Krimis & Thriller
Nebel - Teil 5 - Victor

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"Nebel - Teil 5 - Victor"
Veröffentlicht am 01. Dezember 2013, 4 Seiten
Kategorie Krimis & Thriller
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http://www.mystorys.de

Über den Autor:

Tja was soll ich sagen. Ich schreibe, weil es mir Spass macht. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht. Ich schreibe Hauptsächlich spontan. Wenn ich ein Buch beginne, habe ich keine Ahnung, wie es weitergehen soll, geschweige denn, wie es endet. So bleiben meine Bücher auch für mich immer spannend, was mir sehr gefällt.
Nebel - Teil 5 - Victor

Nebel - Teil 5 - Victor

Victor

Der Raum war abgedunkelt, als Rafail in die Suite eintrat. Eine breitschultrige, muskulöse, männliche Gestalt stand am Fenster und drehte ihm den Rücken zu. „Rafail. Setze dich. Wir müssen reden.“ Rafail erkannte Victors tiefe, ruhige, düstere Stimme. Victor blieb im Schatten des abgedunkelten Raumes verborgen, Rafail den Rücken zugedreht. Noch nie hatte jemand sein Gesicht zu sehen bekommen. Rafail setzte sich vorsichtig auf den grünen Sessel, welcher hinter ihm stand. Ihm war etwas flau im Magen. Es war nie gut, wenn einen der Boss sehen wollte. Und es war noch

weniger gut, wenn man sich setzen musste. „Du hast den Auftrag abgewiesen. Wieso?“ „Ich habe schon viele Polizisten getötet. Es handelt einem mehr Ärger ein, als es den Aufwand wert ist.“ „Mehr Ärger, als es den Aufwand wert ist? DU bist nicht hier, um zu Entscheiden. DU bist hier, um zu handeln. Oder hast du das etwa vergessen?“ Victor hatte sich inzwischen langsam zu Rafail umgedreht. Seine Stimme zeigte keinerlei Regung. „Nein, hab ich nicht.“ „Dann Frage ich mich, warum du meine Befehle so leichtsinnig ignorierst. Warum du das Gefühl hast, du wärst dein eigener Herr. Du gehörst mir, Rafail Jeandrey Nathan Elsworth.

Und ich mag es nicht, wenn man sich mir widersetzt.“ Victor war inzwischen näher an Rafail herangetreten, so dass nur noch sein Gesicht im Schatten verborgen war. Sein schwarzen Anzug passte wie angegossen zu seinem durchtrainierten Körper. „Du hast mich.. sehr enttäuscht. Wirklich sehr enttäuscht.“ Aus dem Augenwinkel sah Rafail, wie sich Victors Männer von allen Seiten näherten. Rafail wich zum nächsten Fenster aus. „Es tut mir Leid, Rafail, aber du bist nun eine Gefahr für die Organisation.“ Victor richtete seine Waffe auf Rafail und drückte ab.

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Über den Autor

Jane94
Tja was soll ich sagen. Ich schreibe, weil es mir Spass macht. Ich lasse gerne meine Fantasie spielen und schreibe alles auf, was mir durch den Kopf geht. Ich schreibe Hauptsächlich spontan. Wenn ich ein Buch beginne, habe ich keine Ahnung, wie es weitergehen soll, geschweige denn, wie es endet. So bleiben meine Bücher auch für mich immer spannend, was mir sehr gefällt.

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Hofdichter Sehr schöner Spannungsbogen !

LG Ephraim
Vor langer Zeit - Antworten
Aquilifer Bei den drei Gorgonen...was ist denn das für ein Ende dieses Kapitels!!!!!!
Bitte schreib weiter :)

Lg Aquilifer
Vor langer Zeit - Antworten
Jane94 jetzt stellt sich die frage.. stirbt er oder stirbt er nicht?
Vor langer Zeit - Antworten
Aquilifer Ich denke, er stirbt nicht...
Vor langer Zeit - Antworten
Jane94 bist du dir da ganz sicher?
Mein ziel ist es, eine Geschichte zu schreiben, bei der die Handlungen nicht vorhersehbar sind...
Vor langer Zeit - Antworten
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