Humor & Satire
Im Stehen

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"Im Stehen"
Veröffentlicht am 30. November 2013, 6 Seiten
Kategorie Humor & Satire
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Über den Autor:

Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert. Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss. Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von ...
Im Stehen

Im Stehen


Im Stehen Soweit man es vom Manne kennt Wenn er sich von dem Unrat trennt Der in der Blase drückend warnt Das er im Stehen gerne harnt Es ist ihm nun von Gott? gegeben Dass er bedient sich seiner Streben Vor allem diesem einen Glück Zumeist bekannt als „bestes Stück“ Im Unterschied zur weiblich’ List Der Mann dort eben dreifach

ist Doch was dem Manne hier sein Bügel Das sind der Frau die beiden Hügel Doch damit kann die Frau nicht pissen Wie alle Lebewesen wissen Und deshalb kann sie’s nur im Sitzen Denn dadurch kann nicht so viel spritzen Nein – falsch gedacht, es geht gar wohl! Auch Frau trägt ja den Ausgusspol Nur fehlt ihr hier die lange Pracht Das man sich nicht so schmutzig macht Doch dieser Umstand ist vorbei Wenn Phantasie trägt Früchtebrei Die Frau, die kann sehr wohl im

Stehen Wie folgend, man, am Tipp kann sehen: Egal mit welchem Kleidungsteil Es wird nichts nass – bleibt alles heil Wenn Frau gespreizt die Beine fällt Und Regenrinne drunter hält Nur – fehlt ihr leider oft die Rinne Drum macht sie’s eben lieber drinne Im Sitzen, auf dem Klo, wie immer


Und träumt? von diesem Hoffnungsschimmer


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Hörbuch

Über den Autor

Andyhank
Der Alltagslyriker Andyhank (sprich: Ändihänk), mit bürgerlichen Namen "Andreas Hanke", zeichnet und schreibt, musiziert und komponiert, bastelt, kreiert, kocht und gärtnert.

Humor ist sein liebstes Steckenpferd, was nicht immer bedeutet, dass alles, was hervorgebracht wird, auch lustig sein muss.
Lassen wir Leser uns bezaubern von einer Denkweise der Dichtkunst, die nicht allzu oft anzutreffen ist, lassen wir Betrachter uns anstecken von der Phantasie und Kreativität, von den unendlichen Weiten, aus den unerschöpflichen Vorräten der Andyhankologie.
Weitere Informationen gibt es auf: www.andyhank.de und auf Instagram @knahydna

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Edwin 
Danke für das von dir verursachte Lachen in meinem Gesicht.
Du zeichnest so toll und deine Zeilen sind einfach klasse.
Ein grosses Lob
Edwin
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Vielen Dank für deine Lobs. Ich zeichne gern und ausschließlich - so bleibt das Copyright immer bei mir und ich kann kreativ sein. :)
Wenn du mehr sehen willst, schau dir die Bilderbücher unter der Kategorie "Sonstiges" - "Bilderbücher" an, oder (und) die anderen Bücher, wo mal mehr oder weniger Bilder drin sind. ;)
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Silvi Eine rührende Aufklärungsgeschichte mit WOW-Effekt, wenn es um die Rinne geht. Männer wissen eben doch nicht alles :-)
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Und was die Männer nicht wissen, erfinden sie. Zumindest gehört auch eine Portion Kreativität und Vorstellungsgabe dazu, wie es denn sein könnte. :P :D
Vor langer Zeit - Antworten
KatharinaK Ich sags doch: Du machst aus Pi... Gold-Saft.
Konnte mir das Grinsen nicht verkneifen, Andreas.
Statt der Rinne gibt es heuer
Flaschen mit Trichter
die rosten nicht.
Liebe Grüße,
Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Was es nicht alles gibt, wusste ich nicht...
Hm..., aber die Rinne wäre praktischer. :)
Grinsen... ist gut - da weiß ich wenigstens, dass der Inhalt nicht Pipi... ist... :D
Vor langer Zeit - Antworten
KatharinaK Lieber Andy,
Hauptsache, der Leser hat Pipi in den Augen....
Liebe Grüße in Euren Sonntag,
Katharina
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Ebenfalls ganz dolle! :)
Vor langer Zeit - Antworten
Zentaur ein wichtiges Thema ;)))
du solltest dich mal auf einer Schlossführung umhören.
auf den ehemals großen Festen bei Hofe standen in den Sälen spanische Wände, hinter denen die feinen Damen, bekleidet mit opulenten Reifröcken, ihr Geschäft auch schon im Stehen erledigt haben. Sie benutzten wohl sehr gutes Parfum für die Räumlichkeiten. ;)
lg Helga
Vor langer Zeit - Antworten
Andyhank Uijuijui. Na, die waren damals wohl den Gerüchen gegenüber abgestumpfter als heute. ;)
Vor langer Zeit - Antworten
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