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Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 2

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"Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 2"
Veröffentlicht am 05. Dezember 2013, 24 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :) Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach ...
Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 2

Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 2

Alte Freunde

Ein schriller Ton weckte mich. Jemand näherte sich der Kapsel. Wer ist denn da? "Na du alter Haudegen, wie geht es dir so in der Dose da?" " Kann mich nicht beklagen. Gemütliche Sitze, eine Stille für die andere töten würden und das Essen ist auch ncht so schlecht. Aber ich beforzuge doch etwas mehr Platz zur Entfaltung." "Immer noch das alte Mäckelpaket. Was ist nun? Soll ich dich mitnehmen?" "Wenn ich nicht im Frachtraum schlafen muss?" "Ich denke ich hab eine Kabine frei. Halt dich fest, ich komm dich einsammeln." So ist das, wenn man so manche Bekannte hat. Man

trifft immer irgendwo irgendwen. Diese reizende Person, die da grad versucht mich einzusammeln, ist Tessia McFlaire. Eine der berüchtigten sieben Schwestern. Das sind sieben Piraten, die durch ihre Ruchlosigkeit, Rücksichtslosigkeit und Härte bekannt sind. Wenn man auf sie trifft, sollte man sein Testament bereits gemacht haben. Ich hatte das Glück, Tessia früher einmal das Leben gerettet zu haben. Auch wenn es etwas unfreiwillig war. Ich hatte den Auftrag, ein Paket für die Allianz in eine der Kolonien zu bringen. Dabei wurde ich in einen Kampf zwischen den Cavas, einer katzenartigen, agressiven Alienrasse,

welche an den Grenzen der Allianz immer wieder in Kämpfe verwickelt sind, und Tessia verwickelt. Das Schiff der Cavas hatte Tessias Schiff schwer beschädigt, hatte aber ebenfalls schon einiges eingesteckt. Ich drehte mein Schiff und feuerte zwei meiner Torpedos ab, welche das Schiff der Cavas in der Mitte entzweibrach. Jedoch hatte ich dabei auch Tessias Schiff beschädigt, weswegen ich sie an Bord holte. Nachdem ich sie nach Stunden des Kämpfens endlich beruhigt hatte, entschuldigte ich mich und brachte sie zum nächsten Handelsposten. Seit dem sind wir so etwas wie Freunde. Wir sind ein paar mal wieder aufeinander

getroffen und haben uns schon gegenseitig aus der Patsche geholfen. Ein Ruck ging durch die Kapsel. Ich merkte, wie ich in den Sitz gezogen wurde. Wie gut doch Schwerkraft tun kann. Als die Anzeigen mir sagten, das der Druckausgleich abgeschlossen ist, öffnete ich das Schott. Das Licht war grell und ich musste die Augen zusammenkneifen. Das nächste was ich sah war eine geschlossene Faust, die sich meinem Gesicht näherte. Zum Ausweichen war es zu spät. Sie traf mich mitten im Gesicht. Die Wucht des Schlages riss mich fast von den Füßen und schleuderte mich zurück in den Sitz der Kapsel. "Du Idiot. Weist du wie

gefährlich das gewesen ist? Das Schiff während des Hyperspacesprunges zu sprengen. Du hättest dabei draufgehen können." "Wie du siehst hatte ich einen Engel, der mich beschützt hat. Aber es war knapp." "Zu knapp. Wann wirst du endlich mal vernünftig werden." "Wenn ich keine Aufträge mehr bekomme. Ich bin nun mal ein Black Hunter der Klasse 2. Ich bin nun mal ein Kopfgeldjäger, Transporter und einiges anderes. Meine Aufträge sind nun mal riskant, aber davon lebe ich nun mal." "Ist ja gut. Es ist nur so, das man zu diesen Zeiten nur wenig Freunde hat. Ich will meine wenige nur nicht

verlieren." Ich stieg aus der Kapsel. "Keine Sorge, ich gehe nicht ohne mich zu verabschieden. Das ist nicht mein Stil." Ich machte einige Schritte von der Kapsel weg und drehte mich um. Sie sah gut aus. Das blonde Haar schmiegte sich sanft um ihr Gesicht. Ihre eisblauen Augen funkelten mich an. Ihre Uniform schmiegte sich eng an ihren Körper. Sie war etwa so groß wie ich, vielleicht etwas kleiner. " Ich werde schon aufp....." Das Bild drehte sich. Ich schaute etwas verduzt. Dann wurde es schwarz. Ich spürte schon gar nicht mehr wie ich aufschlug. Verdammt, nun ist es wohl wieder soweit. Ich leide seit geraumer Zeit an einer seltsamen

