rief Lara . Beide drehten sich erschrocken um. Lara stand am anderen Ende des Parkplatzes. Neben ihr kamen aus dem scharzen Nebel zwei Männer. ,,Du " sagte Lea verwundert. Neben Lara

kam Ronald hervor welcher sich die schwarzen Haare aus dem Gesicht wischte. ,,Was hast du mit Lara gemacht". schrie Lea. Doch dann tratt jemand anderes Noch neben Lara. Es wa Leon. Sein Gesicht sah genauso aus wie Laras. Auch seine Augen waren mit dicken schwarzen Adern unterstrichen. ,,Was hast du aus ihnen gemacht Ronald" schrie Lea. Ronald tratt vor, ,,Wie kommst du darauf das ich etwas mit all dem zu tun habe". Fragte dieser nun spötisch. ,,Lass den mist, ich will wissen was mit ihnen passiert ist". ,,Mach dir mal imoment  noch keine Gedanken darum, ich würde mir lieber Gedanken über die Leute auf dem Ball

machen" sagte dieser. ,Was hast du....." fragte Lea aber sie wurde unterbrochen als schwarzer Nebel aus Leons Fingern quoll. Aus dem Nebl stiegen vereinzelt runzelige, knochige Arme mit Händen heraus, die teiweise verwest waren. ,,Scheiße Mara, lauf" rief Lea und rannte zu Tür der Aula. Ronald sah zu Lea. Diese spürte erneut diesen kalten Schatten in Nacken. As beide an der Tü ankammen , ries Lea die Tür auf erst als Die Tür zur Aula sich hinter Lea schloss verschwand auch dieses seltsame Gefühl. Lea und Mara drehten sich um zur Tür. Der Nebel war verscwunden. Und dort wo eben noch Ronald,Lara und Leon getsanen haben war nun niemand mehr.

,,Was hatt er woll gemeint als er sagte , wir müssten auf den Ball achten" fragte Mara. ,Ich habe keine Ahnung" gab Lea als antwort zurück.       

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Stefanremo
,,So wie man sich selbst ändert, ändert sich auch das Wesen eines selbst"

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Gast Guter Anfang. Weiter bitte.
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Gast Bitte
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Stefanremo Danke
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EagleWriter Klingt schon mal nicht schlecht auf den ersten Seiten , aber ich schätze, ich sollte mit Teil 1 anfangen wie ?^^

lg
E:W

So nochemal mit Account^^
Vor langer Zeit - Antworten
Stefanremo HY,
ja wre empfelnswert erst Teil eins zu lesen damit du ungefähr weißt wo der zweite Teil anfängt. Da die Teile natlos übereinander folgen. Ist es eventuell kompliziert zu vertstehen um was es geht.

LG
Stefanremo
Vor langer Zeit - Antworten
Gast Klingt schon mal nicht schlecht auf den ersten Seiten , aber ich schätze, ich sollte mit Teil 1 anfangen wie ?^^

lg
E:W
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Gast Echt cool geschrieben :)
Weiter so.
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