Gedichte
Die Stille

Einleitung

Die Stille macht so vielen Angst. Aber nur weil das Gefühl dazu noch nie erlebt wurde. Denn, vor Fremden Sachen hat man so lange Angst bis man es kennt. Sobald man das Gefühl kennen gelernt hat zu der Situation verschwindet die Angst. Erst danach wagt man Schritte weiter in das Unbekannte das in einem selbst zu Hause ist.

Die Stille

Es gibt viele Kräfte hier in diesen Raum Eine ist die Stille, man glaubt es kaum Und doch hat sie schier unermessliche Kraft die nur durch ihr sein Veränderung erschafft Sie ist dem Wasser fast gleich Denn, irgendwie ist die Stille auch weich Mit steten still in sich sein wirkt das schon magnetisch von allein Stille macht auch ein komisch Gefühl Es ist weder heiß noch kühl Es ist auch nicht dicht oder luftig Oder gar heilend noch giftig Und doch berreicht einen die Stille Es stärkt die Geisteskraft und den Willen Bringt klare Sicht in allen Lagen Und beantwortet die inneren Fragen

Aus Angst heraus sich selbst zu sehen Wagen wir nicht diesen Weg einmal zu gehen Unbekannte Gefühle die dann auftauchen Bringen uns dann eher zum Schnaufen Auch der Fall der dabei geschieht Löst meistens eines aus, dass man flieht Doch mit Mut in der Sache fällt niemand weit Das Universum hällt immer schützend die Hand bereit So wage ich heute den unbekannten freien Fall und werde mich sehen lernen mit einem Knall daraus aufsteigen wie der Phönix aus der Asche auf beiden Beinen fest stehen mit dem Glück das ich erhasche