Krankheit. Sie wirkt sich nicht direkt auf meine Lebenserwartung aus, aber unter bestimmten Bedingungen kann sie mich umbringen. Sie wird als das Karz-Syndrom bezeichnet. Bestimmte Regionen des Körpers versagen plötzlich ihren Dienst, nur um ihn dann wieder aufzunehmen. Es war bis jetzt fast alles dran. Leber, Nieren, sogar mein Gehirn hat schon mal ausgesetzt. Nur ein Organ war bis jetzt nicht dran. Mein Herz. Ich will nicht wissen, was dann passiert. Ich hoffe ich finde bald eine Möglichkeit, diese Krankheit zu behandeln. Die Anfälle werden zahlreicher. Am Ende werde ich wahrscheinlich nicht mehr aufwachen. Mein Kopf dröhnte. Ich

wollte mich bewegen, aber mein Körper schmerzte überall. War ich vielleicht nur wegen der Erschöpfung des letzten Auftrages zusammengebrochen? Bin ich schon an einem Punkt angekommen, wo ich es nicht mehr unterscheiden kann? "Hey, Dummkopf. Bist du endlich wieder da?" "Wie lange war ich weg?" "Zwei Tage. Warum hast du nicht gesagt das du an dem Karz-Syndrom leidest? Ich habe etwas, das es aufhält, aber nicht beseitigt. Das Mittel hab ich von einem Händler, den ich vor einiger Zeit getroffen habe. Du musst die Mediziner des Rates aufsuchen. Sie können dir helfen." Ich hustete."Ich glaube dann hab ich ein Problem. Das Schiff das ich

hochgejagt habe, war ein Schiff des Rates. Rate mal warum ich auf dem Schiff war. Ich sollte einen Warlord ausschalten und das gekarperte Schiff zurückbringen. Es war ein neuer Zerstörer. Ein gewaltiges Schiff. Zum Teil mit Technik im Prototypstatus. Naja, du weist ja wie es ausgegangen ist. Sie werden wohl nicht gewillt sein, mir jetzt zu helfen. Oder in Zukunft." "Idiot." Tessia stand auf und drehte sich um. "Wenn du gehen kannst, komm auf die Brücke. Ich will dir was zeigen. Vielleicht wiest du was es ist." Sie sah traurig aus. Sie weis, wie sich das Syndrom entwickeln kann. Ich schloss die Augen. Als ich wieder aufwachte,

konnte ich mich wieder bewegen. Ich zog mich an und taumelte noch etwas benomen durch das Schiff. Die Altane hat sich nicht viel verändert. Als ich die Brücke erreichte, empfing mich eine sichtlich bedrückte Tessia. "Hey, mach nicht so ein Gesicht. Ich werde schon nicht so schnell den Löffel abgehen. Ich habe vor noch einiges zu erreichen." "Dummkopf, ich mach mir trotzdem Sorgen um dich. Du bist einer meiner wenigen Freunde. Wie soll ich da ruhig bleiben." "Hey, du wolltest mir etwas zeigen. Es bringt jetzt nichts, darüber zu reden." Sie ging an eine Konsole und rief eine Aufnahme eines Planeten auf. "Das war vor drei Monaten. Der Planet

heißt Solaren 4. Er wurde vor drei Jahren kolonisiert. Ich habe dort Halt gemacht, weil ich meine Voräte aufstocken wollte. Als ich abreiste, registrierten die Sensoren eine Anomalie. Eine Raum-Zeit Verzerrung. Ich habe dem keine große Bedeutung gemessen. Jedoch stellte sich dies als Fehleinschätzung heraus. Als ich am Portal ankam, meldeten die Sensoren Aktivitäten am Portal. Es pulsierte in einem rötlich Schimmer. Dann ging ein dünner Strahl von ihm aus. Er bewegte sich genau in Richtung der Anomalie. Kurz darauf kamen bei mir Notrufe auf allen Kanälen herein. Sie kamen von.." "Solaren 4." "Genau. Ich machte kehrt

um mir das genauer anzusehen. Als ich in Sichweite kam, traute ich meinen Augen nicht. Der Planet war verdunkelt, überal sah ich Feuer. Und dann war da noch etwas anderes. Hier, ich zeigs dir." Das Bild änderte sich. Ein Schiff erschien, oder was es auch sein sollte. Es war durchsichtig, und hatte einen rötliche Schimmer. Die Form war mir unbekannt, trotzdem erinnerte mich die Form an etwas. Aber das konnte eigentlich nicht sein. "Was ist los? Erkennst du etwas?" "Du solltest es eigentlich auch erkennen. Jeder sollte es erkennen können." "Von was sprichst du?" "Davon, das wir hier etwas sehen, was vor langer Zeit verloren gegangen

