Science Fiction
Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 1

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"Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 1"
Veröffentlicht am 05. Dezember 2013, 14 Seiten
Kategorie Science Fiction
http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :) Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach ...
Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 1

Bounty [Phantom Crysis] The Beginning - Kapitel 1

Prolog

Warum? Warum löst sich die Gesellschaft in Korruption, Gier und Machtgelüste auf? Wo man hinsieht, überall nur Gewalt und Tod. Gerade ich muss das sagen. Ich, der grad mitten drinsteckt. "Komm raus du Hund. Wir wissen das du hier bist. Aber an den Boss kommst du nicht ran.". Bla bla bla. Wie viele mir dies doch schon gesagt haben. Nun, zum Glück schweigen sie jetzt. Ich kontrollierte meine Waffe und entsicherte sie. " Warum legt ihr nicht eure Waffen ab und zieht Leine? Ich bin ja schließlich nicht wegen euch hier." Als Antwort bekam ich eine Gewehrsalve, die meine Deckung förmlich einschmolz. Ich rollte zu einem Stapel Kisten hinüber und gab während dessen zwei Schüsse ab. Einer ging daneben und versengte die Wand, der andere traf den Schreihals und brannte ihm ein Loch in den Bauch. Ich hechtete hinter den Kisten weiter zu

einigen Containern. Um mich herum zuckten mehrere kleine Energiefinger. Einer traf eine Gasleitung welche explodierte und mich durch den Raum schleuderte. Ich prallte hart gegen einige Container und schlug hart auf dem Boden auf. Ein Beben ließ den Raum erzittern, das Licht wurde rot und es ertönten Sirenen. " Was treibt ihr da unten? Ihr sollt diesen lästigen Kerl erledigen, und nicht mein Schiff auseinander nehmen." Ich rappelte mich wieder auf und ging hinter einem Container in Deckung. Wenn ich mich nicht beeile, dann entkommt mein Ziel und ich krieg keine Bezahlung. Der Auftrag ist eigentlich ganz einfach. Schleich dich während eines Hyperspacesprungs auf Schiff X und liquidiere Person Y. Schiff X ist ein schwerer Zerstörer der Dwarl und Person Y ist ein verrückter Warlord mit Essstörungen. Keine schwere Aufgabe. Nein. Dumm nur das der Typ auch paranoid

ist und eine Privatarmee als Selbstschutz mitnimmt. Das werd ich alles in Rechnung stellen.Ich nahm eine Spritze aus meiner Manteltasche und rammte sie mir ins Bein. Ich stöhnte auf, als der Schmerz in meinem Kopf ankam. Mein linker Arm brannte, wahrscheinlich von der Explosion. Mir läuft die Zeit davon. Der Sprung dauert nur noch etwa eine Stunde. Und ich muss noch durch das ganze Schiff. Ich solle zusehen das ich vorankam. Ich lud meine Waffe durch und schaute auf mein Armband. Ich sah auf dem HUD, das die Nanosonden im Bein angefangen haben zu arbeiten. Mein Bein kribbelte etwas, dafür ließ der Schmerz nach und ich konnte es wieder bewegen. Ich schaute um die Ecke und erspähte die Gruppe, die mich hier herumscheucht. Drei, vier, fünf Personen. Einer an der Tür, zwei links, zwei rechts. Ich atmete tief durch und spannte meine Muskeln an. Ich sprang zu den gegenüber stehenden Containern und feuerte im Flug

auf die vier die mich einkreisen wollten. Der Eine sackte sofort zusammen. Der große Kerl zu meiner rechten wurde von den Füßen gerissen und flog gegen die Wand. Er stand nicht mehr auf. Den dritten verfehlte ich, den vierten auch, aber ich traf einen hochexplosiven Container, dessen Explosion die beiden verschlang. Sie schriehen und liefen durch den Raum. Ich rollte mich über den Boden und ging hinter dem nächsten Container in Deckung. Ich ging zum Rand und und lief zur Tür. Der Söldner richtete seine Waffe auf mich. Erst jetzt sah ich, das der Lauf eines Raketenwerfers auf mich zielte. Verdammt, zu spät. Die Rakete war bereits auf dem Weg. Mein Adrenalinpegel ist aber mitlerweile so hoch, das ich sie fast in Zeitlupe sah. Ich nahm meinen Mut zusammen und sprang nach vorne. Die Rakete flog direkt unter meinem Gesicht entlang und versengte ein paar meiner Haare. Ich rollte mich abermals über den