ist. Das hier ist eins der ersten Kolonieschiffe, die in den Dalatrossektor aufberochen sind. Die Expedition ging verloren und ist nie wieder gesehen worden. Bei den späteren Expeditionen kam es zu keinen Problemen, aber die erste Expedition ist nicht gefunden worden. Auch konnte keine Erklärung dafür gefunden werden, warum sie verschwunden ist." "Ich sollte öfter mal ein Buch lesen. Aber wo du es sagst. Waren seit dem nicht auch die Portale in diesem Sektor blau? Ich meine zu wissen, das sie vor der Expedition rot waren." "Stimmt. Aber wieso kommen sie jetzt wieder? Merkwürdig. Ich glaube, wir sollten in

nächster Zeit etwas mehr aufpassen. Kannst du mich zum nächsten Handelsposten bringen? Ich muss zu meiner Heimatstation, damit ich mich ausruhen kann. Nichts gegen deine Kabine, aber im eigenen Bett schläft es sich am besten." "Ach erzähl mir nichts. Du liegst da nicht in einem Bett, sondern in einem Medotank, um deinen Körper wieder hinzukriegen. Aber der wird dir nicht ewig helfen. Aber gut. Ich bring dich zur nächsten Station. Aber es wird etwas dauern. Die nächste Station ist zwei Tage entfernt." "Gut, dann werde ich mich etwas hinlegen und schlafen. Du siehst auch aus als ob du etwas Schlaf gebrauchen könntest. Hast

du in der letzten Zeit überhaupt geschlafen? Du siehst blass aus." "Sei ruhig. Sag du mir nicht, wie ich mich zu verhalten habe. Geh nun, ich rufe dich dann." Sie schrie mich an. Ich beschloss, mich schweigend zurückzuziehen. Sie war gereizt. Es wäre jetzt unklug, sie anzusprechen. Ich ging durch die Gänge und dachte nach. Wie soll ich ein Heilmittel finden, wenn die einzige Möglichkeit die Allianz ist? Es war schwierig. Aber vielleicht findet meine KI auch eine Lösung. Aber selbst das war so unwahrscheinlich wie die Hilfe der Allianz. Ich legte mich in mein Bett und versuchte etwas Schlaf zu finden.

Zwei Tage später kamen wir in die Nähe der Station. "Jeff, komm schnell auf die Brücke." Was war denn nun wieder los? Als ich aufstand, ging ein Ruck durch das Schiff. Ich stolperte durch den Raum, fiel aber nicht hin. Ein weiterer Ruck ging durch das Schiff. " Was ist denn los?" Keine Antwort. Ich öffnete die Tür und machte mich auf den Weg. Hier und da waren kleine Feuer, teilweise war eine Wand aufgeplatzt. Das Schiff brummte, und es waren Geschütze zu hören. Und das dumpfe Wummern des Antriebs. Sind wir in einen Kampf verwickelt? Ich stolperte

mehr schlecht als recht durch die Gänge. Da ist das Schott zur Brücke. Schleppend öffnete sie sich. Die Brücke war ein heilloses Chaos. Die Decke war buchstäblich Schrott: Platten hingen von der Decke, Rohre und Kabel hingen bis auf den Boden. Manche Konsolen brannten oder fehlten ganz. "Tessia? Tessia?" "Hier unten." Ich sah eine Hand unter einer Deckenplatte winken. Ich hob die Platte an. Tessia sah angeschlagen aus. "Was ist hier los?" "Können wir das später bereden? Wir müssen hier weg. Problem ist folgendes: Wir sind so schwer angeschlagen, das wir kaum in die Nähe des Portals kommen." "Wo ist die Steuerkonsole?

Ich will versuchen das Schiff wenigstens aus der Gefahrenzone bringen." "Was für ein Zufall. Ich suche grad einen Steuermann. Mein alter ist gerad hochgegangen. Dort drüben ist sie" Ich räumte einige Schutt weg und setzte mich. Es sah wirklich so schlecht aus wie sie gesagt hat. Schilde waren fast auf Null, die Hüllenintegrität war bei 64 Prozent. Der Antrieb brachte nur noch ein fünftel seiner Leistung. "Ich bring uns aus der Gefahrenzone. In der Nähe ist ein Planet, dessen Mond groß genug ist, uns zu verstecken. Vorausgesetzt, uns geht der Antrieb nicht vorher hoch." "Gib Kette. Ich will hier nicht hochgehen." Das brauchste mir

nicht zweimal sagen. Ich drehte das Schiff, was sich mit einem bedrohlichen Brummen dafür bei mir bedankte, und setzte Kurs auf den Planeten. Aber es ging zu langsam voran. "Wir schaffen es nicht rechtzeitig. Wir haben zwei Flugkörper die sich uns nähern. Wahrscheinlich Raumtorpedos. Die werden uns ich Stücke reissen. Lass dir mal was einfallen." "Ja verdammt." Das wird jetzt haarig. Wenn die Torpedos zu nah kommen, ist es zu spät um auf ein Wunder zu hoffen. Vor uns war eine kleine Ansammlung von Asteroiden. "Ich hab eine Idee, aber sie wird einige Löcher produzieren. Einige große." "Egal, Hauptsache wir bleiben in einem

Stück." Das war doch mal eine Aussage. Ich senkte das Schiff ab. "Geb mir noch mal alles auf die Schilde was geht." Die ersten Brocken schlugen auf. Wir wurden kräftig durchgeschüttelt, aber wir blieben in einem Stück. "Das ist dein Plan? Durch ein Asteroidenfeld fliegen? Was habe ich auch erwartet? Und ich hab kein Testament gemacht." "Du brauhst keins. Ich bring uns hier schon in einem Stück raus." Wenn ich mal nicht zu viel versprach. "Annäherungsalarm. Die Torpedos sind jetzt ebenfalls im Feld." Jetzt wirds knapp. "Haben wir noch Täuschkörper? Ich könnt jetzt zwei gebrauchen." "Das sind dann die letzten." Also nur ein

Versuch. Ich gab noch mal maximalen Schub und trieb das Schiff durch das Feld. "Die Täuschkörper 30 Grad rückläufig zu unseren Kurs abfeuern. Das sollte sie in die Nähe von Asteroiden bringen, damit sie mit denen hochgehen und nicht mit uns." Ich bekam eine Meldung, das die Täschkörper abgefeurt wurden. Kurz darauf entstanden im Feld zwei kleine Sonnen. Dann kam die Druckwelle. Das Schiff wurde herumgeworfen wie eine Konservendose. Eine Feuerwand kam durch das Eintrittsschott zur Brücke. Ich wurde aus den Sitz gerissen und flog durch die Brücke. Die Wände platzten auf und Konsolen explodierten.

Als ich versuchte mich aufzurichten, sah ich, wie Tessia von einem heruterfallenden Rohr aus ihrem Sitz geschleudert und blieb regungslos liegen. Verdammt, ich muss das Schiff stabilisieren. Die Konsole vor mir flackerte. Im Schiff gab es immer noch Explosionen. Ich stellte die Antriebe so ein, das sie das Schiff stabilisieren und den Schleudergang beenden. Dann explodierte die Konsole und ließ mich abermals rückwärts durch den Raum fliegen. Ich sah noch, wie eine Platte sich von der Decke löste und herunterfiel. Dann wurde es Schwarz. Was für ein scheiß Tag.

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Über den Autor

Araegis
Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :)

Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach kommen werden übrigens auch zu finden. (Ich hoffe das macht keine Probleme, ist immerhin der selbe Author und so) Joa ich denke das wäre erst mal alles, für alles weitere könnt ihr mich ja selber fragen und so :)


Da ich die Bücher die ich hier in Zukunft posten werde schon fertig habe werde ich versuchen so immer ein Kapitel pro Tag raus zu bringen ^^ Nach meiner Rechnung sind das weit über 60, also sollte ich für 2 monate noch was auf der hohen kannte haben ^^ Also könnt ihr beruhigt lesen wenn es euch gefällt und müsst nicht lange warten bis was neues kommt ;) Ich hoffe euch mal irgendwo bei meinen Büchern zu sehen oder so :D Hach das ist alles so neu ^^

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EwSchrecklich Hat mir wieder sehr gut gefallen ^^
Die Story gefällt mir sehr gut, bin schon gespannt wie es weitergeht.
Das einzige was ich ein bisschen kritsieren würde sind deine kurzen Sätze. Ich kann das vollkommen verstehen, ich schreibe auch immer kurz wenn ich gerade spannende Situationen beschreiben will oder so, aber auf dauer stören die abgehakten Sätze den Lesefluss ein wenig.
Das ist aber nur eine Kleinigkeit und eigentlich nicht weiter schlimm weil es der eigentlichen Story keinen abbruch tut ;)

lg
Vor langer Zeit - Antworten
Araegis sorry xD ja das mit den kurzen sätzen kann ich verstehen, aber ich kann dir sagen das die story sich entwickelt ;) musst dich nur durchbeißen :)
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