Boden wobei ich direkt in die Hocke ging und schoss. Der Kopf des Söldners wurde durch meinen Handlaser förmlich eingeschmolzen. Ich schloss die Augen, da ich auf dieses Spektakel verzichten konnnte.Ich blickte um die Ecke. Niemand zu sehen. Ich schaute auf mein Armband und lies mir den Weg anzeigen. Ich musste rechts herum und dann nur noch gerade aus. Kann ja nicht so schwer werden. "Ende des Hyperspacesprunges in T- 30 Minuten." Verdammt, so lange war ich nicht in der Halle beschäftigt gewesen. Entweder gehen wir früher raus oder er hat das Schiff beschleunigt. Beides war unklug, da ein Austritt ohne Sprungportal das Schiff entweder zerkwetschen oder es zerreisen konnte. Und wenn man beschleunigt während des Fluges werden die Koordinaten verfälscht und man kommt auf jedenfall nicht am gewünschten Ort heraus, ohne Sprungportal. Ich stüzte mich an der Wand ab, da der

Adrenalinpegel zu sinken begann. Ich spürte die Erschöpfung und begann schwer zu atmen. Nur noch ein paar Meter, dann bin ich an der Kabine. Mein Armband piepte wie verrückt. Ich spannte mich an umd sammelte mich für einen Moment. Dann ging ich weiter. Plötzlich begann es dunkel zu werden. Ich sackte auf die Knie. Verdammt, nicht jetzt. Ich injizierte einen Adrenalinschub über die Nanosonden in meinem Körper. Die Sicht klärte wieder auf. Ich rappelte mich wieder auf und schlich an der Wand entlang. 201, 202, 203, 204, hier ist es. Ich prüfte nochmals meine Waffe und stürmte dann in den Raum. Ich wurde empfangen von zwei Raketen und mehreren Energiefingern. Ernsthaft, wieso immer Raketen? Ich rollte mich über den Boden und ging hinter einer Trennwand in Deckung. Ich nahm eine der Mikrogranaten von meinem Gürtel, entsicherte sie und warf sie in Richtung der Schützen. Eins, zwei, drei.

Eine Feuerwand schoss an mir vorbei. Sie hatte ihre Wirkung nicht verfehlt, die Angreifer sind nun Asche. Ich ging weiter zur nächsten Tür. Ich brachte eine Sprengladung an der Tür an, obwohl ich auch die Konsole benutzen konnte. Mir lief aber die Zeit weg. Ich stellte den Timer auf drei Sekunden und ging in Deckung. Die Tür und die Wand drum herum wurde in Stücke gerissen. Überall flogen Trümmer umher. Als sich der Rauch gelegt hatte kam ich aus meiner Deckung hervor und schritt durch die Tür. In der Ecke war ein grauhaariger, alter Mann. "Deswegen bin ich hergekommen? Wegen einem Fossil, das die alten Zeiten noch mal erleben will? Das gibt Ärger mit meinem Kunden." "Was willst du? Wenn du bezahlt wurdest, will ich dir mehr zahlen. Es soll nicht dein Verlust sein." Wut kochte in mir auf. Ich nahm meine Pistole und hielt sie ihm an den Kopf. "Irgendwelche letzten Worte?" "Du wirst

nicht abdrü....." Ich bog den Finger durch. Man sah, wie der Kopf langsam aufleuchtete und Einblicke in das Innenleben ermöglichten. Danach wurde der Kopf zu einer breiigen Masse und der Körper des alten Mannes brach zusammen. Mord an einem Greis. Sowas verstehe ich unter einem erfolgreichen Tag. Ich suchte nach irgendetwas, womit ich den Abschuss bestätigen kann. Er war beim Militär, also wird er doch wohl Hundemarken oder so was haben. Der Raum war jedoch so karg eingerichtet, das die Suche erfolglos blieb. Verdammt, gleich sind mit Sicherheit Wachen hier. Natürlich, er muss sie an seinem Hals haben. Bin ich doch verblendet. Als ich den Torsor untersuchte, fand ich eine Kette mit einem Anhäger. Das muss reichen. Ich eilte zurück auf den Gang. Getrampel von schweren Stiefeln war überall zu hören. Ich lief geradeaus weiter und bog dann rechts ab. Ich musste zum Hangar, da dort

mein Schiff ist. Aber der Hangar ist auf der anderen Seite des Schiffes. "Autorisation Night Hawk delta 2. Autorisiere Selbstzerstörung des Schiffes und Kernsicherung via eines gesicherten Links auf einer externen Platform." "Verstanden. Warnung, das Gebiet im Umkreis von einem halben Lichtjahr ist zu räumen. Antimateriereaktor erreicht die kritische Masse in T-3 Minuten." "Machs gut mein Mädchen. Wir sehen uns wieder." "Ich weis Jeff. Viel Glück." Es ist schon schwer, sein Schiff zurückzulassen. Aber ich muss einen anderen Weg vom Schiff finden und ich darf mein Schiff nicht in die Hände von Fremden fallen lassen. Ich humpelte weiter den Gang hinunter. Mitlerweile wurde der Alarm beendet. Gleich gibts aber kein Schiff mehr. Und ich werde wahrscheinlich eine kleine Katastrophe auslösen, da das Schiff noch während des Hyperspacesprunges explodieren wird. Das wird schwere Folgen für diese Sprungroute

haben, die sich aber beheben lassen werden. Wo sind denn die verdammten Rettungskapseln? Die werden doch wohl welche eingebaut haben? Sonst wars das. Ein Terminal. Ich schloss mein Armband an, um mich in das System zu hacken. "Zugriff gewährt" Gut. "Zeige den Standpunkt der diesem Terminal am nähesten gelegenen Retungskapsel an." Eine Karte des Schiffs erschien. Zwei Korridore weiter leuchtete ein Punkt auf. Ich kopierte die Karte und machte mich wieder auf den Weg. Plötzlich sackte ich zusammen. Meine Beine sind taub geworden. Verdammt. Ich bau das Adrenalin wieder zu schnell ab. Ich injizierte ein Mittel zur Muskelentkrampfung und das Taubheitsgefühl lies nach. Ich stand auf und setzte meinen Weg fort. Wenn sie mich schon nicht fanden, so würden sie doch den Systemeingriff bemerken. Sie werden wahrscheinlich schon auf mich warten. Und

ich hab fast mein ganzes Arsenal aufgebraucht. Das ist eindeutig zu viel Aufwand gewesen. Das gibt eine gehörige Bonusforderung. Ich lehnte mich an die Wand und spähte um die Ecke. Dort war tatsächlich ein kleiner Trupp Soldaten. Mit meinen Mitteln war jedoch nicht viel auszurichten. Ich muss mir was einfallen lassen, ich hab nicht mehr viel Zeit. 1 Minute, wenns hochkommt. Ich sah eine der Gasleitungen aus der Wand ragen. Vorhin sind die gut hochgegangen. Ich zielte und gab zwei Schüsse ab. Die Leitung zerriss es förmlich, genauso wie die Soldaten. Sie wurden vom Boden gerissen und flogen rückwärts durch den Gang. Ich lief so gut es ging zur Kapsel und stieg ein. Ich drückte einige der Knöpfe und inizierte die Abschusssequenz. Die Kapsel rastete ein und und wurde für den Abschuss vorbereitet. Jetzt kann nur noch die Kapsel gespert werden. Aber ich hatte

Glück. Die Kapsel wurde abgeschossen. Ich fiel förmlich aus dem Schiff und dem Hyperspace. Letzteres war nicht schön. Mein Kopf fühlte sich an als würde er platzen und jeder Knochen schmerzte. Es wurde kurz schwarz um mich herum. Dann beruhigte sich mein Kopf wieder. Die Sicht klärte auf. Ich war mitten im nirgendwo. Tolle Aussichten. Die Kapsel drehte sich unkontroliert, ich hatte jedoch keine Möglichkeit, die zu unterbinden. Die Systeme der Kapsel fuhren nur langsam hoch. In der Ferne leuchtete es kurz auf. Das muss der Zerstörer sein. Sie sind noch weit gekommen. Dann kam der Struckturschock. Die Kapsel wurde wie ein Spielzeug umhergeworfen. Mehrere Warnleuchten erschienen und gingen. Der Raum ausserhalb der Kapsel sah aus wie ein Teich in den man einen Stein geworfen hat. Als sich die Wogen zu glätten begannen, sah ich meine Hoffnung auf eine schnelle Bergung schwinden, da der

Schadensbericht katastrophal war. Die Elektronik war größtenteil beschädigt genauso wie die Telemetrie. Bis sich das begoben hat wird noch einige Zeit vergehen. Ich sollte versuchen, etwas Schlaf zu finden. Ich lehnte mich zurück.

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Hörbuch

Über den Autor

Araegis
Hm, also was über mich. Mein Name bleibt ein Rätsel, aber ihr dürft mich mit Araegis ansprechen :)

Bin 20 Jahre und Hobbyauthor, wie man sich wahrscheinlich schon gedacht hat. Ich schreibe nun seit fast 2 Jahren und myStories ist nicht mein erster Stop. Hauptsächlich schreibe ich auf Wattpad.com (Wahrscheinlich die Konkurenz aber ich denke das sieht man nicht so eng, hoffe ich jedenfalls) Dort sind meine Geschichten die hier so nach und nach kommen werden übrigens auch zu finden. (Ich hoffe das macht keine Probleme, ist immerhin der selbe Author und so) Joa ich denke das wäre erst mal alles, für alles weitere könnt ihr mich ja selber fragen und so :)


Da ich die Bücher die ich hier in Zukunft posten werde schon fertig habe werde ich versuchen so immer ein Kapitel pro Tag raus zu bringen ^^ Nach meiner Rechnung sind das weit über 60, also sollte ich für 2 monate noch was auf der hohen kannte haben ^^ Also könnt ihr beruhigt lesen wenn es euch gefällt und müsst nicht lange warten bis was neues kommt ;) Ich hoffe euch mal irgendwo bei meinen Büchern zu sehen oder so :D Hach das ist alles so neu ^^

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EwSchrecklich Hab mich direkt in deinen Prolog reingelesen und muss sagen dass es mir ziemlich gut gefallen.
Die Story klingt vielversprechend und die Sache mit den Adrenalinspritzen finde ich auch sehr gut, aber ich schätze das wird noch folgen für seine Gesundheit haben, oder? ^^
Ansosnten muss ich Fianna leider zustimmen, du machst die ganze Zeit Zeitsprünge die den Lesefluss ein wenig stören, aber ich glaube dass sollte schnell zu korrigieren sein.
Ansonsten find ich die Story eifnach toll und ich denke wir sehen uns im nächsten Teil :3

lg
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Araegis Ich kann dich beruhigen, eine generalkorrektur ist in der arbeit :D kann sich nur noch ein wenig hinziehen ;) aber es wird dran gearbeitet :)
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EwSchrecklich Oke ^^
Das mit der Generalkorrektur kenn ich: Ich wollte vor einem Jahr eine Geschichte von mir korrigieren bin aber noch immer nicht dazu gekommen xD
Ich hoffe dass es bei dir nicht so lange dauert (:
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Araegis ich hab da wen der das für mich übernimmt ;) ich bin nämlich so ein genie, ich seh meine eigenen fehler nicht ;) nur die groben^^
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Fianna Ich musste jetzt doch schon mal in den Prolog rein lesen, weil ich wissen wollte, wie das ganze ausgeht. Und mir ist gleich aufgefallen, dass dein Protagonist sogar noch übler dran ist, als meiner ;-) Interessant finde ich ja die Idee mit den Spritzen. Ich hoffe mal, dass sich die Ursache dafür noch in den Folgekapiteln finden wird.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist, dass du mehrmals zwischen Präsens und Präteritum hin und her springst. Teilweise ist es verständlich, weil du die Gedankengänge deines Protagonisten wiedergibst, an anderen Stellen ist es aber unpassend und nicht richtig, was den Lesefluss stört. Einige Wortwiederholungen und Flüchtigkeitsfehler sind mir auch aufgefallen. (Ich hoffe, dass dir diese Kritik nichts ausmacht, ansonsten einfach melden.)

Ansonsten macht dein Prolog doch ziemlich neugierig, weshalb ich in nächster Zeit mal Kapitel für Kapitel abarbeiten werde :-)

Liebe Grüße
Anna
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Araegis Ja day mit dem präsens und so musste ich mir schon anhören^^ ich hab das ganze nebenbei in einer generalkorrektur^^ zudem ist der prolog 2 jahre alt weil das meine erste geschichte ist die ich richtig durchgezogen habe :) kritik stört mich nicht ;) solange sie begründet ist ;)

LG Araegis
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Fianna Naja...mir springt sowas meistens gleich ins Auge und da ich auch froh bin, wenn mich jemand auf sowas in meinen Texten aufmerksam macht, mache ich das dann eben bei anderen auch. Ist ja nicht so, dass ich nur nerven will oder so... :-)
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Araegis Ne ne ist schon in ordnung^^ ich bin grausig wenns um korrekturen geht^^ meistens klappt es aber es sind immer mal wieder ein paar schönheitsfehler drin^^ ich hoffe die korrektur ist bald fertig^^
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